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Das DXD Modul - Digital X-Over and Delay Modul
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Also jetzt, wo nun sicher ist, dass das DXD auch mit 2x Stand-LS vorne und 2x mittleren oder sogar kleinen Subs hinten funktioniert ... und ich nochmal die Datenblätter sowie die Hörberichte der Live-Vorführung hier gelesen habe, steht fest: Ich brauch das DXD!!
Aber leider dauert es ja noch ein halbes Jahr bis zum Verkaufsstart. Ach menno..
Aber leider dauert es ja noch ein halbes Jahr bis zum Verkaufsstart. Ach menno..
War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
Film & Musik: 2x nuVero 3, 1x nuVero 7, 2x nuLine DS-22, AW560 [PC: 2x nuBox 101 + AW-441, Bett: 2x nuWave RS-5], Am Digital-Piano D1: 2x nuBox A125 | Stehen rum: nuPro A-10
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- g.vogt
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Hallo alle miteinander,
das DXD wird eine nicht ganz billige Lösung, aber IMHO doch eine preiswerte. So wie ich das verstanden habe erreicht man mit dem DXD eine präzisere Ankopplung der Satelliten an die Subwoofer, so dass die Lösung Standboxen mindestens ebenbürtig wird.
Zwei nuLine32, zwei AW560 und das DXD zusammen kämen auf 2.430 Euro, das ist nur wenig mehr als für zwei nuLine122 + ATM erforderlich wären. Und wenn man dann noch zwei weitere Subwoofer dazukauft, dann steht man klanglich wohl endgültig besser da als mit den derzeitigen Flaggschiffen.
*Ergänzung: Und man kann noch Geld sparen beim Verstärker, denn die leistungszehrenden Bässe laufen über die Aktivwoofer und die Satelliten kann man dann von einem guten, aber nicht so fetten Verstärker problemlos versorgen.
Ganz witzig stelle ich mir eine Lösung bestehend aus nuLine32, AW560 und DXD vor, angetrieben von einem Single-End-Trioden-Verstärker. Absolutes Hightech, gepaart mit dem glühenden Charme vergangener Zeiten. Und dabei auch technisch gar nicht blöde (finanzielle Aspekte mal ausgeklammert), denn die paar Watt oberhalb des Tiefstbasses kriegt jeder Röhrenverstärker sauber zustande.
Reizvolle Geschichte, aber ich weiß immer noch nicht, wo ich die Absorberwoofer hinstellen soll
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das DXD wird eine nicht ganz billige Lösung, aber IMHO doch eine preiswerte. So wie ich das verstanden habe erreicht man mit dem DXD eine präzisere Ankopplung der Satelliten an die Subwoofer, so dass die Lösung Standboxen mindestens ebenbürtig wird.
Zwei nuLine32, zwei AW560 und das DXD zusammen kämen auf 2.430 Euro, das ist nur wenig mehr als für zwei nuLine122 + ATM erforderlich wären. Und wenn man dann noch zwei weitere Subwoofer dazukauft, dann steht man klanglich wohl endgültig besser da als mit den derzeitigen Flaggschiffen.
*Ergänzung: Und man kann noch Geld sparen beim Verstärker, denn die leistungszehrenden Bässe laufen über die Aktivwoofer und die Satelliten kann man dann von einem guten, aber nicht so fetten Verstärker problemlos versorgen.
Ganz witzig stelle ich mir eine Lösung bestehend aus nuLine32, AW560 und DXD vor, angetrieben von einem Single-End-Trioden-Verstärker. Absolutes Hightech, gepaart mit dem glühenden Charme vergangener Zeiten. Und dabei auch technisch gar nicht blöde (finanzielle Aspekte mal ausgeklammert), denn die paar Watt oberhalb des Tiefstbasses kriegt jeder Röhrenverstärker sauber zustande.
Reizvolle Geschichte, aber ich weiß immer noch nicht, wo ich die Absorberwoofer hinstellen soll
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Mo 5. Nov 2007, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
So kann aber nur der Laufzeitunterschied vom Direktschall kompensiert werden. Auch den Vorteil in der Platzierung finde ich relativ, da man vorne doppelt so viel Stellfläche braucht wir für Stand-LS.tiyuri hat geschrieben:Und nicht nur das, mit dem DXD Modul spielen Sat & Sub mindestens gleich gut wie
Standlautsprecher, da die filterbedingte Gruppenlaufzeit sowie aufstellungsbedingte
Laufzeitunterschiede kompensiert werden. Durch die besseren Platzierungsmöglich-
keiten die sich dadurch ergeben, ist das Sat Sub System sowohl klanglich als auch
wohnraumgestalltungstechnisch im Vorteil.
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Ist nicht ideal, aber ich würde sagen längs zur Schräge. Das Problem ist dann aber, dass du im Hochton unsymmetrische Reflektionen auf die Hörposition bekommst (wenn du nur auf einer Seite die Schräge hast).weaker hat geschrieben:Klappt das DXD auch in einem Raum mit Dachschräge? Am besten längs dazu oder quer dazu? Was meinen die Raumakustiker hier?
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Ich glaube niemand hat geschrieben es wäre zu teuer. Ganz oben schrieb ich lediglich, dass es für die Fa. nubert betriebswirtschaftlich nicht lohnend wäre. Da es auch mit 2x Standboxen und 2x Subwoofer funktioniert wie inzwischen gesichert ist, könnte es sich nun doch lohnen (wieder aus wirtschaftlicher nubert Sicht), aber trotzdem glaube ich, dass es nicht allzu viele Abnehmer geben wird. Andererseits: Die Fa. nubert könnte sich mit dem DXD einen Namen machen, der nubert nun für Käuferschichten interessant macht, die vorher nie eine nubert Box gekauft hätten.tthorsten hat geschrieben:Über ein DXD modul zu jammern das es zu teuer ist find ich frech.
....
Bei mir steht das Teil jedenfalls sobald es verfügbar ist (auch wenn es dummerweise noch ein halbes Jahr bis dahin dauert).
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Servus tthorsten,
Gruß
Kikl
Ein Mann, ein Wort!tthorsten hat geschrieben:...
Selbst die Hardcore Nubertforum schreiber schwächeln - schämt euch.
Nun ich glaube hier sprichst du ein sehr wichtiges Thema an. Der Kunde muss das DXD-Modul auch bedienen können. Wenn es sein volles Potential als aktive Frequenzweiche und Delay für das DBA ausspielen soll, dann wird das nicht ganz leicht. Ein Mikrofon wird wohl notwendig sein, oder? Wäre natürlich schön, wenn es ganz einfach ginge. Man schließt das DXD-Modul an seinen LapTop an. Den Kopfhörerausgang des Laptops verbindet man mit dem DXD-Modul. Das Mikrofon wird noch an den Laptop angeschlossen und am Hörplatz positioniert. Die mitgelieferte Software führt die erforderliche Messung durch und führt einen idiotensicher zum gewünschten Ergebnis. Ui, in sowas steckt noch ganz viel Arbeit....tthorsten hat geschrieben:...Wenn der DXD wie bei lyndorf zu sehen zu bedienen wäre dann fänd ich das sehr sehr gut.
Sprich messen, Raumkompensieren , passendes Filter set in den DXD laden und alles klingt deutlich schöner.
Gruß
Kikl
Zuletzt geändert von Kikl am Mo 5. Nov 2007, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
Moin Moin,
@Gerald
@Kilian
Warten wir mal ab. Über die Software wird sicher alles einfach konfigurierbar sein
Grüße vom Rudi
@Gerald
Absolut richtig - das ist eine der wichtigen Funktionen des DXD, mit der man schon ohne DBA echte Fortschritte bei einer Sub-Sat-Kombi machtg.vogt hat geschrieben:So wie ich das verstanden habe erreicht man mit dem DXD eine präzisere Ankopplung der Satelliten an die Subwoofer...
Genau - am Amp gesparte Kohle kann mit für das DXD-Modul "eingeplant" werdeng.vogt hat geschrieben:Und man kann noch Geld sparen beim Verstärker, denn die leistungszehrenden Bässe laufen über die Aktivwoofer und die Satelliten kann man dann von einem guten, aber nicht so fetten Verstärker problemlos versorgen.
@Kilian
Ein Thema mit Priorität bei Nubert, denn der Kunde soll es einfach einstellen können. Ich dachte auch immer "wie soll ich das alles an nen paar Knöpfen einstellen", aber...Kikl hat geschrieben:Der Kunde muss das DXD-Modul auch bedienen können.
...genauso wird es kommen - Anschluss per USB und dann startet "automatisch" die Einstellungssoftware. Wie das alles funktionieren wird, weiss ich aber selbst noch nicht, weil es uns nicht gezeigt wurde... ...alles noch nicht ausgereift, aber mir ist bekannt, dass man auch seine LS-Konfig eingeben kann.Kikl hat geschrieben:Man schließt das DXD-Modul an seinen LapTop an.
Würde ich mir auch wünschen (quasi DXD mit eigener Einmessung), aber den Anschein hat es nichtKikl hat geschrieben:Ein Mikrofon wird wohl notwendig sein, oder?
Warten wir mal ab. Über die Software wird sicher alles einfach konfigurierbar sein
Grüße vom Rudi
Hallo zusammen,
zunächst mal mein Dank für die tollen Berichte über die Nudays . Sehr informativ und kurzweilig.
Da ich den Beitrag über das DXD Modul schon seit langem verfolge, hatte ich diesen Tagen schon sehnlichst entgegengefiebert. Und nun das !!
Stand bis Vorgestern nur die eventuelle Aufrüstung mit dem Modul (preisabhängig) und der Zukauf von einem weiteren AW 1000 zur Debatte, so bin ich doch nun durch die Veröffentlichung des AW 1200 DSP und wegen der sich ergebenden unterschiedlichen Möglichkeiten überfordert.
Wer kann mir helfen?
Meine momentane Konstellation besteht aus drei CS 70 in der Front,ohne ATM, sowie ein AW 1000 und Behringer DSP
Wie könnten diese Komponenten in ein DBA mit oder ohne DXD integriert werden?
Ist dies mit den CS 70 überhaupt möglich?
Empfielt sich der Zukauf eines weiteren AW1000 überhaupt?
Oder sollte ich auf den AW 1200 umsteigen zzgl. slave Woofer und meinen AW 1000 verkaufen (aber ich mag ihn doch so sehr)?
Übrigens, Geld spielt natürlich eine Rolle .
Ich glaube auch, daß vier AW 1000 für mein ca 16m² Kellerkino leicht overdressed sind, zumal ich die zwei hinten schlecht unterbekommen würde.
Hat jemand eine Tip für mich, damit ich die Konfusion aus meinem Kopf bekomme? Und vor allem auch die horrenden Summen, die sich zwangsläufig bei diesen Gedankenspielen ergeben. Meine Kinder wollen ja auch was vom Weihnachtsmann, von meiner Frau ganz zu schweigen.
Ach ja, weiter vorn hatte ich gelesen, daß die letzten zwei AW 1000 in Esche schwarz weggeschoben wurden. Bedeutet dies, das sie ausverkauft sind?
Danke für Eure Hilfe
cptn 64
zunächst mal mein Dank für die tollen Berichte über die Nudays . Sehr informativ und kurzweilig.
Da ich den Beitrag über das DXD Modul schon seit langem verfolge, hatte ich diesen Tagen schon sehnlichst entgegengefiebert. Und nun das !!
Stand bis Vorgestern nur die eventuelle Aufrüstung mit dem Modul (preisabhängig) und der Zukauf von einem weiteren AW 1000 zur Debatte, so bin ich doch nun durch die Veröffentlichung des AW 1200 DSP und wegen der sich ergebenden unterschiedlichen Möglichkeiten überfordert.
Wer kann mir helfen?
Meine momentane Konstellation besteht aus drei CS 70 in der Front,ohne ATM, sowie ein AW 1000 und Behringer DSP
Wie könnten diese Komponenten in ein DBA mit oder ohne DXD integriert werden?
Ist dies mit den CS 70 überhaupt möglich?
Empfielt sich der Zukauf eines weiteren AW1000 überhaupt?
Oder sollte ich auf den AW 1200 umsteigen zzgl. slave Woofer und meinen AW 1000 verkaufen (aber ich mag ihn doch so sehr)?
Übrigens, Geld spielt natürlich eine Rolle .
Ich glaube auch, daß vier AW 1000 für mein ca 16m² Kellerkino leicht overdressed sind, zumal ich die zwei hinten schlecht unterbekommen würde.
Hat jemand eine Tip für mich, damit ich die Konfusion aus meinem Kopf bekomme? Und vor allem auch die horrenden Summen, die sich zwangsläufig bei diesen Gedankenspielen ergeben. Meine Kinder wollen ja auch was vom Weihnachtsmann, von meiner Frau ganz zu schweigen.
Ach ja, weiter vorn hatte ich gelesen, daß die letzten zwei AW 1000 in Esche schwarz weggeschoben wurden. Bedeutet dies, das sie ausverkauft sind?
Danke für Eure Hilfe
cptn 64