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NuDays November 2007, NuSaturday, Fast live dabei!!!
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Hallo alle miteinander,
rückblickend betrachtet war der Zeitpunkt der nuDays sehr günstig. Heute, nur eine Woche später, ist es Winter geworden hier im Süden!
Das Glück war der NSF und ihren Gästen ganz offensichtlich wohl gesonnen, denn verschneite Straßen sind nicht unbedingt Autofahrers Traumbedingungen...
Gruß
OL-DIE
rückblickend betrachtet war der Zeitpunkt der nuDays sehr günstig. Heute, nur eine Woche später, ist es Winter geworden hier im Süden!
Das Glück war der NSF und ihren Gästen ganz offensichtlich wohl gesonnen, denn verschneite Straßen sind nicht unbedingt Autofahrers Traumbedingungen...
Gruß
OL-DIE
Eingeschneit bei Nubert, abgeschnitten von der Außenwelt aber mit Generator um Musik zu hören, hätte sicher auch was schönesOL-DIE hat geschrieben:Hallo alle miteinander,
rückblickend betrachtet war der Zeitpunkt der nuDays sehr günstig. Heute, nur eine Woche später, ist es Winter geworden hier im Süden!
Das Glück war der NSF und ihren Gästen ganz offensichtlich wohl gesonnen, denn verschneite Straßen sind nicht unbedingt Autofahrers Traumbedingungen...
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OL-DIE
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Moin,
Dann ist es wohl soweit, der Winter ist da...
Jedenfalls die Vorboten .
Nordische Grüße!
da hast du wirklich Recht Johannes - und der heilige Christophorus kann auch nicht überall gleichzeitig sein!OL-DIE hat geschrieben:Das Glück war der NSF und ihren Gästen ganz offensichtlich wohl gesonnen, denn verschneite Straßen sind nicht unbedingt Autofahrers Traumbedingungen...
Dann ist es wohl soweit, der Winter ist da...
Jedenfalls die Vorboten .
Nordische Grüße!
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Der Pabst hat geschrieben: Messen und Hören im Vergleich im Labor mit Thomas Bien
Ein weiterer interessanter Punkt auf dem Programmablauf war die Demonstration des Lautsprechermessens. Entwickler Thomas Bien zeigte den geladenen Gästen wie richtig mit Zeitfenster gemessen wird und welche gravierenden Unterschiede eine falsche Aufstellung zur Folge haben kann. Als Testexemplar diente eine NuLine 100. Aufgrund der knappen Zeit und der Komplexität der Messverfahren mussten wir uns allein auf die Messung des Frequenzganges beschränken.
...
...
NuLine 102 Kirsche auf Hubwagen
So konnten beispielsweise für jeden nachvollziehbar die Unterschiede zwischen einer freien (aufgesockelten) Aufstellung und direkt auf dem Boden stehend festgestellt werden. ...Sehr gefreut hat es mich dass Herr Bien sich auch die Zeit nahm alle aufkommenden Fragen ausführlich zu beantworten und dies gleich mit einem Test messtechnisch zu untermauern! ....
Gibt es NuDay Besucher, der für mich die Ergebnisse von der Messung "Nuline auf dem Fußboden stehend" vs. "Nuline auf dem Hubwagenstehend" kurz hier zusammenfassend erläutern kann:?:
Also zu die Unterschiede bei folgender Aufstellung:
NuLine 102 Kirsche auf Hubwagen
Danke!
Gruß Rank
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Hallo Rank,
die Aufstellung und Messung der Box auf dem Hubwagen dient vor allem dazu, den Einfluss der Bodenreflexionen auf das Messergebnis zu minimieren. Außerdem kann man die Hochtöner verschiedener Boxen immer auf eine bestimmte Höhe bringen, so dass auch Kompaktboxen messtechnisch mit höheren Schallwandlern vergleichbar sind.
Um dies zu erreichen, ist der Hubwagen natürlich in der Höhe verstellbar. Außerdem ist der Drehteller mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass sich der Frequenzgang der Schallwandler unter verschiedenen Winkeln messen lässt.
Gruß
OL-DIE
die Aufstellung und Messung der Box auf dem Hubwagen dient vor allem dazu, den Einfluss der Bodenreflexionen auf das Messergebnis zu minimieren. Außerdem kann man die Hochtöner verschiedener Boxen immer auf eine bestimmte Höhe bringen, so dass auch Kompaktboxen messtechnisch mit höheren Schallwandlern vergleichbar sind.
Um dies zu erreichen, ist der Hubwagen natürlich in der Höhe verstellbar. Außerdem ist der Drehteller mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass sich der Frequenzgang der Schallwandler unter verschiedenen Winkeln messen lässt.
Gruß
OL-DIE
Moin Moin,
Kai alias "Der Papst" hatte doch irgendwo geschrieben, dass es beeindruckende Unterschiede bei den verschiedenen Winkeln gibt und er daraus sein Schlüsse für eine optimalere Aufstellung seiner nuWave10 gezogen hat.
Es wäre schön, hier mal kurz zu erfahren, wie nachteilig sich ein ungünstiger Winkel auswirkt und ob ich daher doch lieber meine nuWave "eindrehen" sollte
Ich hatte das bei mir ja mal getestet, konnte aber nicht wirklich einen nachweisbaren Unterschied beim Bühnenaufbau feststellen, wenn ich sie "wandnah/nach vorne" vs. "30cm vorgerückt/zum Hörplatz eingedreht" verglichen habe.
Eindeutig raushörbar war nur die noch etwas bessere Basswiedergabe.
Grüße vom Rudi
...was besonders interessant ist.OL-DIE hat geschrieben:Außerdem ist der Drehteller mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass sich der Frequenzgang der Schallwandler unter verschiedenen Winkeln messen lässt.
Kai alias "Der Papst" hatte doch irgendwo geschrieben, dass es beeindruckende Unterschiede bei den verschiedenen Winkeln gibt und er daraus sein Schlüsse für eine optimalere Aufstellung seiner nuWave10 gezogen hat.
Es wäre schön, hier mal kurz zu erfahren, wie nachteilig sich ein ungünstiger Winkel auswirkt und ob ich daher doch lieber meine nuWave "eindrehen" sollte
Ich hatte das bei mir ja mal getestet, konnte aber nicht wirklich einen nachweisbaren Unterschied beim Bühnenaufbau feststellen, wenn ich sie "wandnah/nach vorne" vs. "30cm vorgerückt/zum Hörplatz eingedreht" verglichen habe.
Eindeutig raushörbar war nur die noch etwas bessere Basswiedergabe.
Grüße vom Rudi
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Hallo Rudi,
du kannst deinen Ohren ruhig trauen. Wenn deine Boxen einen seitlichen Wandabstand von etwa 1 m haben und somit die Wandreflexionen nicht mehr wirklich störend sind, ist doch alles in Ordnung. Dann kannst du deine Boxen eindrehen oder auch nicht – wenn der Klangeindruck sich nicht signifikant ändert, ist doch alles bestens!
Geringer Wandabstand ist schlecht wegen der sich ergebenden Kammfilterwirkung auf den Frequenzgang, er wird dabei im Mittel- und Hochtonfrequenzgang recht wellig. Eindrehen kann da eine größere hörbare Wirkung entfalten, unter diesen etwas ungünstigeren Umständen sollte man eventuell mit der Boxenaufstellung etwas experimentieren.
Messtechnisch sind die Unterschiede direkt auf Achse und beispielsweise unter 10° durchaus erfassbar, in der Praxis sollte das aber keine große Rolle spielen. Laut Datenblatt beispielsweise zur nuWave 105 ist der optimale horizontale Abstrahlwinkel 10°, wobei zu 0° keine merklichen (hörbaren) Nachteile bestehen. Messtechnisch können bei 0° vielleicht kleine Welligkeiten im Frequenzgang auftreten – für das Hörerlebnis ist das Ganze, wie du ja schon selbst festgestellt hast, eher unbedeutend.
Für eine „saubere“ Boxenabstimmung sind natürlich konstante Messbedingungen wichtig. Und da werden die Boxen halt unter bestimmten Winkeln gemessen und optimiert. Das ist möglicherweise auch in den entsprechenden Normen so festgelegt.
Gruß
OL-DIE
du kannst deinen Ohren ruhig trauen. Wenn deine Boxen einen seitlichen Wandabstand von etwa 1 m haben und somit die Wandreflexionen nicht mehr wirklich störend sind, ist doch alles in Ordnung. Dann kannst du deine Boxen eindrehen oder auch nicht – wenn der Klangeindruck sich nicht signifikant ändert, ist doch alles bestens!
Geringer Wandabstand ist schlecht wegen der sich ergebenden Kammfilterwirkung auf den Frequenzgang, er wird dabei im Mittel- und Hochtonfrequenzgang recht wellig. Eindrehen kann da eine größere hörbare Wirkung entfalten, unter diesen etwas ungünstigeren Umständen sollte man eventuell mit der Boxenaufstellung etwas experimentieren.
Messtechnisch sind die Unterschiede direkt auf Achse und beispielsweise unter 10° durchaus erfassbar, in der Praxis sollte das aber keine große Rolle spielen. Laut Datenblatt beispielsweise zur nuWave 105 ist der optimale horizontale Abstrahlwinkel 10°, wobei zu 0° keine merklichen (hörbaren) Nachteile bestehen. Messtechnisch können bei 0° vielleicht kleine Welligkeiten im Frequenzgang auftreten – für das Hörerlebnis ist das Ganze, wie du ja schon selbst festgestellt hast, eher unbedeutend.
Für eine „saubere“ Boxenabstimmung sind natürlich konstante Messbedingungen wichtig. Und da werden die Boxen halt unter bestimmten Winkeln gemessen und optimiert. Das ist möglicherweise auch in den entsprechenden Normen so festgelegt.
Gruß
OL-DIE
Moin Moin,
Sowas hatte ich vor mehr als zwei Jahren mal getestet (noch mit dem Onkyo701) und konnte irgendwie rein garkein Unterschied feststellen
Grüße vom Rudi
Das tue ich auch (nicht zum ersten Mal).OL-DIE hat geschrieben:du kannst deinen Ohren ruhig trauen.
Der Abstand ist sogar größer als 1m (siehe Album).OL-DIE hat geschrieben:Wenn deine Boxen einen seitlichen Wandabstand von etwa 1 m haben und somit die Wandreflexionen nicht mehr wirklich störend sind...
ok - dann werd ich mir darum mal nicht weiter Gedanken machen.OL-DIE hat geschrieben:...wenn der Klangeindruck sich nicht signifikant ändert, ist doch alles bestens!
Da haben wir mein Problem, was ich auf den nuDays auch mit Günther Nubert erörterte, aber er meinte, dass die nuWave10(105) "für seinen Geschmack" mindestens 15cm Wandabstand brauchen, um noch gut zu klingen, auch wenn er 30-50cm für besser hält. Da war ich ja schonmal recht beruhigt, denn meine stehen so und können unter den gegebenen Umständen nicht dauerhaft auf 30-50cm vorgezogen werden.OL-DIE hat geschrieben:Geringer Wandabstand ist schlecht wegen der sich ergebenden Kammfilterwirkung auf den Frequenzgang, er wird dabei im Mittel- und Hochtonfrequenzgang recht wellig.
Soll das heissen, wenn ich sie wandnah belasse und eindrehe könnte es besser werdenOL-DIE hat geschrieben:Eindrehen kann da eine größere hörbare Wirkung entfalten, unter diesen etwas ungünstigeren Umständen sollte man eventuell mit der Boxenaufstellung etwas experimentieren.
Sowas hatte ich vor mehr als zwei Jahren mal getestet (noch mit dem Onkyo701) und konnte irgendwie rein garkein Unterschied feststellen
Grüße vom Rudi