Aber da ich technisch sehr interessiert bin und denke das die Materialschlacht irgendwo
Sinn hat, hier meine Erklährung & Zusammenfassung der technischen Erläuterungen:
Die Siebung erhöht die Souveränität des Verstärkers und minimiert Eigenklang.
Man kann sich das vorstellen ähnlich der "Siebung" von Verstärkern im Car-HiFi bereich:
dort wird der Batterie im Auto per 1 Farad (
) Pufferkondensator "verstärkt".Technisch gesehen wird hier der Innenwiederstand der Spannungsquelle (Batterie + evtl. Lichtmaschine)
verringert, dadurch sinkt die Spannung der Stromversorgung weniger wenn (der Boom kommt)
viel Leistung durch sehr laute Tieffrequente Signale benötigt wird.
Nebenbei wird auch evtl. Brummspannung vom der Lichtmaschine (Restwelligkeit des Spannungsreglers)
geglättet.
Im Gegensatz zur Heimanwendung ist die Basis im Auto jedoch 12 (/14) Volt Versorgungsspannung,
dabei pasiert es leichter das die Versorgungsspannung abfällt als per 230 Volt Wechselspannung (passt hier nicht ganz da ja hier (ASR) die Ausgangsspannung des (Accu)Netzteils gelättet/souveränisiert wird).
Im Car HiFi Bereicht ist der 1Farad Pufferkondensator obligatorisch und per "Hybrid" Kondensator werden auch
Siebungen im Zweistelligen Faradbereich "in a Box" angeboten und verbaut. Extreme Naturen schalten diese auch noch parallel
Die "läppischen" 400 Millifarad der ASR Netzteils wirken dagegen win(/t)zig.
(Die mir wenns schon um HiFi geht nur aus der Aufnahmetechnik bekannt ist)
