Ja, aber ich von Alien 1 !!!!!!Argaween hat geschrieben:Er sprach doch bon Blade Runner.Düren hat geschrieben:Tontechnisch war ich von Alien 1 enttäuscht. Da hätte es die Anlage nicht gebraucht - trotz THXRiddick hat geschrieben:
Erstaunlich was man bild- und tontechnisch aus diesem alten Klassiker rausgeholt hat.
Ist der Final Cut den jetzt wirklich die beste Version Riddick?
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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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- Klempnerfan
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Blade Runner Final Cut
Was braucht es viele Worte.
Fantastischer Film!
Sean Young...!
Auch wenn mir die Final Cut Version nicht am besten gefällt.
Bild ist - wie schon angesprochen - angenehm, 720p hat es gut vertragen.
Der Ton ist schön räumlich, aber nach meinem Empfinden bei weitem nicht so auf Zack wie bei wirklich guten DD/DTS Abmischungen (Underworld, Herr der... z.B.).
Mich würde da noch die Blu ray interessieren...
7,5/10 Bild/Ton
8,5/10 Film
Habe mich nun besagter entledigt.Klempnerfan hat geschrieben:Hab ihn noch unter Folie...
Was braucht es viele Worte.
Fantastischer Film!
Sean Young...!
Auch wenn mir die Final Cut Version nicht am besten gefällt.
Bild ist - wie schon angesprochen - angenehm, 720p hat es gut vertragen.
Der Ton ist schön räumlich, aber nach meinem Empfinden bei weitem nicht so auf Zack wie bei wirklich guten DD/DTS Abmischungen (Underworld, Herr der... z.B.).
Mich würde da noch die Blu ray interessieren...
7,5/10 Bild/Ton
8,5/10 Film
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
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Frightmare
Edmund und seine Gattin Dorothy verbrachten viele Jahre in einer psychiatrischen Klinik. Dorothy hatte eine krankhafte, extrem ausgeprägte Neigung zum Kannibalismus, während Edmund darum bemüht war, die grausigen Taten seiner Angetrauten zu vertuschen. Inzwischen sind viele Jahre ins Land gezogen. Das Ehepaar wurde als vollständig geheilt entlassen, doch in Wirklichkeit brodelt es weiterhin in Dorothy...
"Frightmare" ist ein netter, britischer Horror-Streifen aus den Siebzigern. Durch die sehr gute Leistung von Sheila Keith, die als Dorothy für das notwendige Grauen sorgt, verbreitet der Film teilweise eine recht intensive Atmosphäre. Auch die übrigen Akteure machen ihren Job ordentlich. Allerdings sind nur die Szenen mit dem ältlichen Ehepaar wirklich packend, der Rest des Filmes plätschert ein wenig dahin. Sehr gelungen ist das Ende, zwar recht vorhersehbar aber sehr konsequent.
Nett. 6/10
Edmund und seine Gattin Dorothy verbrachten viele Jahre in einer psychiatrischen Klinik. Dorothy hatte eine krankhafte, extrem ausgeprägte Neigung zum Kannibalismus, während Edmund darum bemüht war, die grausigen Taten seiner Angetrauten zu vertuschen. Inzwischen sind viele Jahre ins Land gezogen. Das Ehepaar wurde als vollständig geheilt entlassen, doch in Wirklichkeit brodelt es weiterhin in Dorothy...
"Frightmare" ist ein netter, britischer Horror-Streifen aus den Siebzigern. Durch die sehr gute Leistung von Sheila Keith, die als Dorothy für das notwendige Grauen sorgt, verbreitet der Film teilweise eine recht intensive Atmosphäre. Auch die übrigen Akteure machen ihren Job ordentlich. Allerdings sind nur die Szenen mit dem ältlichen Ehepaar wirklich packend, der Rest des Filmes plätschert ein wenig dahin. Sehr gelungen ist das Ende, zwar recht vorhersehbar aber sehr konsequent.
Nett. 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Tardif
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Charmed Season Season 8 Vol.2
Kannte mich bisher nicht so gut aus bei dieser Serie. Hatte ich aber meiner Freundin zu Weihnachten geschenkt. Also musste ich auch herhalten.
INteressante Story und spitzen Hexen
8/10 Punkten
Mr. & Mrs. Smith
Natürlich sinnlose Story, bescheuerte Action, aber klasse !!
7/10 Punkten
Kannte mich bisher nicht so gut aus bei dieser Serie. Hatte ich aber meiner Freundin zu Weihnachten geschenkt. Also musste ich auch herhalten.
INteressante Story und spitzen Hexen
8/10 Punkten
Mr. & Mrs. Smith
Natürlich sinnlose Story, bescheuerte Action, aber klasse !!
7/10 Punkten
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
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Tränen der Sonne
Hatte den Film eigentlich relativ langweilig im Kopf, aber bei erneutem Ansehen gefiel er dann doch recht gut!!! Ein klein wenig langatmig wird er dann mit der Zeit aber doch auch wieder.
Im großen und ganzen ist die Story teilweise schon sehr emotional mitreißend, am Schluss finde ich es zudem schade, dass noch so viele "Helden" bei dem Versuch draufgehen mussten, die Opfer zu befreien! Außerdem überlebten dann nicht mal von denen alle.
Bild und Ton haben mich aber mehr als überrascht. Ich verwende den Film von nun an als Vorzeige-DVD, um andere zu beeindrucken. Viele nette Surroundeffekte (vor allem die detaillierten Jungelgeräusche), aber auch extrem fetter Bass bei den Explosionen, aber auch direkt in der Filmmusik.
7,5 / 10
300
Gefällt mir mit jedem mal sehen wieder ein kleines Stück besser.
8,5 / 10
Hatte den Film eigentlich relativ langweilig im Kopf, aber bei erneutem Ansehen gefiel er dann doch recht gut!!! Ein klein wenig langatmig wird er dann mit der Zeit aber doch auch wieder.
Im großen und ganzen ist die Story teilweise schon sehr emotional mitreißend, am Schluss finde ich es zudem schade, dass noch so viele "Helden" bei dem Versuch draufgehen mussten, die Opfer zu befreien! Außerdem überlebten dann nicht mal von denen alle.
Bild und Ton haben mich aber mehr als überrascht. Ich verwende den Film von nun an als Vorzeige-DVD, um andere zu beeindrucken. Viele nette Surroundeffekte (vor allem die detaillierten Jungelgeräusche), aber auch extrem fetter Bass bei den Explosionen, aber auch direkt in der Filmmusik.
7,5 / 10
300
Gefällt mir mit jedem mal sehen wieder ein kleines Stück besser.
8,5 / 10
*** Fantastic 4 - Rise of the Silver Surfer ***
Gut gemachter Hollywood/Berlin-Superheldenklamauk. Nette Effekte, Bierdeckel-Story. Genau das hatte ich erwartet, genauso kam es. Von daher
6,5 / 10 Silberlöffel
*** Zodiac ***
Der neue Film vom Sieben-Macher. Spannende Geschichte mit leider etwas zu langatmiger Entwicklung, was aber auch an der wahren, zu Grunde liegenden Geschichte liegt. Passende Besetzung, authentische Kulisse. Hat mir gut gefallen.
8 /10 Messerstichen
Gut gemachter Hollywood/Berlin-Superheldenklamauk. Nette Effekte, Bierdeckel-Story. Genau das hatte ich erwartet, genauso kam es. Von daher
6,5 / 10 Silberlöffel
*** Zodiac ***
Der neue Film vom Sieben-Macher. Spannende Geschichte mit leider etwas zu langatmiger Entwicklung, was aber auch an der wahren, zu Grunde liegenden Geschichte liegt. Passende Besetzung, authentische Kulisse. Hat mir gut gefallen.
8 /10 Messerstichen
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Labyrinth des Schreckens
Eine Gruppe Touristen möchte Spanien erkunden. Doch schon bald sind grausige Morde zu beklagen. Junge Damen werden erdolcht, als besonderen Leckerbissen entfernt der Killer den unglücklichen Opfern einen Augapfel. Ein kurz vor der Pensionierung stehender Kriminalpolizist und sein designierter, junger Nachfolger nehmen die Ermittlungen auf. Die Auswahl an Verdächtigen ist üppig, da gibt es den albernen Reiseleiter, den Unternehmer der bereits in der Heimat in Zusammenhang mit einem Mordfall stand, dessen offenbar psychisch angeschlagene Frau, die feuchten Lesben, einen älteren Priester usw...
Dieses Jahr hatte ich bereits einige Filme von Regisseur Umberto Lenzi im Player, enttäuscht hat mich der gute Mann noch nie. Da gab es netten Horror-Trash wie "Großangriff der Zombies", oder die erstklassigen Polizei-Thriller "Camorra - Ein Bulle räumt auf" und "Der Berserker". Mit "Labyrinth des Schreckens" versuchte sich Lenzi 1975 an einem Giallo. In diesem Genre liegt meine Messlatte sehr hoch. Als Referenzen seien "Blutige Seide" von Mario Bava und "Der Killer von Wien" von Sergio Martino genannt. Zu diesen Göttergaben kann Lenzi nicht aufschliessen. Aber auch eine angenehme, schmierige Schmuddelatmosphäre, mit der z.B. Bianchis "Die Nacht der blanken Messer" punkten kann, bekommt man hier nicht in dieser Form geboten.
Die Darsteller agieren überwiegend ordentlich, lediglich in den Nebenrollen gibt es teilweise groteske Leistungen zu bestaunen. Die Dialoge sorgen ebenfalls für den einen oder anderen kleinen Schmunzler, die Morde sind recht schludrig und einfallslos in Szene gesetzt. Natürlich denkt man bei gepflegter Giallo Unterhaltung auch an Möpse und Schenkelgut. Hier herrscht leider Tristesse vor. Wenn die Glocken läuten, was nur selten der Fall ist, assoziiert man eher Opis armselige Bimmel mit der zur weihnachtlichen Bescherung geläutet wurde, Big Ben Stimmung kommt nicht mal im Ansatz auf.
Dies hört sich nach reichlich Gemecker meinerseits an. Aber das täuscht! Ich fühlte mich gut unterhalten. Der Film lullte mich -im positiven Sinne- von Minute zu Minute mehr ein. Giallo Kuscheldecke zum gern haben.
Danke, Herr Lenzi = 7/10
Eine Gruppe Touristen möchte Spanien erkunden. Doch schon bald sind grausige Morde zu beklagen. Junge Damen werden erdolcht, als besonderen Leckerbissen entfernt der Killer den unglücklichen Opfern einen Augapfel. Ein kurz vor der Pensionierung stehender Kriminalpolizist und sein designierter, junger Nachfolger nehmen die Ermittlungen auf. Die Auswahl an Verdächtigen ist üppig, da gibt es den albernen Reiseleiter, den Unternehmer der bereits in der Heimat in Zusammenhang mit einem Mordfall stand, dessen offenbar psychisch angeschlagene Frau, die feuchten Lesben, einen älteren Priester usw...
Dieses Jahr hatte ich bereits einige Filme von Regisseur Umberto Lenzi im Player, enttäuscht hat mich der gute Mann noch nie. Da gab es netten Horror-Trash wie "Großangriff der Zombies", oder die erstklassigen Polizei-Thriller "Camorra - Ein Bulle räumt auf" und "Der Berserker". Mit "Labyrinth des Schreckens" versuchte sich Lenzi 1975 an einem Giallo. In diesem Genre liegt meine Messlatte sehr hoch. Als Referenzen seien "Blutige Seide" von Mario Bava und "Der Killer von Wien" von Sergio Martino genannt. Zu diesen Göttergaben kann Lenzi nicht aufschliessen. Aber auch eine angenehme, schmierige Schmuddelatmosphäre, mit der z.B. Bianchis "Die Nacht der blanken Messer" punkten kann, bekommt man hier nicht in dieser Form geboten.
Die Darsteller agieren überwiegend ordentlich, lediglich in den Nebenrollen gibt es teilweise groteske Leistungen zu bestaunen. Die Dialoge sorgen ebenfalls für den einen oder anderen kleinen Schmunzler, die Morde sind recht schludrig und einfallslos in Szene gesetzt. Natürlich denkt man bei gepflegter Giallo Unterhaltung auch an Möpse und Schenkelgut. Hier herrscht leider Tristesse vor. Wenn die Glocken läuten, was nur selten der Fall ist, assoziiert man eher Opis armselige Bimmel mit der zur weihnachtlichen Bescherung geläutet wurde, Big Ben Stimmung kommt nicht mal im Ansatz auf.
Dies hört sich nach reichlich Gemecker meinerseits an. Aber das täuscht! Ich fühlte mich gut unterhalten. Der Film lullte mich -im positiven Sinne- von Minute zu Minute mehr ein. Giallo Kuscheldecke zum gern haben.
Danke, Herr Lenzi = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)