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Diskussionen zum Thema Filme
SiMMenS
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Beitrag von SiMMenS »

Kammerflimmern

Neben "Knockin' on Heaven's Door" mein liebster deutscher Film!!! :D
Die Schauspieler sind alle sehr überzeugend und die Story versteht es, emotional mitzureißen. Irgendwie erzählt sich das Ganze aber ziemlich schnell, sodass Details und Hintergründe irgendwie auf der Strecke zu bleiben scheinen!
Der Regisseur arbeitet aber mit enorm aussagekräftigen Bildern, die wohl niemanden so einfach kalt lassen können. Natürlich wirkt es nicht 100%ig realistisch, dass die Rettung von einem dramatischen Notfall zum nächsten kommt und dabei wirklich nur die ärgsten Sachen erlebt. Auch sollte man die Einsätze nicht zu ernst nehmen, auch wenn sie teilweise beängistend authentisch rüber kommen.
Ich war zwar selber nur Zivi, durfte aber auch sehr viele Einsätze mit Notarztunterstützung fahren. Und gerade dadurch finde ich so manche Details in dem Film überraschend gut umgesetzt. Als Fazit kann ich nur meine dringende Empfehlung aussprechen, auch wenn dieses Machwerk sicher nicht jeden Geschmack treffen mag:

9 /10 Punkte
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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

Riddick hat geschrieben:Aber der eigentliche Frevel ist das der Zuschauer mit Hannibal symphatisiert bzw. sich solidarisiert, da das Drehbuch ein durchaus begründetes Motiv für seine Entwicklung liefert.
das ist doch aber in den anderen hannibal filmen auch teilweise der fall gewesen... ich denke da an den direktor der irrenanstalt oder den italienischen inspektor, da war ich auch auf der seite hannibals :wink:
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Riddick
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Beitrag von Riddick »

BRAINs hat geschrieben:
Riddick hat geschrieben:Aber der eigentliche Frevel ist das der Zuschauer mit Hannibal symphatisiert bzw. sich solidarisiert, da das Drehbuch ein durchaus begründetes Motiv für seine Entwicklung liefert.
das ist doch aber in den anderen hannibal filmen auch teilweise der fall gewesen... ich denke da an den direktor der irrenanstalt oder den italienischen inspektor, da war ich auch auf der seite hannibals :wink:
aber da gab es mit Jodie Foster, Julianne Moore oder Edward Norton immer noch andere Helden, die das Gute in den Filmen verkörperten und als "Sympatieträger" herhalten mußten. Hier gibt es eigentlich kein Gegengewicht zu Hannibal. :wink:
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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

Riddick hat geschrieben:aber da gab es mit Jodie Foster, Julianne Moore oder Edward Norton immer noch andere Helden, die das Gute in den Filmen verkörperten und als "Sympatieträger" herhalten mußten. Hier gibt es eigentlich kein Gegengewicht zu Hannibal. :wink:
ach so meinst du das. naja gut, aber in dem film ist ja hannibal auch noch jung und "unschuldig". nach diesem quasi ersten teil seiner geschichte kann man ihn ja auch noch als sympatieträger nehmen. du bist ja nur dagegen, weil du seine späteren taten schon kennst :wink:
Argaween

Beitrag von Argaween »

Da ich in letzer Zeit mir einige Filme noch mal angesehen habe, folgt noch mal neue Kritik.

Peter Jacksons King Kong
Ich weiß auch nicht.
Zu erst musste ich mich zwingen wach zu bleiben, denn bis in dem Film endlich mal was nennenswertes passiert, zieht sich alles fürchterlich in die Länge.
Dann mag King Kong ja noch so toll aussehen, irgendwie fehlt diesem Affen das was den Klassiker ausgemacht hat und gewisse Dinge wie die Dinosaurier oder die Insekten hätte der Film jetzt in meinen Augen auch nicht gebraucht.

Unbestreitbar ist jedoch das Peter Jacksons Version einfach Popcornkino ist zum abschalten, denn wenn Kong endlich auftaucht kann man den Unterhaltungsfaktor des Filmes nicht absprechen aber bis dahin dauert es halt lange...mir zu lange..



Batmans Rückkehr
Batman war gut.
Batmans Rückkehr erinnert allerdings gegen Ende an ein gut gespieltes Puppentheater mit dem Ritter der Nacht und einer wahnsinnig gut gespielten und gut aussehenden Catwoman von Michelle Pfeifer.

Aber eins nach dem anderen.
Wie macht man einen Film zu Batman der eigentlich gut war noch mehr für das andere Publukum intressant?

Ganz einfach.
Erstens menr Gegner.
1 reicht nicht.
Also kommt noch sexy Braut Catwoman dazu.

Zweitens
Mehr Action
Die Batmobilszenen und Prügelszenen drehen hier gleich am Anfang volle Pulle auf.

Drittens gibt es bei diesem Film nicht!


Eigentlich ist alles perfekt.
Die Geschichte um den Pinguin wird gut und nachvollziebar erzählt so das sich auch der Zuschauer wie immer im DC Universum (Anders als bei Marvel) fragt ob der Held jetzt eigentlich nicht auch eher einer der Schurken ist und sich das nicht eingestehen will.

Die Geschichte um Catwoman bzw Selina wird auch klasse erzählt und sollte alle Fans der Katzenfrau zufrieden stellen.
Dazu noch ein bischen Action und Kämpfe zwischen Batman, Pingiun und Catwoman so wie den typischen Butlerdialogen zu Bruce und das sollte eigentlich eine gute Mischung geben.

Sollte.
Spätestens ab dem Zeitpunkt wo Pinguin Batman mit einem (lol) fiesen Trick fertig machen will, sollte man vielleicht sein Bathirn auf off stellen da das einfach dem schwarzen Ritter nicht gerecht wird und einfach nur Kinderkram und albern ist.

Das reicht aber nicht.
Gegen Ende muss man ja noch mehr auffahren und so wird gleich eine ganze Pinguinarmee logeschickt....die Batman natürlich versucht zu besiegen und dann auf seinen Batjet setzt....um natürlich wie auch in Teil noch mal den Mond zu umranden und zu zeigen das Batman da ist------ Danke Batman. Ich glaube das wissen wir selber.
:roll:

Alles in allem halt ein Kaspertheater mit Batman.


Catwoman
Zu erst Mal.
Lederfetishisten und Leute die vielleicht etwas mit SM anfangen können, werden diesen Film lieben.
Mit Halley Berrys Outfit, den dazugehörigen Arsch raus Bewegungen, und den Aktionen mit der später erhaltenden Peitsche gegen einige Gegner macht die gute jeder gut bezahlten Frau in anderen Gewerben Konkurrenz.


Fans des eigentlichen DC Universum und der eigentlichen DC Catwoman sollten diesen Film hassen ansonsten wüsste ich nicht was bei denen los ist.

Wie auch immer:

Die Geschichte dieser Catwoman ist nicht der Rede Wert und auch werden sich einige Herren wohl die ganze Zeit fragen wo das alte Outift ist, warum die Frau nicht Selina heißt, nicht die Frau ist wie in den Comics und wo Batman eigentlich bleibt oder die rote Kralle und wieso zum Teufel das ganze nicht in Gotham City spielt?

Schwamm drüber über die Geschichte und den Ort.

Was bietet dieser Film sonst außer das er sich wie ein langes MTV Musikvideo anfühlt?
Wie ich schon schrieb, eine heiße Lederbraut und Hirn aus Unterhaltung bis zum Schluss.

Langweilig ist dieser Film nicht aber gut auch nicht was einfach daran liegt das Halley Catwoman nicht gut kennt, von daher auch nicht gut spielen kann und das man einfach mal eben alls verändert hat, was man verändern konnte.

Nächster Film bitte...


Spider- Man 3
Wie war die Idee von den Leuten?
Wie versauen wir jetzt am besten Spider-Man komplett oder was?
Mag sein das Spider-Man 1 und 2 nicht die Bringer waren aber sie waren unterhaltend.

Spider-Man 3 ist es nicht.
Wo soll man da mit Kritik anfangen?
Der ganze Film wirkt so als ob er dafür da wäre ihn auseinanderzureißen.

Zunächst mal schienen 2 Gegner nicht zu reichen.
Also wurden es 3.

Schön und gut aber das darunter die Gegner nicht richtig eingeführt werden können für Einsteiger sollte klar sein?
Offenbar nicht.

Sandmans Auftritt ist an Schwachsinn und Lächerlichkeit beinahe gar nicht mehr zu überbieten, doch von Hologoblin...einer wie in diesem Film offenbar dargestellten schlechten Kopie eines Silver Surfers...OMG....bereits hier hat jeder Spideyfan Tränen in den Augen und das nicht vor Begeisterung, bleibt noch der grauenvolle misslungene Auftritt des Symbioten zu erwähnen- So eine Kinderkacke hat Spidey echt nicht verdient, und das ganze sollte noch getoppt werden durch einen der lächerlichsten Gegner....VENOM...Moment? Hab ich lächerlich geschrieben?
Ist VENOM nicht der stärkste Feind im Spideyuniversum vor der Geburt von Carnarge?

Das schien den Machern wohl auch nicht klar zu sein und so werden wir Zeuge eines der lächerlichsten Endkämpfe gegen VENOM was Spider-Man angeht und bei denen wohl jeder Spideyfan kurz davor ist, einen Nervenzusammenbruch zu kriegen wie sehr man den besten und stärksten Feind versaut hat.

Als ob das alles gewesen wäre versucht dieser Film mit einer übertriebenen Liebesgeschichte um Mary Jane (So heftig ist das in den comcis auch wieder nicht!) und zahlreichen PC Effekten, die bei mir nur noch ein Gähnen hervorgehoben haben, zu punkten.


Wenn ich überhaupt irgendwas an Spider-Man 3 loben kann, dann ist es das Intro und die Geschichte um Harry, die leider zu kurz dargestellt war.


Tomcats
Viel kann man dazu nicht sagen außer das der Film so gut wie keine Story hat.
Michael kann dem Glücksspiel nicht widerstehen. Nach einer durchzechten Nacht in Las Vegas schuldet er dem Casino 51.000 Dollar - und sein Leben, wenn er die Summe nicht innerhalb eines Monats auftreibt. Natürlich besitzt der erfolglose Comiczeichner und Weiberheld nicht einmal ein Zehntel dieses Betrags. Seine einzige Rettung: eine alte Wette mit seinen Kumpels. Als ungebundene, party-geile Spaß-Junkies nannten sie sich damals Tomcats und wetteten um eine beachtliche Summe für denjenigen, der als Letzter ohne Ehering dasteht. Mittlerweile sind außer ihm und seinem Freund Kyle bereits alle vor den Altar getreten. Um seine Schulden zu tilgen, müsste Michael also lediglich Kyle an die Frau bringen. Doch bei einem notorischen Ausreißer erweist sich diese Mission selbst mit Hilfe der unwiderstehlichen Natalie, als nahezu aussichtslos...
Ein Film für eine Jungesellenparty halt.
Denn wenn diesen Film eine Frau sieht, dürftet ihr mit sehr viel Ärger rechnen.
Der Film ist in meinen Augen ziemlich Frauenfeindlich, da er alle Klischees die man bei einer Tussi/Zicke (Ist glaube ich das gleiche) bzw überhaupt bestimmter Frauen erwartet (Schüchtern und zurückhaltend= Dominant, Zicke= Ruhig und verständnissvoll, Normal= Lebse) und das Haupthema halt ist "Wie kriege ich die am beste in die Kiste?" um endlich mal zu pimpern und eine Freundin/Frau zu kriegen und kein Jungeselle mehr zu sein.

Amazon beschreibt es treffend.
In dieser lustlosen Komödie herrscht eine allgemeine Geschmacklosigkeit vor, die sich in solch hässlichen Momenten manifestiert, in denen jemandes Freundin von einem Golfwagen überrollt und ein amputierter verkrebster Hoden durch einen Krankenhauskorridor gekickt wird. Wenn Sie auf der Suche nach nackter weiblicher Haut sind ,vergessen Sie's. Tomcats ist eher darauf aus, männliche Nacktheit zu zeigen, während es gleichermaßen die heutige männliche Angst vor Impotenz, Mütter und Lesben bloßlegt.
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AndiTimer
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Beitrag von AndiTimer »

Beim ersten Mal

angeblich ein lustiger Streifen, aber gute Lacher gibt es nur wenige und ansonsten konnte der Film uns auch nicht überzeugen. Verstehe einfach nicht was an dem so witzig sein soll :roll:

Fazit: 4/10 und leider ein Fehlkauf, man sollte nicht auf Trailer und Bewertungen bei Amazon achten...

Gruss
Andi
hai_vieh71
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Beitrag von hai_vieh71 »

Der letzte König von Schottland

Ein junger Arzt in humanitärer Mission wird der Leibarzt eines afrikanischen Diktators und gerät in die Fänge der Macht.
Regisseur Mcdonald orientiert sich an wahren Begebenheiten und zeigt die politischen und menschlichen Abgründe des Tyrannen Idi Amin.

Forest Whitaker als Diktator spielt die Figur absolut überzeugend und ist eine blendende Besetzung.
Seine bullige Erscheinung dominiert den Bildschirm und prägt die Bildsprache des Films.
Er lässt das Monstrum im Manne vollkommen natürlich und glaubwürdig wirken. Klasse Leistung.

In einer Nebenrolle bietet der Cast Gillian Anderson, ehemalige Special Agent des FBI in der Mystery-Serie Akte X,
als Doktorengattin mit ausgeblichenem Haar. Irgendwie ungewohnt. Wo bleibt Fox Mulder? :wink:
Gerade im Kontrast zum FBI-Agententum gibt ihre Rolle als unpolitische Schönheit aus der Wildnis Grund zum Schmunzeln.

Kevin Macdonald ist mit seinem Spielfilmdebüt ein starkes Stück Zeitgeschichts-Kino gelungen. Ich fand den Film absolut sehenswert.
Nach Hotel Ruanda ein weiterer sehr guter Film, der sich mit der Geschichte Afrikas beschäftigt. Mehr davon!
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Tardif
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Beitrag von Tardif »

Blade III:

schwächster streifen in der Blade Trilogie. Aber noch erträglich !!
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Beitrag von Blap »

Das Schlitzohr und der Bulle

Kommissar Sarti (Claudio Cassinelli) ist mit der Lösung eines Entführungsfalles beauftragt worden. Ein kleines Mädchen befindet sich in den Händen einer üblen Bande von Gangstern, die von dem skrupellosen Brescianelli (Henry Silva) angeführt wird. Da das entführte Kind unter einer schweren Erkrankung leidet, läuft der Polizei die Zeit im gnadenlosen Tempo davon. Sarti holt den kleinen Gauner Monnezza (Tomas Milian) aus dem Knast, da dieser über dringend benötigtes Insiderwissen der lokalen Unterwelt verfügt. Zur weiteren Verstärkung holt sich das Team ein paar andere Ganoven ins Boot, natürlich ein recht riskantes Unterfangen...

Ein Polizei-Thriller mit erstklassiger Besetzung: Gott Tomas Milian, Claudio Cassinelli und die kultige Steinfratze Henry Silva als Fiesling, Umberto Lenzi führte Regie. Das weckt natürlich recht hohe Erwartungen, besonders wenn man bedenkt, dass Lenzi grossartige Filme wie z.B. "Der Berserker" (ebenfalls mit Tomas Milian) und "Camorra - Ein Bulle räumt auf" gedreht hat. An diese Höhepunkte italienischer Filmkunst reicht "Das Schlitzohr und der Bulle" längst nicht heran. Ergo bliebt der Film zwar ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, gute Unterhaltung bekommt man aber durchaus geboten.

Noch ein paar Worte zu den Darstellern. Tomas Milian gehört bekanntlich zu meinen Lieblingen, auch diesmal liefert er eine gute Leistung ab, man kennt aber noch weitaus bessere Auftritte dieses genialen Schauspielers. Claudio Cassinelli ist mir immer symphatisch, er überzeugt ebenfalls. Bezüglich der Leistung von Henry Silva kann ich mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. Ich sehe diese Ikone des italienischen Genre-Kinos wirklich gern, aber gegen seine versteinerte Fratze wirken selbst Steven Seagal oder Chuck Norris wie wahre Wunder der Mimik. Dies wird besonders bei einer Szene deutlich in der er Schmerzen erleidet. Dort versucht er sich tatsächlich an einem anderen Gesichtsausdruck, scheitert aber völlig, was mir wiederum eine deftige Attacke aufs Zwerchfell bescherte. Dies soll kein Gemecker sein, wie schon geschrieben sehe ich Herrn Silva wirklich gern. Ein derartig ausdrucksvoller Charakterschädel bedarf eben nur eines Gesichtsausdruckes. :lol:

Fazit: Netter Streifen, der aber nicht zu Spitzenklasse aufschliessen kann. Untypisch für einen Lenzi Film ist der Humor des Filmes. Ich gewann ein wenig den Eindruck, dass Regie und Drehbuch gegeneinander ankämpfen. Überhaupt wirkt die Arbeit des Herrn Lenzi diesmal teilweise ein wenig wie dahin geschludert.

Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Beitrag von Rank »

Die DVD vom nuDay 2007 :wink:


Gruß & Danke an den tollen P2P-Service von "HeldDerNation" (der sich hiermit seinen Nickname redlich verdient hat :wink:)

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