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Second in Command
Als Samuel Keenan (Jean-Claude Van Damme) gerade in Moldawien seinen Dienst als Militärattaché in der US-Botschaft antreten will, beginnt dort die Kacke gewaltig zu dampfen. Aufständische Alt-Kommis wollen den demokratisch gewählten Präsi mit Waffengewalt stürzen. Mit einer riskanten Aktion rettet Keenan das Staatsoberhaupt aus seinem Regierungssitz, als dieser gerade von den Aufständischen gestürmt wird. Mit viel Glück erreicht man die US-Botschaft, doch nun fängt der Ärger erst richtig an. Bald ist die Botschaft belagert, Verstärkung erst in einigen Stunden zu erwarten, Keenans Freundin, eine Journalistin in die Hände der Gewalttäter gefallen...
Der Plot wirkt zwar nicht sonderlich kreativ, aber der Stoff wurde sehr ansprechend umgesetzt. Ich mag Belagerungsfilme sehr gern, Tempo, Action und Darsteller stimmen! Natürlich sind die Amis wieder die ehrenwerten Retter der freien Welt, aber dafür vermeidet man geschickt einige typische Charakterisierungen diverser Nebenrollen, wie z.B. die üblichen Verräter in den eigenen Reihen etc.. Die Action wurde zum grössten Teil sehr ansprechend umgesetzt, lediglich im Finale wird das begrenzte Budget sichtbar. Das tut der Freude aber keinen Abbruch, im Gegenteil, es trägt angenehm zum Charme solcher Produktionen bei.
Was habe ich früher auf Van Damme geschimpft, auf meine alten Tage werde ich noch zum Freund der ollen Pommesgabel. Ich fühlte mich bestens unterhalten.
7,5/10 Sogar mit Tendenz zur 8!
Djangos Rückkehr
Django (Franco Nero) hat sein Maschinengewehr begraben, er lebt jetzt friedlich als Mönch in einem Kloster. Seine alte Liebe sucht ihn auf und teilt ihm mit, dass man eine gemeinsame Tochter habe. Django solle sich um das Mädchen kümmern, denn die Mutter der Kleinen leidet unter einen schweren Erkrankung. Als Django im Dorf seiner Familie ankommt ist dort alles nieder gemacht, die Tochter wurde offensichtlich entführt. Django erzählt man von einem gewissen Orlowsky, den man überall "den Teufel" nennt. Mit einer Privatarmee und einem schwer bewaffneten Boot tyrannisiert er das Land. Zeit für Django den Sarg auf der Grube zu holen...
1987, also 21 Jahre nach Corbuccis legendärem Klassiker "Django", kam "Djangos Rückkehr" in die Kinos. Obwohl Corbuccis Meisterwerk dafür sorgte, dass unzählige Streifen den Namen "Django" im Titel tragen, so ist doch "Djangos Rückkehr" die einzige echte Fortsetzung des unsterblichen Klassikers. Wie schlägt sich nun der zweite Django im Vergleich zur Legende? Die Antwort ist simpel: Als Fortsetzung betrachtet, ist der Film ein einziges Desaster. Wenn man aber ein wenig loslassen kann, bekommt man nette Unterhaltung geboten. Teilweise gleitet der Film fast ins trashige ab, dafür ist Django bei der Wahl seiner Mordinstrumente recht kreativ. Es kommen sogar Sense und Beil zu Ehren, hauptsächlich verlässt er sich natürlich auf die gute, alte Maschinenwumme. In den Nebenrollen bekommen wir bekannte Gesichter wie Donald Pleasence und William Berger zu sehen, Christopher Connelly fungiert als Ober-Bösewicht.
Richtige Italo-Western Atmosphäre kommt irgendwie nicht auf. Der Film wirkt mehr wie ein teils unfreiwillig(?) grotesker Rambo in den späten Tagen des Wilden Westen. An die Adresse von Regisseur Nello Rossati: Was soll das sein? Waren da etwa Drogen im Spiel?
Als Fortsetzung eines legendären Meisterwerkes: 2/10 (Thema verfehlt, Bonuspunkt für Franco Nero eingerechnet!)
Als sinnfreie Unterhaltung: Wohlwollende 6,5/10 inkl. dickem Nero Bonus!
Als Samuel Keenan (Jean-Claude Van Damme) gerade in Moldawien seinen Dienst als Militärattaché in der US-Botschaft antreten will, beginnt dort die Kacke gewaltig zu dampfen. Aufständische Alt-Kommis wollen den demokratisch gewählten Präsi mit Waffengewalt stürzen. Mit einer riskanten Aktion rettet Keenan das Staatsoberhaupt aus seinem Regierungssitz, als dieser gerade von den Aufständischen gestürmt wird. Mit viel Glück erreicht man die US-Botschaft, doch nun fängt der Ärger erst richtig an. Bald ist die Botschaft belagert, Verstärkung erst in einigen Stunden zu erwarten, Keenans Freundin, eine Journalistin in die Hände der Gewalttäter gefallen...
Der Plot wirkt zwar nicht sonderlich kreativ, aber der Stoff wurde sehr ansprechend umgesetzt. Ich mag Belagerungsfilme sehr gern, Tempo, Action und Darsteller stimmen! Natürlich sind die Amis wieder die ehrenwerten Retter der freien Welt, aber dafür vermeidet man geschickt einige typische Charakterisierungen diverser Nebenrollen, wie z.B. die üblichen Verräter in den eigenen Reihen etc.. Die Action wurde zum grössten Teil sehr ansprechend umgesetzt, lediglich im Finale wird das begrenzte Budget sichtbar. Das tut der Freude aber keinen Abbruch, im Gegenteil, es trägt angenehm zum Charme solcher Produktionen bei.
Was habe ich früher auf Van Damme geschimpft, auf meine alten Tage werde ich noch zum Freund der ollen Pommesgabel. Ich fühlte mich bestens unterhalten.
7,5/10 Sogar mit Tendenz zur 8!
Djangos Rückkehr
Django (Franco Nero) hat sein Maschinengewehr begraben, er lebt jetzt friedlich als Mönch in einem Kloster. Seine alte Liebe sucht ihn auf und teilt ihm mit, dass man eine gemeinsame Tochter habe. Django solle sich um das Mädchen kümmern, denn die Mutter der Kleinen leidet unter einen schweren Erkrankung. Als Django im Dorf seiner Familie ankommt ist dort alles nieder gemacht, die Tochter wurde offensichtlich entführt. Django erzählt man von einem gewissen Orlowsky, den man überall "den Teufel" nennt. Mit einer Privatarmee und einem schwer bewaffneten Boot tyrannisiert er das Land. Zeit für Django den Sarg auf der Grube zu holen...
1987, also 21 Jahre nach Corbuccis legendärem Klassiker "Django", kam "Djangos Rückkehr" in die Kinos. Obwohl Corbuccis Meisterwerk dafür sorgte, dass unzählige Streifen den Namen "Django" im Titel tragen, so ist doch "Djangos Rückkehr" die einzige echte Fortsetzung des unsterblichen Klassikers. Wie schlägt sich nun der zweite Django im Vergleich zur Legende? Die Antwort ist simpel: Als Fortsetzung betrachtet, ist der Film ein einziges Desaster. Wenn man aber ein wenig loslassen kann, bekommt man nette Unterhaltung geboten. Teilweise gleitet der Film fast ins trashige ab, dafür ist Django bei der Wahl seiner Mordinstrumente recht kreativ. Es kommen sogar Sense und Beil zu Ehren, hauptsächlich verlässt er sich natürlich auf die gute, alte Maschinenwumme. In den Nebenrollen bekommen wir bekannte Gesichter wie Donald Pleasence und William Berger zu sehen, Christopher Connelly fungiert als Ober-Bösewicht.
Richtige Italo-Western Atmosphäre kommt irgendwie nicht auf. Der Film wirkt mehr wie ein teils unfreiwillig(?) grotesker Rambo in den späten Tagen des Wilden Westen. An die Adresse von Regisseur Nello Rossati: Was soll das sein? Waren da etwa Drogen im Spiel?
Als Fortsetzung eines legendären Meisterwerkes: 2/10 (Thema verfehlt, Bonuspunkt für Franco Nero eingerechnet!)
Als sinnfreie Unterhaltung: Wohlwollende 6,5/10 inkl. dickem Nero Bonus!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Wallace2110
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- Beiträge: 253
- Registriert: Fr 27. Jan 2006, 15:32
- Tardif
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- Registriert: Di 23. Jan 2007, 09:04
- Wohnort: Nieder-Waroldern
- Danksagung erhalten: 1 Mal
- Kontaktdaten:
Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel:
Also irgendwie hat mir der dritte Teil wieder nicht gefallen. 1 und 2 waren echt gut, aber Teil 3 kann ich zum xten mal nicts abgewinnen !
Aus Respekt werde ich den Film nicht bewerten !!
Also irgendwie hat mir der dritte Teil wieder nicht gefallen. 1 und 2 waren echt gut, aber Teil 3 kann ich zum xten mal nicts abgewinnen !
Aus Respekt werde ich den Film nicht bewerten !!
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
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Punkt 1: Das tolle an dem Film ist. Man kann den immer wieder sehen und stellt neue Theorien auf.Riddick hat geschrieben:Donnie Darko
Ein Film mit einer bestimmt absolut durchdachten Handlung. Nur ich hab da nicht so ganz durchgeblickt. :roll:
Uns ist es passiert, das wir beim 3 mal einen Zettel genommen haben und Notitzen gemacht haben.
Punkt 2: Vielleicht mal den Directors Cut schauen.
Verrät aber viel! (Wegen dem Buch!)
Donnie Darko ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme!!! Viele Leute kapieren den irgendwie nicht richtig, aber ich kann eigentlich nicht verstehen, warum? Was ist da so kompliziert???
OK, ich gebe gerne zu, das Ende ist schon ein Wahnsinn. Aber ich glaube nicht, dass man das wirklich verstehen muss, da soll Platz bleiben zur Selbstinterpretation!
Das ist mal so ein Film, der wie ein Buch die eigene Fantasie des Betrachters arbeiten lässt, und einem nicht jedes kleinste Detail auf dem Silbertablett serviert, damit auch noch der naivste Mensch checkt worums geht (wie zum Beispiel bei Butterfly Effect) ...
OK, ich gebe gerne zu, das Ende ist schon ein Wahnsinn. Aber ich glaube nicht, dass man das wirklich verstehen muss, da soll Platz bleiben zur Selbstinterpretation!
Das ist mal so ein Film, der wie ein Buch die eigene Fantasie des Betrachters arbeiten lässt, und einem nicht jedes kleinste Detail auf dem Silbertablett serviert, damit auch noch der naivste Mensch checkt worums geht (wie zum Beispiel bei Butterfly Effect) ...
Fantastic4Four-Silver Surfer
Nette Effekte aber Film selber für mich nur Durchschnitt - Diese ewigen Fortsetzungen mit nur wenigen Ausnahmen
können mich nicht mehr überzeugen. Man merkt Hollywood gehen die Ideen aus. Siehe nur das heurige Jahr:
Rambo
Indiana Jones
Croniken von Narnia
......
5/10
Grüsse Mr. Black
Nette Effekte aber Film selber für mich nur Durchschnitt - Diese ewigen Fortsetzungen mit nur wenigen Ausnahmen
können mich nicht mehr überzeugen. Man merkt Hollywood gehen die Ideen aus. Siehe nur das heurige Jahr:
Rambo
Indiana Jones
Croniken von Narnia
......
5/10
Grüsse Mr. Black
Onkyo TX SR 508, Sony PS4, Xbox One X
1x nuBox CS 201
2x nuBox 311
2x nuBox 101
1x nu Box AW 443
Verkabelung: in Akustik
4K UHD - Xbox one X !
1x nuBox CS 201
2x nuBox 311
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4K UHD - Xbox one X !
Borat
Kann man sich wohl am besten in launiger Runde anschauen, ansonsten übler Schwachsinn³.
Ein paar gute Lacher sind zwar vorhanden und ab und zu wird den Amis ganz böse der Spiegel vorgehalten, aber mir waren die meisten Witze zu peinlich und zu sehr unter der Gürtellinie.
Kann man sich wohl am besten in launiger Runde anschauen, ansonsten übler Schwachsinn³.
Ein paar gute Lacher sind zwar vorhanden und ab und zu wird den Amis ganz böse der Spiegel vorgehalten, aber mir waren die meisten Witze zu peinlich und zu sehr unter der Gürtellinie.
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
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Panasonic TX-P50GW10
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