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Was ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?
- HeldDerNation
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Ich hab unter Linux (Ubuntu) meine zwei Bildschirme (an ATI Karte) sowie WLAN (keine WPA Verschlüsselung) nicht zum laufen gebracht und zocke hin und wieder.
Insgesamt bin ich eigentlich mit Windows XP sehr zufrieden und sehe keinen wirklichen Grund zu wechseln. Das Experiment mit Linux war eigentlich eher aus persönlichem Interesse, irgendwann wird sicher auch mal ein miniMac oder ähnliches den Weg in meine Stube finden.
Resümierend:
Spiele und "läuft out of the Box" sind meine Gründe für Windows, wobei das wohlgemerkt nur für XP gilt. Mit Vista bin ich auch relativ auf die Fresse gefallen (unerklärliche Lags beim Zocken, sowie pauschal wesentlich geringere Performance mit gleicher Hardware)...
Insgesamt bin ich eigentlich mit Windows XP sehr zufrieden und sehe keinen wirklichen Grund zu wechseln. Das Experiment mit Linux war eigentlich eher aus persönlichem Interesse, irgendwann wird sicher auch mal ein miniMac oder ähnliches den Weg in meine Stube finden.
Resümierend:
Spiele und "läuft out of the Box" sind meine Gründe für Windows, wobei das wohlgemerkt nur für XP gilt. Mit Vista bin ich auch relativ auf die Fresse gefallen (unerklärliche Lags beim Zocken, sowie pauschal wesentlich geringere Performance mit gleicher Hardware)...
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- Blap
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Re: Was ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?
Ich will es versuchen.Sirarokh hat geschrieben:
Könnten vielleicht einige Windows-Benutzer hier ihre Motivation schildern?
Früher habe ich mich häufig über Windows geärgert. Mit 3.1 konnte man "eigentlich" nicht viel anfangen. 95 und 98 waren ein grosser Fortschritt, liefen aber nicht besonders zuverlässig. ME habe ich ausgelassen. 2000 war durchaus brauchbar...
Seit XP bin ich mit Windows sehr zufrieden. Meine Rechner laufen stabil und zuverlässig. Alles was ich mit einem Rechner anstellen will, lässt sich mit XP wunderbar bewerkstelligen. Spiele sind natürlich ein Thema. Da sehe ich keine Alternative zu XP. Die Treiberunterstützung für XP ist gut, die Auswahlmöglichkeiten an Hard- und Software riesig.
Irgendeine Linux Version habe ich angetestet, fand sie aber nicht sonderlich sinnvoll. Die Oberfläche war Windows ähnlich, nur schlechter. Bei Linux beschleicht mich das Gefühl, dass die Aussage vieler Anwender ist: Hauptsache nicht Microsoft, egal wie unkomfortabel die Alternative auch ist. Mir ist klar, meine Argumentation bewegt sich auf hauchdünnem Eis. Ich habe aber einfach keine Lust, mich in ein anderes Betriebssystem einzuarbeiten, weil ich mit XP sehr zufrieden bin.
Oft beschleicht mich der Verdacht, dass minderwertige Hardware gekauft wird, das Betriebssystem aber als Sündenbock herhalten muss.
Warum kein Mac? Ganz einfach: Die Politik dieser Firma ist mir noch weitaus unsymphatischer, als die ohne Zweifel ebenfalls merkwürdigen Machenschaften von Microsoft.
***
Wieso man sich überhaupt darüber in die Haare bekommen kann, welches System nun besser ist etc. erscheint mir völlig rätselhaft. Ein Rechner ist ein Arbeits- und Freizeitgerät. Eine Maschine die funktionieren soll, nicht mehr. Daher sind Streitereien über ein solches Thema für mich belustigend. Ich bin mit meinem Rechner und XP zufrieden, wer lieber Linux einsetzt oder sich einen Mac in die Bude stellt, dem sei auch damit Zufriedenheit und Spass gegönnt.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
-
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Re: Was ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?
Wenn ich schon diesen Typen von Apple sehe, der irgendein angeblich begehrenswertes neues Objekt in die Kamera hält, welches dann sofort von seinen Jüngern angebetet wird (die würden wahrscheinlich noch bei der Vorstellung des i-klo jubeln)....Blap hat geschrieben:Warum kein Mac? Ganz einfach: Die Politik dieser Firma ist mir noch weitaus unsymphatischer, als die ohne Zweifel ebenfalls merkwürdigen Machenschaften von Microsoft.
***
Wieso man sich überhaupt darüber in die Haare bekommen kann, welches System nun besser ist etc. erscheint mir völlig rätselhaft. Ein Rechner ist ein Arbeits- und Freizeitgerät. Eine Maschine die funktionieren soll, nicht mehr.
Ich mag gutes Design, und Apple fabriziert solches. Für mich ist ein Rechner jedoch ein Arbeitsgerät und mir wäre es ehrlich fast peinlich, mich mit einem Apple-Laptop in der Öffentlichkeit zu zeigen - "schaut her, was ich da tolles habe"....
Außerdem: Ich spiele gerne, da bleibt nur Windows. XP läuft sehr gut, Vista schon erstaunlich gut. Durch die große Softwareauswahl ist Windows einfach praktischer.
Grüße
chipmunk
Ich hab mal ne Frage.
Gibt es eigentlich für den Mac freie oder kostengünstige SW?
Auch in Bereichen Audio / Video / DVD Authoring?
Ich habe da nicht wirklich Durchblick, könnte mir aber vorstellen, dass die ganzen Schaumschläger alle nur surfen, denn prof. DTP macht ja wohl kaum einer privat, oder?
Gibt es eigentlich für den Mac freie oder kostengünstige SW?
Auch in Bereichen Audio / Video / DVD Authoring?
Ich habe da nicht wirklich Durchblick, könnte mir aber vorstellen, dass die ganzen Schaumschläger alle nur surfen, denn prof. DTP macht ja wohl kaum einer privat, oder?
- Sirarokh
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- Beiträge: 865
- Registriert: Sa 4. Mär 2006, 22:02
- Wohnort: Waldshut-Tiengen
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Es gibt für den Mac eine erstaunlich reichhaltige und gute Shareware-Kultur.
Das bedeutet, dass es viele exzellente kleine bis mittelgroße Tools von Privatentwicklern oder kleinen Entwicklerstudios gibt, dagegen große Softwarepakete aber eher "nur" als Portierungen erhältlich sind. In vielen Fällen führt das eher zu einer one-tool-for-a-job Toolchain statt eines einzelnen Monsterprogramms.
Ich bin sehr überrascht von dem großen Angebot an wirklich guten Programmen, die auch den anderen Betriebssystemen sehr gut zu Gesicht ständen ("fehlen"). Da ich aber selbst kaum Bedarf für große Software-Suiten habe, kann ich darüber keine besonders gute Auskunft geben. Dabei ist das Angebot an freier Software eher gering, dafür gibt es viel gute Freeware und sehr viel sehr gute Shareware.
Im Übrigen ist das Symptomatisch für die beiden Systeme: die wenig benutzerfreundlichen IPCs (RPC, Tempfiles, etc.) von Windows und die relativ hohe Process-Spawn-Kosten sind typische Indikatoren, die große Softwaresuiten ("Monolithen") begünstigen. UNIX-Systeme mit einfachen IPCs (Pipes, Sockets etc.) und geringen Process-Spawn-Kosten dagegen begünstigen eher die Entwicklung vieler kleiner, interagierender Anwendungen -- also Toolchains.
Aber Bitte, das ist nicht notwendigerweise Kritik...
(IPC = Inter Process Communication
RPC = Remote Procedure Call)
Surfen kann man mit jedem Betriebssystem. Arbeiten auch -- lediglich der Workflow unterscheidet sich meiner Erfahrung nach deutlich.
PS. Nenn mich nicht Schaumschläger!
Das bedeutet, dass es viele exzellente kleine bis mittelgroße Tools von Privatentwicklern oder kleinen Entwicklerstudios gibt, dagegen große Softwarepakete aber eher "nur" als Portierungen erhältlich sind. In vielen Fällen führt das eher zu einer one-tool-for-a-job Toolchain statt eines einzelnen Monsterprogramms.
Ich bin sehr überrascht von dem großen Angebot an wirklich guten Programmen, die auch den anderen Betriebssystemen sehr gut zu Gesicht ständen ("fehlen"). Da ich aber selbst kaum Bedarf für große Software-Suiten habe, kann ich darüber keine besonders gute Auskunft geben. Dabei ist das Angebot an freier Software eher gering, dafür gibt es viel gute Freeware und sehr viel sehr gute Shareware.
Im Übrigen ist das Symptomatisch für die beiden Systeme: die wenig benutzerfreundlichen IPCs (RPC, Tempfiles, etc.) von Windows und die relativ hohe Process-Spawn-Kosten sind typische Indikatoren, die große Softwaresuiten ("Monolithen") begünstigen. UNIX-Systeme mit einfachen IPCs (Pipes, Sockets etc.) und geringen Process-Spawn-Kosten dagegen begünstigen eher die Entwicklung vieler kleiner, interagierender Anwendungen -- also Toolchains.
Aber Bitte, das ist nicht notwendigerweise Kritik...
(IPC = Inter Process Communication
RPC = Remote Procedure Call)
Surfen kann man mit jedem Betriebssystem. Arbeiten auch -- lediglich der Workflow unterscheidet sich meiner Erfahrung nach deutlich.
PS. Nenn mich nicht Schaumschläger!
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
[size=75]
nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
Hallo,
Soft und Hardware Anbindung und Politik von Apple.
Ich war Logic-User und musste mich damals beim Aufkauf von Emagic durch Apple entscheiden. Seit diesem Tag hat kein Apple-Produkt meine heimischen Gefilde erreicht und dies wird auch so bleiben. Auf Linux gibt es keine mächtigen Tools für meine Anwendungen und ein Umstieg wäre auch viel zu teuer (ZEIT!)
Gruß
Soft und Hardware Anbindung und Politik von Apple.
Ich war Logic-User und musste mich damals beim Aufkauf von Emagic durch Apple entscheiden. Seit diesem Tag hat kein Apple-Produkt meine heimischen Gefilde erreicht und dies wird auch so bleiben. Auf Linux gibt es keine mächtigen Tools für meine Anwendungen und ein Umstieg wäre auch viel zu teuer (ZEIT!)
Gruß
- Bravado
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- Beiträge: 2823
- Registriert: Mo 20. Feb 2006, 11:53
- Hat sich bedankt: 244 Mal
- Danksagung erhalten: 276 Mal
Bei mir ist es ganz schlicht:
ich habe über die Jahre einen gewissen Bestand an Windows-basierter Software aufgebaut.
Den will ich nicht wegwerfen.
Außerdem: ähnlich wie Blap habe ich einfach keine Grund zu wechseln. Windows kann was ich brauche.
Und: ich scheue den Zeitaufwand zur Einarbeitung in was neues (mein Tag ist heute schon zu kurz ... )
ich habe über die Jahre einen gewissen Bestand an Windows-basierter Software aufgebaut.
Den will ich nicht wegwerfen.
Außerdem: ähnlich wie Blap habe ich einfach keine Grund zu wechseln. Windows kann was ich brauche.
Und: ich scheue den Zeitaufwand zur Einarbeitung in was neues (mein Tag ist heute schon zu kurz ... )
HeldDerNation hat geschrieben:Ich hab unter Linux (Ubuntu) meine zwei Bildschirme (an ATI Karte) sowie WLAN (keine WPA Verschlüsselung) nicht zum laufen gebracht und zocke hin und wieder.
gleiches bei mir, Linux hat eifnach meinen Raid Treiber nicht laden wolen ...
Insgesamt bin ich eigentlich mit Windows XP sehr zufrieden und sehe keinen wirklichen Grund zu wechseln. Das Experiment mit Linux war eigentlich eher aus persönlichem Interesse, irgendwann wird sicher auch mal ein miniMac oder ähnliches den Weg in meine Stube finden.
genau so gehts mir auch, Mac kommt nur ins Haus, wenn ich mal zu viel Geld hab, weil das was ich mit Mac bekomme ich auch mit Windoof bekommen kann....
Resümierend:
Spiele und "läuft out of the Box" sind meine Gründe für Windows, wobei das wohlgemerkt nur für XP gilt. Mit Vista bin ich auch relativ auf die Fresse gefallen (unerklärliche Lags beim Zocken, sowie pauschal wesentlich geringere Performance mit gleicher Hardware)...
An die Hardwareanforderungen von Vista wird man sich auch noch gewöhnen, da sich die Technik ja weiterentwickelt, bei der Einführung von XP wars ja auch so ......
Warum ist Windows so verbreitet?
Es gibt ein paar ganz einfache Gründe:
1. Es ist eifnach. Im Vergleich zu Linux o.Ä. ist es viel Benutzerfreundlicher mit bunten Fenstern und Knöpfchen
2. Die meisten Hersteller verkaufen in den meisten PCs nur Windows, weil:
3. Windows sich die Gunst der Softwareentwickler erworben hat. Dadurch erscheinen die meisten Programme für Windows, weshalb es ein weiterer Vorteil für 1. ist, da auch die Treiberunterstützung steigt.
4. Man zum Spielen einfach Windows braucht (ist vllt nicht der Hauptgrund, aber es würden viele gute Gamer lieber auf Linux umsteigen), doch wegen des unter 2 genannten Punktes, werden die meisten (alle) Spiele für Direct X programmiert und das ist auch ein Teil von Windows....
Naja, es gibt noch viele andere Punkte, wie z.B. dass Windows frei zu kaufen war und nicht so, wie das OS von Apple nur mit einem PC zusammen....
Zuletzt geändert von Fhnx am Fr 25. Jan 2008, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Benedikt
Anlage: 2x Nubox 381 + Yamaha AX-596 + AW-991
Benedikt
Anlage: 2x Nubox 381 + Yamaha AX-596 + AW-991
Interessante Fragen ... hm, wo fange ich an
Gegenfrage: Warum sollte ich Linux nehmen?
Als Privatanwender:
Windows XP ist beim Rechnerkauf dabei, läuft äußerst stabil, Treiberunterstützung ist kein Problem, Softwareauswahl ist auch kein Thema, Windows ist weit verbreitet also kann man auch viele Leute um Rat fragen usw usw. Es gibt schlicht keinen Grund als Privatanwender kein Windows zu nutzen, ich nehme mir das mal immer wieder vor mit Linux zu arbeiten, aber ohne Not fehlt dann doch die Motivation dazu. Sicherheit ist auch kein Thema, da muss man zwar aktiv werden, aber XP und erst Recht Vista lassen sich gut abschotten.
In der Firma:
Ist einfach Standard, muss man defacto so ansehen und von daher wird sich das auch nicht so schnell ändern. Einziger Nachteil, evtl. die Kosten. Aber RedHat müsste man auch bezahlen (wobei ich deren Linzenmodell nicht kenne). Aber was würde sich ändern? Nichts, also warum dann wechseln? Die Firmen müssten neues Know-How aufbauen, dazu die Kosten für die Umstellugen etc... das wird keiner machen. Linux Systeme muss man auch regelmäßig patchen, updaten und warten. Sicherheit wird nicht wirklich viel besser, von daher rechnet sich das nicht. Einzig die Lizenzkosten könnte ich mir da als Grund vorstellen, mehr auch nicht.
Gruss
Andi
Gegenfrage: Warum sollte ich Linux nehmen?
Als Privatanwender:
Windows XP ist beim Rechnerkauf dabei, läuft äußerst stabil, Treiberunterstützung ist kein Problem, Softwareauswahl ist auch kein Thema, Windows ist weit verbreitet also kann man auch viele Leute um Rat fragen usw usw. Es gibt schlicht keinen Grund als Privatanwender kein Windows zu nutzen, ich nehme mir das mal immer wieder vor mit Linux zu arbeiten, aber ohne Not fehlt dann doch die Motivation dazu. Sicherheit ist auch kein Thema, da muss man zwar aktiv werden, aber XP und erst Recht Vista lassen sich gut abschotten.
In der Firma:
Ist einfach Standard, muss man defacto so ansehen und von daher wird sich das auch nicht so schnell ändern. Einziger Nachteil, evtl. die Kosten. Aber RedHat müsste man auch bezahlen (wobei ich deren Linzenmodell nicht kenne). Aber was würde sich ändern? Nichts, also warum dann wechseln? Die Firmen müssten neues Know-How aufbauen, dazu die Kosten für die Umstellugen etc... das wird keiner machen. Linux Systeme muss man auch regelmäßig patchen, updaten und warten. Sicherheit wird nicht wirklich viel besser, von daher rechnet sich das nicht. Einzig die Lizenzkosten könnte ich mir da als Grund vorstellen, mehr auch nicht.
Gruss
Andi