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"Zurück ins England der Thatcher-Ära und hinein in die tristen Vorstadt-Betonghettos britischer Industrieweiler entführt den Freund des anspruchsvollen Jugendbandendramas diese um authentische Milieuzeichnung bemühte Geschichte aus der Skinheadszene nach autobiographischen Erinnerungen von Regisseur Shane Meadows ("Northern Soul"). Eher verwandt mit "Romper Stomper" als mit "American History X", zeichnet der Film ein spannendes Subkulturportrait mit passender musikalischer Untermalung ohne plumpe Klischees und aufgesetzte Actionhöhepunkte."
Der Film wirkt sehr authentisch und ist im LowBudget-Bereich angesiedelt. Teilweise hat man den Eindruck, dass es sich hier um ein Kammerspiel handelt, was ich jedoch nicht schlimm finde.
Die deutsche Synchro ist grottenschlecht, den Film muss man unbedingt im Original (eventuell mit Untertiteln) sehen.
Da der Story ein wenig der Tiefgang fehlt und auf die Charaktere nicht sonderlich eingegangen wird, kann es von mir keine Höchstwertungen geben. Sehenswert ist er aber alle mal und die Musik ist auch schick. (Ska,Reggae,Northern Soul).
7/10
Und was man absolut erwähnen muss, der kleine Shaun wird einfach sensationell gespielt. Den muss man einfach mögen.
Mit der englischen Original Spur muss ich dir recht geben !! Habe ihn damals erst auf deutsch, danach nochmal auf Englisch geschaut!!
Hast Du dir den dazugehörigen Soundtrack schonmal angehört ??
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
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In New York schlachtet ein durchgeknallter Serienkiller junge Damen bestialisch ab. Lt. Williams (Jack Hedley) tappt völlig im Dunkeln. Bald zieht der Ermittler den Psychologen Dr. Davis als Berater hinzu. Doch dem perversen Mörder kann noch immer kein Einhalt geboten werden, er wird immer dreister und verhöhnt die Polizei...
Was für ein geiles Brett von Meister Fulci. Herr Fulci durchlebte in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern seine Mettgut-Phase, die bekanntlich einige legendäre Beiträge zum Zombie-Genre abwarf. Auch bei diesem Thriller lässt er sich nicht lumpen. Bei den Morden wird mit Nachdruck im Latex rumgeschnetzelt, der rote Lebenssaft fliesst wie ein reissender Strom. Doch nicht nur die Gore-Szenen sorgen für Freude. Der Film verbreitet eine genial-schmierige Atmosphäre. Es gibt einige nackt Haut zu sehen, bei der guten Frau Alexandra Delli Colli (bekannt aus "Zombie Holocaust") bekommen wir Einblicke in den gesamten Früchtekorb geboten. Auch seine "Helden" bewirft Fulci mit Schmutz. So sucht der Bulle regelmässig eine professionelle Entsafterin auf, der Psychoklemper stöbert am Zeitungsstand in Homo-Blättchen, Frau Delli Colli schaut sich Live-Gerödel an um sich dabei zu befingern. Der absolute Sleaze-Charakter tritt aber in Form eines Verdächtigen auf: Howard Ross als Mickey Scellenda. Eklig, entstellt und abstossend, dabei ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zum Einlochen.
Doch damit noch nicht genug. Der Killer spricht mit einer irren Donald Duck Stimme, was letztlich aber durchaus Sinn ergibt. Teilweise werden plumpe Verdachtsmomente gestreut, die Auflösung der Story ist trotzdem gut gelungen. Fulci kocht ein grandioses Süppchen aus Giallo, Mettgut und Sex. Es mag Thriller mit mehr Pfiff in der Story geben, aber die Intensität der schmierigen Atmosphäre von "Der New York Ripper" ist kaum zu überbieten.
Die Qualität der Ösiland DVD von XT Video reisst zwar keine Bäume aus, passt aber perfekt zu Stimmung des Filmes. Hier wäre eine "Hochglanz-Restauration" definitiv ein Störfaktor.
Geil! 8/10 mit Tendenz nach oben!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Transformers
Bei Herrn Bay muss man sich auf einige Sachen einstellen.
Der Mann mag Explosionen- Check
Der Mann mag schnelles hektisches Kino- Check
Der Mann ist ein lustiger Vogel, der gerne Amerika parodiert auch wenn es viele komplett falsch verstehen- Check
Und auch Tranfsormers ist genau das was man erwartet.
Schnelles, Adrenalinkino mit viel übertriebenen USA Gehabe (Wir sind bei den Männern) (Er war ein tapferer Soldat) (Ein Krieg verlangt Opfer) was alleine schon die Dialoge der Soldaten und der Transformers selber angeht!
Besonders Optimus könnte einigen Leuten auf die Nerven gehen!
ABER
Ist nen Fiilm...gell.
Ich finde den Film auch absolut geil aber bei einer Sache hat sich Herr Bay so verzettelt im Sinn, das es einfach nur noch weh tut. HILFE.....
Ich meine.
Jungs...da ist dieser Allspark. (Der große Würfel) und der ist versteckt in einem geheimen Labortorium der Regierung...Namens Sektor 7.
Im ganzen Film erwähnt das Millitär das es um Menschenleben geht...
Was macht das schlaue Millitär?
Anstatt den Würfel da zu lassen, so das sich die Tranformers am Staudamm und in Sand bekämpfen können, kommen die auf die geniale Idee, das Ding und die Einheiten incl die Tranfsormers in die Stadt zu verlagern....bzw zu jagen.
Hallo?
Stadt---Häuser, Autos= viele Menschen---
AUA! DAS TUT SO WEH!!!!!!!!
Natürlich war die Idee so was von bescheuert, natürlich wird gleich fast ein ganzer Krieg zwischen Autobots und Deceptions und Millitär gegen Deceptions in der Stadt ausgetragen....
Häuser werden zerstört, Autos fliegen durch die Gegend, Jets beschießen die Stadt, weil sie nicht treffen was sie sollen, ein Panzer (Decpetion) fährt über Autos, und lustigerweise betont Optimus während er gereade gegen Megatron kämpft und auf ein Hochhaus knallt und das auseinanderbricht das, die Menschen selbst zu entscheiden haben ob sie leben wollen oder nicht.
AUA!²
Wer über diesen Schwachsinn und das Gehabe hinweg sehen kann, bekommt aber ein absolut geniales Actionkinofeuerwerk mit wahnsinnigen Special Effekten und einigen lustigen Einlagen so wie einer der heißesten 18 Jährigen Frau, die man sich vorstellen kann!!!!!!
Bleibt noch zu sagen: Und gerade als alle Hoffnung verloren schien, führte uns die Nachricht einer neuen Entdeckung zu einem unbekannten Planeten namens 'Erde'. Aber wir kamen zu spät."
"Einst ermordete man des Kommissaren Amaldis Freundin, weshalb der Cop heute zu rabiaten Selbstjustizakten neigt. Jetzt sucht die Studentin Giuditta Schutz in einer Stalking-Sache, und Amaldi verliebt sich erneut. Derweil treibt in der Stadt ein Serienmörder sein Unwesen, entwendet jungen Frauen mit fachkundiger Hand hier einen Fuß und dort einen Kopf, als ob er sich irgendwo eine neue Frau aus den Einzelteilen bauen wollte. Und Amaldi fürchtet zu Recht, dass sich das Schicksal wiederholen könnte."
Anfangs fand ich den Film athmosphärisch dicht, später und vor allem dem Ende zu relativierte sich dies. Auf der DVD wurde überschwenglich mit einer Mischung aus "Sieben" und "Das Schweigen der Lämmer" geworben. Keinem der beiden Filme reicht "Eyes Of Crystal" auch nur annähernd das Wasser. Die Schauspieler fand ich nicht berauschend, die Dialoge könnten wunderbar persifliert werden und die Orginalität lässt auch zu wünschen übrig.
Jacques Kristoff (Jean-Claude Van Damme) möchte mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Kindern in Urlaub fahren. Doch schon ereilt ihn eine wichtige Nachricht, die ihn umgehend zu einem Einsatz ruft. Seine Familie weiss zwar darüber Bescheid, dass Vati oft beruflich unterwegs ist, ahnt aber nichts von seiner Tätigkeit als Agent. Kristoff soll die Edel-Diebin Galina Konstantin (Laura Harring) aus der Slowakei nach München eskortieren. Die Dame hat in Bratislava einen brisanten Bruch gemacht, nun sitzt ihr die Staatsgewalt im Nacken. Ein Zug wird von Jacques Auftraggeber als einzig mögliche Fluchtmöglichkeit festgelegt.
Was eigentlich nur ein Spaziergang werden sollte, entpuppt sich schnell als mörderischer Höllenritt. Kaum hat Kristoff die Dame eingesammelt, schon ist ihnen das Militär auf den Fersen. Bei der Flucht durch Bratislava wird erstmal die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt. Schliesslich gelangen die Gesuchten aber pünktlich zum Bahnhof, erreichen sogar den eingelanten Zug. Nun beginnt die Kacke aber erst richtig zu dampfen. Galinas Beute ist eine biologische Waffe, an der ein fieser Bösewicht rege interessiert ist. Der Zug gerät in die Hände der Mordbrenner, nur ein gestandener Held wie Kristoff kann die Rettung sein. Jedoch hat unser Held ein verdammt grosses Problem. Seine Familie war kurz vor der gewaltsamen Übernahme des Zuges aufgetaucht, quasi als Überraschung zu seinem Geburtstag. Seine Frau war informiert wo ihr Mann unterwegs sein wird, allerdings nicht im welcher Mission und in welcher Begleitung. Jetzt hängt der Haussegen schief, denn Kristoffs holde Gattin glaubt ihr Mann wäre zu seinem Vergnügen unterwegs. Ergo darf Jacques nun nicht nur auf seine Klientin aufpassen, sondern muss sich auch noch grosse Sorgen um seine Familie machen, die wie alle anderen Reisenden in die Hände der Mordbuben fällt...
"Derailed" ist so eine Art Schmalspurversion von Seagals "Alarmstufe: Rot 2". Das Vorbild ist ohne Zweifel einer der besten Action-Filme der Neunziger Jahre, "Derailed" (2002) kommt hingegen recht holprig rüber. Fangen wir mit den positiven Aspekten an. Wer Van Damme mag, bekommt den Belgier hier in einigermaßen motivierter Form zu sehen. Laura Harring kennt man aus dem David Lynch Werk "Mulholland Drive". Sie scheint sich in diesem B-Actioner aber sichtlich wohl zu fühlen. Die anderen Darsteller sind von unterschiedlicher Qualität. Hier reicht die Skala von solide bis unfreiwillig komisch. Die üblichen Ballereien und Kämpfe sind nicht daneben, aber man hätte mehr daraus machen können. Die Story ist nicht sonderlich kreativ, aber das erwartet wohl kein Genre-Fan ernsthaft. Die zahlreichen Logiklöcher stören mich bei Filmen dieser Art weniger.
Nun zu den weniger erfreulichen Aspekten. Den Schnitt finde ich teilweise misslungen, das sieht nach mittelprächtigem Fernsehniveau aus. Bei Action-Filmen spielen die Special Effects bekanntlich meist eine nicht unerhebliche Rolle. "Derailed" bietet einerseits recht nette Miniatur-Modelle, dies ist zwar altmodisch, sieht aber putzig aus und ist mir sehr symphatisch. Dann gibt es aber auch hier und da CGI zu sehen. Diese Effekte sind derartig miserabel ausgefallen, selbst eine Fernsehproduktion würde sich dafür schämen. Ein Fall für die Rundablage.
Fazit: Man sollte schon ein recht toleranter und extrem süchtiger B-Action Maniac sein, um bei diesem Film nicht den Wunsch zu verspüren auf die Stop-Taste drücken zu wollen. Ich hatte meinen Spass an diesem Mumpitz. Wenn man beim Schnitt mehr Fingerspitzengefühl gezeigt hätte, die absolut grausigen CGI Murksereien unterlassen hätte, dann wäre dies vermutlich ein durchweg angenehmer Genre-Beitrag geworden. Dazu vielleicht noch ein fähiger Action-Choreograph und alles wäre im grünen Bereich gewesen.
Wer Van Damme Streifen aus den letzten Jahren sehen möchte, ist mit den wirklich gelungen Filmen "Wake of Death", "Second in Command" und "Until Death" deutlich besser bedient. Man kann "Derailed" übrigens als günstiges Doppelpack mit dem weitaus stärkeren Van Damme Streifen "Ohne Ausweg" erstehen. Teilweise für knapp unter 10 zu haben, quasi als "Beigabe" zu einem kleinen Van Damme "Klassiker".
Trotz aller berechtigten Kritik... ...mag ich den Film irgendwie. Die Zeit verging im Fluge. Ich zücke viel zu hoch gegriffene 6,5/10. Wäre meine psychische Deformation nicht so stark ausgeprägt... ...dann würde ich wohl 3/10, höchstens 4/10 ziehen.
6,5/10
Reeker
Ein kleine Gruppe junger Leute macht sich auf den Weg zu einer dicken Fete. Dieses Event soll mitten in der Wüste stattfinden. Bald kommt es zu kleineren Reibereien, die sich aber als nicht wirklich dramatisch entpuppen. Da ist es schon ärgerlicher, dass der fahrbare Untersatz den Geist aufgibt. Zwar ist man an einer Tankstelle mit Diner gestrandet, doch leider ist keine Menschenseele in der Nähe auszumachen. Trip, der gerne den coolen Typen raushängen lässt, wird jedoch einer Sorge geplagt. Er hat einem ziemlich durchgeknallten Typen eine geballte Ladung Ecstasy gestohlen, worauf der Geschröpfte ziemlich verschnupft reagiert. Nun ist der Bursche dem beunruhigten Trip auf den Fersen. Ansonsten taucht noch ein älterer Herr auf, der verzweifelt nach seiner Ehefrau sucht. Kein Radio- oder Fernsehempfang, die Handys ebenfalls nicht brauchbar... ...und dann ereilt ein unheimliches, blutrünstiges Grauen die Gruppe...
Tjo. Auf den ersten Blick scheint Reeker ein weiterer Vertreter der inzwischen unzähligen "Teenies-Am- Arsch-der-Welt-Backwood-Slasher" Streifen zu sein. Was mich nicht stört, da ich solche Filme gern sehe. Doch "Reeker" beschreitet etwas subtilere Wege. Der Killer ist zunächst nicht sichtbar, nicht wirklich greifbar. Die Auflösung der Story ist nicht neu, ich will aber keine Titel vergleichbarer Filme verraten, weil dies massives Spoilertum wäre.
Die Darsteller machen ihren Job ordentlich, der alte Haudegen Michael Ironside ist in einer Nebenrolle zu sehen. Zwar versucht "Reeker" bei der Story kreativer als der Durchschnitt zu sein, wird aber bei der Zeichung der Charaktere wieder vom üblichen Shema eingeholt. Dies ist aber nicht unbedingt von Nachteil, denn auf zu nervige Figuren wird immerhin verzichtet. Ein wenig Mettgut wird auch produziert, doch diesbezüglich hält sich der Film eher zurück.
Fazit: Nettes Horror-Filmchen, welches durchaus um ein wenig Abwechslung bemüht ist. 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
hmm, war gestern Abend schon ein wenig müde. Da habe ich ein wenig in meiner privaten "Videothek" nack nem kurzen Film gesucht. Da fiel mir mal wieder Thursday in die Hände.
Kurzer Film, 84Minuten, konnte mich noch ein wenig daran erinnern, und wußte das man die Hirse nicht so viel anstrengen muss, also rein damit !!
Genialer Streifen !!
Seine wilden Zeiten als brutaler Drogendealer und Schläger in Los Angeles hat Casey Wells (Thomas Jane) weit hinter sich gelassen, seine dunkle Vergangenheit längst verdrängt. Mit seiner attraktiven Frau Christine (Paula Marshall)hat er sich in einem beschaulichen Vorort von Houston niedergelassen, geht seinem Job als Architekt nach und genießt das Leben. Bis zu diesem verhängnisvollen Donnerstag - den Tag, an dem Casey brutal von seiner Vergangenheit eingeholt wird! Zunächst steht sein alter Kumpel umd Komplize Nick (Aaaron Eckhart) vor der Tür, im Gepäck eine Kofferladung Heroin. Als Casey verzweifelt versucht, den Stoff loszuwerden, ist es bereits zu spät - die ersten Interessenten klingeln schon an seiner Tür. Ein brutaler Pizza-Lieferant, ein sadistischer, kettensägenschwingender Killer, Nicks sexbesessene Freundin und ein korrupter Polizist verwandeln Caseys Eigenheim in ein blutgetränktes Schlachtfeld. Was wie ein ganz normaler Tag begann, wird für Caseys zu einer nicht enden wollenden Hölle. Doch auf den Straßen von L.A. hat er gelernt, mit den richtigen Waffen zurüchzuschlagen...
Leider hat er ie wirklich viel beachtung gefunden. Ich gebe dem Streifen aber auf jeden Fall 9/10 Pkt. !!
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nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
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Stimmt, Thursday ist cool, aber nichts überragend Außergewöhnliches!!! Für einen netten Filmabend aber auf jeden Fall empfehlenswert, ein Geheimtipp könnte man fast sagen ...