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Welchen Film gabs zuletzt im Kino?
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Asterix bei den Olympischen Spielen
Ist interessanterweise gar kein reiner Kinderfilm. Es gibt einige Anspielungen, die die Kleinen gar nicht kapieren. War recht amüsant. Hätte weniger erwartet.
Am Ende, als die Haupthandlung vorbei ist, ist es zwar auch noch amüsant, der Rest wirkt aber wie angeklebt, fremdkörperartig.
7/10
Ist interessanterweise gar kein reiner Kinderfilm. Es gibt einige Anspielungen, die die Kleinen gar nicht kapieren. War recht amüsant. Hätte weniger erwartet.
Am Ende, als die Haupthandlung vorbei ist, ist es zwar auch noch amüsant, der Rest wirkt aber wie angeklebt, fremdkörperartig.
7/10
Da decken sich unsere Meinungen ja deutlich!!!ramses hat geschrieben:Cloverfield
Dadurch das Geschehen nur aus einer Perspektive mitzubekommen, bleiben Fragen lange ungelöst und steigern die Spannung teils ins unermessliche.
Eigentlich hatte ich mir keinen so spannenden Film erwartet.
Die Filmische Handlung und die Story sind nicht neu, aber auch das sollte einem bereits vorher bewusst sein. Scheinbar haben damit ein paar Probleme und das endet dann in schlechten Kritiken, für mich unbegreiflich.
Durch das Stilmittel Handycam hat man ein dauerhaftes spannendes mittendrin Gefühl das einfach nicht enden will. So kann man sich wunderbar in die Lage der Personen hineinversetzen und erlebt alles Hautnah mit.
8/10
mfg
ramses
Finde es auch sehr schade, dass der Film großteils so miese Kritiken bekommen hat. Ich denke, dass ihn sich deshalb sehr viele Leute nicht ansehen werden! Im Grunde kann mir das aber egal sein, ich hab wieder eine neue Perle im Mainstreamsektor gefunden ...
Ich finde es fast schon grauenvoll wie manche sich darüber aufregen das alles schon mal da gewesen sei, das es nichts neues ist usw.SiMMenS hat geschrieben: Da decken sich unsere Meinungen ja deutlich!!!
Finde es auch sehr schade, dass der Film großteils so miese Kritiken bekommen hat. Ich denke, dass ihn sich deshalb sehr viele Leute nicht ansehen werden! Im Grunde kann mir das aber egal sein, ich hab wieder eine neue Perle im Mainstreamsektor gefunden ...
Ein Künstler der ein Motiv auf eine Leinwand zaubert (beispielsweise eine Blumenvase), der malt es evlt. auch nicht zum 1. mal, aber es ist vielleicht eine andere Interpretation des Motives, er setzt es total anders in Szene oder verwendet ganz andere Stilmittel für genau dieses Motiv und so werden ganz neue Blickwinkel für den Betrachter auf das Motiv frei.
So oder so ähnlich sehe ich es auch bei Cloverfield. Ich finde die Komposition jedenfalls spannend.
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Das ist die Handschrift des Produzenten Michael Mann. Ich finde diese Technik super, da man sehr Nahe am Geschehen ist (siehe auch "Heat", "Titanic" u.a.)Riddick hat geschrieben:Operation: Kingdom
Etwas nervig ist wieder mal die "moderne Ruckelkamera" ohne die man heutzutage scheinbar nicht mehr auskommt.
Es sind eigentlich wie zwei Filme. Der zweite Teil ist nur super gemachte Action. Und die "Murmelszene" (Tausch gg. Lollipopp) und die parallele "Flüsterszene" sind schon geniale Einfälle. Daher ist der Film imho überdurschnittlich gut! 8/10Riddick hat geschrieben:Insgesamt ist der Film kein Überflieger, aber in meiner Rangliste 2007 doch im oberen Drittel anzusiedeln. 7/10
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
Läuft "Operation: Kingdom" echt noch im Kino? Am kommenden Freitag wird schon die DVD veröffentlicht. Die Scheibe werde ich mir aber auf alle Fälle zulegen, denn der Film kommt im Heimkino bestimmt auch gut rüber.
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
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10.000 B.C.
Tja, was soll man dazu sagen? Ein typischer Emmerich eben. Zwar weit besser als z.B. sein "Godzilla" (was auch wirklich nicht allzu schwer ist), aber weit entfernt von den Blockbustern "The Day After Tomorrow" oder "Independence Day".
Wirft man "Am Anfang war das Feuer", "Jurassic Park", "Stargate" und "Apocalypto" in einen Topf und rührt kräftig um, dann erhält man ungefähr die Handlung und das Genre von "10.000 B.C."
Die Effekte und Landschaftaufnahmen sehen zwar recht gut aus, aber ansonsten muß man schon viel Gutmütigkeit aufbringen um bei der banal zusammengeschusterten Story keinen Lachanfall zu bekommen. Gut, der Film hat FSK 12 und in diesem Alter wäre ich wahrscheinlich ziemlich begeistert von den tollen Mammuts gewesen, hätte mir sofort einen Speer geschnitzt und wäre in den Wald auf Mammutjagd gegangen.
Wenn man aber die 75 Millionen Dollar Produktionskosten berücksichtigt kann man den Film nur als Enttäuschung bezeichnen. Für so ein großes Projekt ist er viel zu anspruchslos und am meisten fehlt wie in fast allen Emmerichproduktionen das Gefühl, Herzblut und Emotionen. Alles wirkt sowohl vom Regisseur her als auch von den Schauspielern her zu künstlich und zu konstruiert. Auf Überraschungen oder Wendungen im Plot wartet man vergebens.
Dass man sich trotzdem einigermaßen unterhalten lassen kann von "10.000 B.C" liegt wohl daran, dass es sich um solide gemachtes Popcorn Kino mit einfacher Story und gut geglückten Spezial Effekten handelt. Solide aber letztendlich belanglos.
6/10
Tja, was soll man dazu sagen? Ein typischer Emmerich eben. Zwar weit besser als z.B. sein "Godzilla" (was auch wirklich nicht allzu schwer ist), aber weit entfernt von den Blockbustern "The Day After Tomorrow" oder "Independence Day".
Wirft man "Am Anfang war das Feuer", "Jurassic Park", "Stargate" und "Apocalypto" in einen Topf und rührt kräftig um, dann erhält man ungefähr die Handlung und das Genre von "10.000 B.C."
Die Effekte und Landschaftaufnahmen sehen zwar recht gut aus, aber ansonsten muß man schon viel Gutmütigkeit aufbringen um bei der banal zusammengeschusterten Story keinen Lachanfall zu bekommen. Gut, der Film hat FSK 12 und in diesem Alter wäre ich wahrscheinlich ziemlich begeistert von den tollen Mammuts gewesen, hätte mir sofort einen Speer geschnitzt und wäre in den Wald auf Mammutjagd gegangen.
Wenn man aber die 75 Millionen Dollar Produktionskosten berücksichtigt kann man den Film nur als Enttäuschung bezeichnen. Für so ein großes Projekt ist er viel zu anspruchslos und am meisten fehlt wie in fast allen Emmerichproduktionen das Gefühl, Herzblut und Emotionen. Alles wirkt sowohl vom Regisseur her als auch von den Schauspielern her zu künstlich und zu konstruiert. Auf Überraschungen oder Wendungen im Plot wartet man vergebens.
Dass man sich trotzdem einigermaßen unterhalten lassen kann von "10.000 B.C" liegt wohl daran, dass es sich um solide gemachtes Popcorn Kino mit einfacher Story und gut geglückten Spezial Effekten handelt. Solide aber letztendlich belanglos.
6/10
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
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No country for old men
Neues von den Coen-Brüdern. Aufgrund des Oscar-Segens dürfte der Titel hinlänglich bekannt sein.
In großen, ruhigen Bildern erzählt und top besetzt. Die ersten zwei Drittel bieten Momente größter Spannung, oftmals entladen in Szenen explosiver Gewalt. Die wenigen Dialoge sind grandios und voll tiefschwarzen Humors. So richtig lachen mag man nicht, doch ein Grinsen ist schlecht zu verkneifen.
Im letzten Drittel verweigern sich die beiden Coens jeder Erwartungshaltung des Publikums. Das "Tempo" wird gedrosselt, vieles wird nur noch angedeutet, etliches bleibt unbeantwortet. Hier gibt es keinen Hollywood-typischen Showdown, eher das genaue Gegenteil. Plötzlich ein Moment der Stille und schon läuft der Abspann. Großes Kino wie ein Großteil der Zuschauer irritiert im Saal zurückgelassen wird. Viele der 50+ - Generation, die sicher allein des Prädikates "Bester Film" wegen heute Abend ihre gutbürgerlichen Höhlen verlassen haben, werden enttäuscht den Saal verlassen. Noch auf dem Weg nach draußen vernehme ich an das Personal gerichtete Sprachfetzen wie: "Wir sind zwei/-dreimal eingeschlafen. Das war wirklich hinausgeworfenes Geld". Vielleicht wird auch einigen von ihnen jetzt klar, daß der Oscar nicht erst seit dem letztjährigen Griff ins Klo ("Departed") keine Aussagekraft mehr hat. Schade nur, daß er diesmal völlig zu Recht vergeben worden ist. Scheinbar auch Enttäuschung bei vielen Jüngeren. Denen wird schon die erste Filmhälfte elends lang und leer vorgekommen sein. Sind sie doch Stakkatoschnitte und mehr "Schauwerte" gewohnt.
Mein Fazit: die ersten beiden Drittel machte sich in mir das wohlige Gefühl breit, von einer dicken 10 überrollt zu werden. Doch auch ich wurde durch den schleichend einsetzenden Dramaturgiewechsel wenn nicht verstört oder enttäuscht, aber doch ein wenig irritiert. Von daher gibt es
8,5/10 Punkten mit Potenzial nach oben. Ein zweites oder drittes Schauen wird es zeigen.
Grüsse,
mark-gor
Neues von den Coen-Brüdern. Aufgrund des Oscar-Segens dürfte der Titel hinlänglich bekannt sein.
In großen, ruhigen Bildern erzählt und top besetzt. Die ersten zwei Drittel bieten Momente größter Spannung, oftmals entladen in Szenen explosiver Gewalt. Die wenigen Dialoge sind grandios und voll tiefschwarzen Humors. So richtig lachen mag man nicht, doch ein Grinsen ist schlecht zu verkneifen.
Im letzten Drittel verweigern sich die beiden Coens jeder Erwartungshaltung des Publikums. Das "Tempo" wird gedrosselt, vieles wird nur noch angedeutet, etliches bleibt unbeantwortet. Hier gibt es keinen Hollywood-typischen Showdown, eher das genaue Gegenteil. Plötzlich ein Moment der Stille und schon läuft der Abspann. Großes Kino wie ein Großteil der Zuschauer irritiert im Saal zurückgelassen wird. Viele der 50+ - Generation, die sicher allein des Prädikates "Bester Film" wegen heute Abend ihre gutbürgerlichen Höhlen verlassen haben, werden enttäuscht den Saal verlassen. Noch auf dem Weg nach draußen vernehme ich an das Personal gerichtete Sprachfetzen wie: "Wir sind zwei/-dreimal eingeschlafen. Das war wirklich hinausgeworfenes Geld". Vielleicht wird auch einigen von ihnen jetzt klar, daß der Oscar nicht erst seit dem letztjährigen Griff ins Klo ("Departed") keine Aussagekraft mehr hat. Schade nur, daß er diesmal völlig zu Recht vergeben worden ist. Scheinbar auch Enttäuschung bei vielen Jüngeren. Denen wird schon die erste Filmhälfte elends lang und leer vorgekommen sein. Sind sie doch Stakkatoschnitte und mehr "Schauwerte" gewohnt.
Mein Fazit: die ersten beiden Drittel machte sich in mir das wohlige Gefühl breit, von einer dicken 10 überrollt zu werden. Doch auch ich wurde durch den schleichend einsetzenden Dramaturgiewechsel wenn nicht verstört oder enttäuscht, aber doch ein wenig irritiert. Von daher gibt es
8,5/10 Punkten mit Potenzial nach oben. Ein zweites oder drittes Schauen wird es zeigen.
Grüsse,
mark-gor
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Mark-Gor hat geschrieben:No country for old men
Großes Kino
Ja.
War aber auch etwas verstört. Irgendwie ziemlich Coen untypisch und trotzdem irgendwie unglaublich großartig. Was ich faszinierend finde ist dass ich den Filme (gerade wie er im mittleren Teil war) stundenlang hätte ansehen können. Faszinierend!
Ein Schatz zum Verlieben
Ein klasse Film für den lockeren Kinoabend mit der besseren Hälfte!
Handlung:
Finn und Tess sind frisch geschieden. Tess hatte die Nase voll von Finns Lebensweise. Jetzt glaubt er, endlich einen alten Schatz der Spanier gefunden zu haben und kann seine Ex-Frau doch noch dazu überreden, mit ihm und einem dem alten Reichen Mann, auf dessen Boot Tess jetzt arbeitet, nach diesem Schatz zu suchen. Dummerweise hat er sich vorher mit einem dubiosen Geldgeber eingelassen (und noch einige Schulden bei diesem), der ihm jetzt auf den Fersen ist.
Kommentar:
Lockere Unterhaltung, habe öfters herzlich gelacht. Die "Bösen" kann man nicht so richtig ernstnehmen, die sind alle leicht "dämlich" - ein wenig wie in "Kinder-Action-Filmen" wie z.B. Kevin allein zu Haus. Super ist die Tochter des "alten Mannes", eine völlig verzogene Göre, die beleidigt ist, wenn sie beim Shoppen "nur" 50.000 Dollar ausgeben darf, aber einen IQ knapp überhalb von Paris Hilton hat.
Einfach zurücklehnen, schöne Landschafts- und Unterwasserbilder aus der Karibik sowie je nach sexueller Ausrichtung den/ die Hauptdarsteller(in) ansehen und einen herrlichen Kinospaß genießen. Man sollte nur keine zu großen Erwartungen haben...
Ein klasse Film für den lockeren Kinoabend mit der besseren Hälfte!
Handlung:
Finn und Tess sind frisch geschieden. Tess hatte die Nase voll von Finns Lebensweise. Jetzt glaubt er, endlich einen alten Schatz der Spanier gefunden zu haben und kann seine Ex-Frau doch noch dazu überreden, mit ihm und einem dem alten Reichen Mann, auf dessen Boot Tess jetzt arbeitet, nach diesem Schatz zu suchen. Dummerweise hat er sich vorher mit einem dubiosen Geldgeber eingelassen (und noch einige Schulden bei diesem), der ihm jetzt auf den Fersen ist.
Kommentar:
Lockere Unterhaltung, habe öfters herzlich gelacht. Die "Bösen" kann man nicht so richtig ernstnehmen, die sind alle leicht "dämlich" - ein wenig wie in "Kinder-Action-Filmen" wie z.B. Kevin allein zu Haus. Super ist die Tochter des "alten Mannes", eine völlig verzogene Göre, die beleidigt ist, wenn sie beim Shoppen "nur" 50.000 Dollar ausgeben darf, aber einen IQ knapp überhalb von Paris Hilton hat.
Einfach zurücklehnen, schöne Landschafts- und Unterwasserbilder aus der Karibik sowie je nach sexueller Ausrichtung den/ die Hauptdarsteller(in) ansehen und einen herrlichen Kinospaß genießen. Man sollte nur keine zu großen Erwartungen haben...
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!"
Dieter Nuhr
Dieter Nuhr