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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
hank_chinaski
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Beitrag von hank_chinaski »

mr.black hat geschrieben:DIE FÄLSCHER

Wahrlich eines oscarreife Vorstellung und das aus meinen Landen 10/10 :wink:

Grüsse Mr. Black 8)
Aprospos Oskarreif aus eigenenen Landen: Das Leben der Anderen ist ein richtig guter Film 10/10
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de cassi
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Beitrag von de cassi »

hank_chinaski hat geschrieben:Shoot'Em Up
mit Clive Owen, der allà Billy The Kid, beim Hechtsprung Kopfschüsse verteilt und das 90 Minuten lang :gähn: (ich bin eingepennt).
wenn überhaupt Punkte, dann maximal 2/10
Da kann ich nur zustimmen. Kann den Hype um den Film überhauptnicht nachvollzeihen. Von mir gibt es magere 3 / 10, da einige Einfälle ganz nett waren...
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mr.black
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Beitrag von mr.black »

hank_chinaski hat geschrieben:
mr.black hat geschrieben:DIE FÄLSCHER

Wahrlich eines oscarreife Vorstellung und das aus meinen Landen 10/10 :wink:

Grüsse Mr. Black 8)
Aprospos Oskarreif aus eigenenen Landen: Das Leben der Anderen ist ein richtig guter Film 10/10


Stimme ich Dir voll zu. Habe ich auch gesehen :wink:

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Blap
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Beitrag von Blap »

Das schwarze Museum

In London treibt ein irrer Serienkiller sein Unwesen. Seine Opfer tötet er mit raffinierten Tricks. So werden wir gleich zu Beginn Zeuge, wie eine junge Dame sich über ein zugestelltes Paket freut, in dem sie ein teures Fernglas vorfindet. Als sie durch das Fernglas blickt, schiessen aus diesem zwei Nägel hervor und töten die "Beschenkte". Inspektor Graham leitet die Ermittlungen, tritt aber erfolglos auf der Stelle. Besonders ärgert sich Graham über den Schriftsteller Edmond Bancroft (Michael Gough), der mit seinen Büchern über Morde jede Menge Geld verdient und keine Gelegenheit auslässt die Polizei zu verhöhnen.

Die Mordserie reisst nicht ab, doch noch immer tappen die Ermittler im Dunkeln. Der wohlhabende Schriftsteller Bancroft sucht in letzter Zeit sehr häufig seinen Hausarzt auf, besonders nach neuen Morden wirkt Bancroft sehr angegriffen und überspannt. Den Arzt beschleicht bald ein furchtbarer Verdacht, der in direktem Zusammenhang mit seinem Patienten Bancroft steht. Doch auch der junge Assistent Bancrofts, ein Bursche namens Rick, scheint ein wenig merkwürdig zu sein. Warum ist er so stark in seine berufliche Tätigkeit eingespannt, und warum vernachlässigt deswegen sogar seine hübsche Freundin Angela...?

Dieser britische Krimi mit leicher Horrorschlagseite entstand im Jahre 1959. Die Handlung ist durchaus gut erdacht, die Schauspieler wissen ebenfalls zu überzeugen. Jedoch fehlt es dem Werk ein wenig an Spannung. Dies rührt zum einen daher, dass dem Zuschauer recht schnell klar ist wer für die Morde verantwortlich ist, zum anderen hätte einigen Szenen etwas mehr Gespür für Dramatik sehr gut getan. Schwach ist der Film sicher nicht, aber auch weit davon entfernt ein Klassiker zu sein. Wer das britische Kino dieser Zeit mag, sollte durchaus einen Blick riskieren.

Die DVD kommt aus dem Hause Anolis und wird von E-M-S vertrieben. Sie ist im Rahmen einer kleinen Serie erschienen, die den Titel "British Horror Classics" trägt. Die Reihe umfasst sechs Titel, u.a. sind auch drei Filme aus den legendären Hammer Studios enthalten: "Comtesse des Grauens", "Hände voller Blut", "XX...unbekannt". Mit den Hammer Titeln kann "Das schwarze Museum" ("Horrors of the Black Museum") nicht mithalten, doch wie ich bereits schrieb, sollte man dem Film trotzdem eine Chance einräumen. Anolis präsentiert das Werk in ansprechender Qualität, ein kleines Booklet und Bonus-Material gibt es als Sahnehäubchen obendrauf.

Fazit: Für Fans eine interessante Veröffentlichung. 6/10




Yes - House of Yes (Live from House of Blues)

Es war mal wieder an der Zeit eine Musik-DVD in den Player zu schieben. Diese Scheibe zeigt ein Konzert der Alt-Progger Yes in ansprechender Qualität. Die DVD erschien im Jahre 2000, der Auftritt fand im Rahmen der Tour zum Album "The Ladder" im Spätherbst 1999 statt.

Die Band zeigt sich in guter Spiellaune. Jon Andersons Stimme klingt gewohnt angenehm, Chris Squire quält seinen Bass so stilvoll wie kaum ein anderer, und hat -wie so oft- ein herrlich geschmackloses Outfit am Leib. Alan White wird manchmal vorgeworfen sein Spiel wäre zu brutal für Yes, doch IMHO bedient er die Drums ansprechend. Mein Liebling ist natürlich Steve Howe, der wohl zu den gefühlvollsten Gitarristen der Rockhistorie gezählt werden darf. Rick Wakeman gehörte während dieser Zeit nicht zum Line-Up. Ich vermisse den Burschen nicht sonderlich, den er spielt mir oft zu quietschig und aufdringlich. Seine Vertretung übernimmt Igor Khoroshev, der recht unauffällig agiert. Steve Howe wird von "Zweit-Gitarrist" Billy Sherwood unterstützt, Sherwood kommt besonders bei den rockigeren Stücken zum Zuge.

Die Songauswahl wird bei einer Band die schon seit den sechziger Jahren aktiv ist, niemals jedermann völlig zufriedenstellen können. Der eine will Song A, der andere vermisst Song B und der nächste wollte Song C lieber nicht hören. Wie dem auch sei, mich hat es gefreut ein paar Stücke vom damals aktuellen Album "The Ladder" zu hören. Ein Werk welches meiner Meinung nach häufig unterbewertet wird.

Bild und Sound gehen in Ordnung. Das Bonus-Material ist durchwachsen. Es gibt einen ziemlich schlappen Videoclip zum schönen Song "Homeworld" zu sehen, dazu noch eine Art "Making Of..." zum Album "The Ladder". Insgesamt eine gute Veröffentlichung. Ich besitze von Yes eine weitere DVD, dabei handelt es sich um die Scheibe "Symphonic Live", die mir in allen Belangen besser gefällt.

Gut, aber nicht die beste YES DVD. Daher "nur" 7/10
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Blap
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Beitrag von Blap »

Todesmarsch der Bestien

Sergeant Brown und ein paar andere Soldaten überführen eine Reihe Schwerbrecher, es ist eine Strecke von gut 400 Meilen zurückzulegen. Die Aktion findet mitten im Winter statt, stellt also für alle Beteiligten eine grosse Anstrengung dar. Plötzlich wird der kleine Trupp überfallen. Eine Bande von Gaunern vermutet, dass der kleine Treck in Wirklichkeit ein Goldtranport ist. Doch die Burschen finden kein Gold, töten aber alle Kameraden des Sergeants. Schliesslich gehen die aufgescheuchten Gäule durch und der Planwagen wird geschrottet.

Brown steht nun mit einer Horde von aneinander geketteten, widerlichen Typen in der Einöde. Das er seine Tochter dabei hat, die Gefangenen den Abschaum der Menscheit repräsentieren und die Nahrungsmittel knapp sind, macht die Lage nicht unbedingt angenehmer.
Doch damit nicht genug. Durch einen Zufall entdecken die Kettensträflinge, dass ihre Fesseln aus purem Gold bestehen. Nun werden die primitivsten Instinkte geweckt...

"Todesmarsch der Bestien" ist eine spanische Produktion aus den frühen Siebzigern. In Deutschland rief das Werk die Zensur auf den Plan, da es ein paar brutale Szenen zu sehen gibt. Die gelegentlichen Ausbrüche von Gewalt, brachten dem Werk einen gewissen Kultstatus ein. Doch was taugt der Film wirklich?

Eines gleich vorweg. "Todesmarsch..." würde auch ohne die Gewaltszenen funktionieren. Die Darsteller gehören nicht zu den bekannteren Akteuren der damaligen Zeit, machen ihren Job aber ordentlich. Die Story weicht vom üblichen Racheschema ab, ohne dabei sonderlich kreativ zu sein. Die winterliche Kulisse sorgt für optische Abwechslung, man fühlt sich ein wenig an Corbuccis Meisterstück "Leichen pflastern seinen Weg" erinnert. Kamera und Schnitt sind nicht immer glücklich, da ist man von vielen anderen Euro-Western besseres gewohnt. Das Gepansche hält sich in Grenzen, ist aber für einen Western durchaus nicht üblich. Die Momente voller Mettgut erfreuen das Auge, die Qualität des Hackfleisches geht in Ordnung.

Wie ich bereits schrieb, könnte der Film auch ohne Gemetzel bestehen. Doch wäre er dann vermutlich schon vergessen, denn letztlich ist "Condenados a vivir" lediglich ein durchschnittlicher Euro-Western. Es gibt etliche Werke dieser Gattung die weitaus stilvoller und faszinierender ausgefallen sind, und dabei gänzlich ohne Mettgut auskommen.

Fazit: Für Genre-Fans sehenswerter Euro-Western. Guter Durchschnitt, obere Mittelklasse = 6/10
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Graumantel
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Beitrag von Graumantel »

28 weeks later

Auf dem britischen Festland: Einige Monate nachdem der letzte mit dem Rage-Virus infizierte Zombie in einer entvölkerten Umgebung verhungert ist, schreiten die Behörden unter der massiven Präsenz des Militärs zum Wiederaufbau und der Wiederansiedlung von Menschen in einer "sicheren Zone" Londons.
Zu dumm, dass sich in den leerstehenden Häusern der Stadt eine Trägerin des Virus aufhält, die selbst gegen die Auswirkungen des Erregers immun ist...

Als Fazit zitiere ich hank_chinaski, der den Film als
hank_chinaski hat geschrieben:Netten Horrorstreifen, aber mit markanten (nervigen) Schwächen
bezeichnete.
Im Gegensatz zu ihm empfand ich Kameraarbeit und Masken jedoch als gelungen. Das Action/Laber-Verhältnis war auch in Ordnung. Und rennende Zombie sind eine ganze Ecke bedrohlicher als schlurfendes Untotenpack.
Aber: Man sollte sein Gehirn während des Filmguckens schwer auf Durchzug stellen, um über die logischen Fehler der Handlung hinwegsehen zu können. Insbesondere folgende Fragen sind zu vermeiden: "Welche Verletzungen sind für die Zombies nochmal tödlich?" und "Wie war das nochmal mit der Übertragbarkeit des Virus?" :roll:

Fazit 6,66/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus
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Beitrag von Graumantel »

The Three Burials of Melquiades Estrada

Nahe der Grenze zwischen Texas und Mexiko erschießt der junge Grenzoffizier Nick (Barry Pepper) versehentlich den Mexikaner Melquiades. Melquiades, der sich illegal in den USA aufhielt, arbeitete auf einer Rinderfarm unter der Anleitung von Pete (Tommy Lee Jones), für den er ein guter Freund war.
Nach dem Tod von Melquiades macht sich Pete auf die Suche nach dem Mörder, findet und entführt Nick und zusammen mit dem Leichnam begeben sich die beiden Männer auf eine Reise nach Mexiko, ein Versprechen einzulösen.

Was Tommy Lee Jones in seiner ersten Regiearbeit für die Kinoleinwand abliefert, ist großes amerikanisches Kino. Entspannt erzählt Jones eine Geschichte, in der sich alles um Freundschaft, Schuld und Sühne dreht. Dabei erinnert seine bedächtige, mit einem Hauch von schwarzem Humor versehene Arbeit an die Filme von Clint Eastwood, der ebenfalls mit dialogarmen Szenen mehr auszudrücken vermag, als alle Actionfilmer Hollywoods zusammen.
Drehbuchautor Guillermo Arriaga, der bereits die Drehbücher für "21 Grams" und "Amores perros" geschrieben hat, spielt geschickt mit den Erzähl- und Zeitebenen, ohne den Zuschauer (völlig) zu verwirren. Die Kamera rückt immer wieder die karge und weite, aber durchaus attraktive Landschaft Texas' und Mexikos ins Bild.

Kurzum: Einer der besten Kinofilme, die ich seit langem gesehen habe. Action-Junkies würde ich allerdings vom Konsum dieses Films abraten.

9/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus
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Beitrag von Blap »

Nevada Pass

In einem Aussenposten der Armee ist eine Epidimie ausgebrochen. Viele Soldaten sind bereits erkrankt oder gar verstorben. Major Claremont (Ed Lauter) ist der Befehlshaber der zur Verstärkung aufgebrochenen Truppe. Die Reise wird per Zug unternommen, in diesem Zug sind auch diverse Mitglieder gehobenen Standes unterwegs, die ebenfalls auf dem Weg in das betroffene Fort sind. Unter anderem Governor Fairchild (Richard Crenna) und Marica (Jill Ireland), deren Vater der Fortkommandant des Seuchenpfuhls ist.

Bei einem Zwischenstopp nimmt ein US-Marshall den gesuchten Gauner John Deakin (Charles Bronson) fest, und darf nach anfänglicher Skepsis im Zug mitfahren. Schon bald kommt es zu merkwürdigen Vorfällen. Beim kurzen Aufenthalt des Zuges verschwinden zwei Offiziere, die trotz intensiver Suche nicht auffindbar sind. Todesfälle und andere dramtische Zwischenfälle häufen sich. Jeder der Reisenden scheint Geheimnisse zu verbergen, denn der vermeintliche Verbrecher Deakin kann unmöglich für sämtliche Vorfälle verantwortlich sein...

Dieses Werk entstand Mitte der siebziger Jahre. Vordergründig mag man den Film als Western einstufen, doch handelt es sich eigentlich um einen gelungenen Thriller mit Western-Ambiente. Bronsons Rolle fällt vielschichtiger aus, als man es aus seinen zahlreichen Auftritten als wortkarger Rächer oder Killer gewohnt ist. In den Nebenrollen bekommen wir eine ganze Reihe von Charakterköpfen geboten, da wäre Bronsons Ehefrau Jill Ireland, der markante Ed Lauter, nicht zu vergessen Rambos Freund und Mentor Richard Crenna sowie weitere gern gesehene, markante Schädel.

Die winterliche Kulisse wird von der Kamera sehr schön eingefangen, das Erzähltempo ist angenehm und sehr kurzweilig. Die rund 90 Minuten vergehen wie im Flug. Zur DVD gibt es nicht viel zu berichten. Es handelt sich um eine typische MGM Veröffentlichung, der Film liegt in ordentlicher Qualität vor, aber an Bonus-Material oder gar ein Booklet ist nicht zu denken. Immerhin gibt es einen Trailer zum Film zu sehen, für MGM Verhältnisse schon fast ein frivoler Luxus.

Fazit: Sehr unterhaltsamer Bronson Streifen, auch für Zuschauer geeignet die keine Freunde von Western sind.

Dicke 7,5/10
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Tardif
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Beitrag von Tardif »

Resident Evil Extinction:

ist nun doch schon eine Weile vergangen seit dem ich Teil 1 & 2 gesehen habe, da ich mich auch nicht ganz so gut mit der Matherie Resident Evil vertraut bin, war es nicht ganz so einfach.
Aber wieder sehr guter, gelungener Streifen. Will nicht unbedingt sagen, dass hier jeder Teil schwächer geworden ist.
Werde wohl zu gegebener Zeit mal wieder 1 & 2 nachholen müssen.

7/10 Pkt.

- einen Punkt für MillaŽs Stimme
+ einen Punkt für Milla !! :lol:
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Beitrag von Tardif »

Shoot em Up:

kommt dann rgendwie doch nicht ganz an die coolness von Crank heran.
Aber 8,5 Punkte gibt es ohne Probleme. Geiler Streifen !!
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