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Nochmals ABL-Modul - Frage an Nubert-Team
Nochmals ABL-Modul - Frage an Nubert-Team
Ich möchte das ABL-Modul an meinem Denon 1802 anschließen, doch hat der Receiver keine Auftrennbaren Endstufen. Da ich aber auch im Surround-Modus das ABL-Modul nutzen will, kommt ein Anschluß an Tape-Monitor nicht in Frage. Ich bin gestern in einigen Fachgeschäften gewesen um mich nach geeignetet Receivern oder Verstärker umzusehen. Ich muß feststellen, das es so gut wie keine Geräte gibt, die Main-In Anschlüsse haben. Erst ab ca. 2000,00 € aufwärts sind diese Anschlüsse vorhanden.
Der Verkäufer meinte, das die Main-in Anschlüssse nicht mehr gebraucht werden, da die neuen Receiver und Verstärker alle schon genug Power haben.
Wozu brauche ich dann ein ABL-Modul, wenn ich es doch nirgends vernünftig anschließen kann?
Der Verkäufer meinte, das die Main-in Anschlüssse nicht mehr gebraucht werden, da die neuen Receiver und Verstärker alle schon genug Power haben.
Wozu brauche ich dann ein ABL-Modul, wenn ich es doch nirgends vernünftig anschließen kann?
- Markus
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ABL-Modul
Hallo Max,
auch wenn ich nicht das Nubert-Team bin, der Versuch einer kurzen Antwort. Ursprünglich wurde das ABL-Modul vor allem im HiFi-Bereich für die Stereo-Wiedergabe eingesetzt. Da nun die Tendenz oft in Richtung Mehrkanal-Wiedergabe geht, und die zugehörigen Receiver oft über keine auftrennbaren Verstärkerstufen verfügen, ist bei Nubert eine teilaktive Variante ihres Boxenprogramms in Arbeit.
Dass dieses noch nicht verfügbar ist, liegt sicher hauptsächlich daran, dass der Erfolg des ABL-Moduls in dieser Form nicht so ohne weiteres vorhersehbar war. Zugegebenermaßen hat es im reinen Musikbetrieb deutliche Vorteile gegenüber der Sub-Lösung.
Wenn Du also noch ein wenig Geduld hast, wirst vermutlich in Bälde hier ein Produkt finden, was Deinen Vorstellungen entspricht.
Gruß,
Markus.
auch wenn ich nicht das Nubert-Team bin, der Versuch einer kurzen Antwort. Ursprünglich wurde das ABL-Modul vor allem im HiFi-Bereich für die Stereo-Wiedergabe eingesetzt. Da nun die Tendenz oft in Richtung Mehrkanal-Wiedergabe geht, und die zugehörigen Receiver oft über keine auftrennbaren Verstärkerstufen verfügen, ist bei Nubert eine teilaktive Variante ihres Boxenprogramms in Arbeit.
Dass dieses noch nicht verfügbar ist, liegt sicher hauptsächlich daran, dass der Erfolg des ABL-Moduls in dieser Form nicht so ohne weiteres vorhersehbar war. Zugegebenermaßen hat es im reinen Musikbetrieb deutliche Vorteile gegenüber der Sub-Lösung.
Wenn Du also noch ein wenig Geduld hast, wirst vermutlich in Bälde hier ein Produkt finden, was Deinen Vorstellungen entspricht.
Gruß,
Markus.
abl-modul
mir geht es so ähnlich, wie dir, nur leider mit der nuwave 3.
im reinen stereobetrieb mit abl- modul ist diese box wirklich spitze, ohne abl leider nur die hälfte wert, für stereobetrieb meiner ansicht nach fast untauglich. schade eigentlich.
auch ich stehe jetzt vor der entscheidung was tun, da es für einen umtausch leider schon zu spät ist?
auch wenn es technisch möglich wäre, halte ich eine lösung mit abl für mehrkanal nicht für ideal.
nur vollwertige stereoboxen ohne, bzw. mit integriertem abl-modul (halb/aktiv) für stereo, bei mehrkanal unterstützt von einem sub, können die richtige lösung sein.
verwundert bin ich immer wieder darüber, dass die probleme anscheinend nicht nur bei der kompakten nuwave 3 so auftreten, sondern wie man immer wieder liest, auch bei den größeren modellen.
ohne abl bei stereo, "geht nix".
momentan verwende ich auch für stereo den sub, das funktioniert eigentlich ganz gut, obwohl es sicherlich nicht die ideallösung ist.
ich hoffe, dass die geplanten halb/aktiven systeme auch mit den passiven irgendwie harmonieren, da bleibt dann wenigstens noch die möglichkeit die nuwave 3 als rear-speaker zu verwenden.
bin im moment jedenfalls am überlegen, ob ich mal die mackie 824, bzw. die genelec 1031 im verbund mit der nuwave ausprobiere, mit den aktiven von nubert scheint es ja laut eigener aussage dieses jahr nichts mehr zu werden und preislich wird nubert anscheinend nicht drunter liegen (halbaktive um 500 euro/stück).
im reinen stereobetrieb mit abl- modul ist diese box wirklich spitze, ohne abl leider nur die hälfte wert, für stereobetrieb meiner ansicht nach fast untauglich. schade eigentlich.
auch ich stehe jetzt vor der entscheidung was tun, da es für einen umtausch leider schon zu spät ist?
auch wenn es technisch möglich wäre, halte ich eine lösung mit abl für mehrkanal nicht für ideal.
nur vollwertige stereoboxen ohne, bzw. mit integriertem abl-modul (halb/aktiv) für stereo, bei mehrkanal unterstützt von einem sub, können die richtige lösung sein.
verwundert bin ich immer wieder darüber, dass die probleme anscheinend nicht nur bei der kompakten nuwave 3 so auftreten, sondern wie man immer wieder liest, auch bei den größeren modellen.
ohne abl bei stereo, "geht nix".
momentan verwende ich auch für stereo den sub, das funktioniert eigentlich ganz gut, obwohl es sicherlich nicht die ideallösung ist.
ich hoffe, dass die geplanten halb/aktiven systeme auch mit den passiven irgendwie harmonieren, da bleibt dann wenigstens noch die möglichkeit die nuwave 3 als rear-speaker zu verwenden.
bin im moment jedenfalls am überlegen, ob ich mal die mackie 824, bzw. die genelec 1031 im verbund mit der nuwave ausprobiere, mit den aktiven von nubert scheint es ja laut eigener aussage dieses jahr nichts mehr zu werden und preislich wird nubert anscheinend nicht drunter liegen (halbaktive um 500 euro/stück).
- g.vogt
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Re: abl-modul
Hallo,americo hat geschrieben:...im reinen stereobetrieb mit abl- modul ist diese box wirklich spitze, ohne abl leider nur die hälfte wert, für stereobetrieb meiner ansicht nach fast untauglich...
es gibt da ein Sprichwort: "Das Bessere ist der Feind des Guten."
Natürlich sind die Nubert-Boxen auch ohne ABL sehr gut, ich habe die nuWave 3 selber lange ohne ABL benutzt und war sehr zufrieden. Trotzdem ist die Verbesserung durch das ABL gerade bei der nuWave 3 phänomenal, und wenn man die nuWave 3 mit ABL gehört hat, will man sie zumindest im Direktvergleich nicht mehr ohne ABL haben.
Mit passiven Mitteln lässt sich eine ebenso tief reichende präzise Basswiedergabe nur mit großen und wesentlich teureren Boxen realisieren.
Und ich käme ja auch nicht auf die Idee zu behaupten, eine Regalbox tauge nichts, nur weil ich eine große Standbox im Direktvergleich gehört habe.
Natürlich ist es ärgerlich, dass so wenige Surround-Geräte den Anschluss des ABL erlauben - ich vermute bald, es liegt daran, dass auf der Geräterückseite einfach kein Platz mehr ist für 5(6(7))) Brücken zur Auftrennung von Vor- und Endstufen
Mit internetten Grüßen
abl
hallo,
@g.vogt,
nun ist "sehr zufrieden" ein sehr dehnbarer begriff und klingt zumindest schon mal anders als "restlos begeistert".
ich finde es im nachhinein nur schade, dass man gerade bei der nuwave 3 nicht von vorneherein versucht hat eine komplettlösung mit abl-modul zu entwickeln, in allen threads zu diesem thema wird nun mal die kombination von abl und nuwave 3 empfohlen und wie schon erwähnt, hat nubert dem ja rechnung getragen und in dieser richtung schritte unternommen.
es geht mir eigentlich nur darum, jeden der vorhat diese box zu kaufen darauf hinzuweisen, dass dies nur eine zwischenlösung sein kann.
nicht die verstärker/receiver sind das problem, sondern die box!!!
so toll das abl modul immer wieder ist, einen sub ersetzt es i.d.r. nicht und ansonsten bringt es nun mal eine reihe von problemen mit sich.
dies liegt bei mir sicherlich auch an der verwendung von cd-player und dvd-audio-player.
ich könnte das abl am cd anschliessen, würde eigentlich für stereobetrieb reichen.
bei dvd-audios, habe ich aber z.b. bei 5.0 aufnahmen (v.a. klassik) das problem, dass der tieftonbereich stumm bleibt.
bei 2.0 dvd-audio im stereobereich, ist dies ebenfalls so.
bei "vollausgelegten" boxen, welche ohne zusätzliches abl- modul konzipiert sind, entfällt dieses problem und solche sollte es auch mit kompakten abmessungen zahlreich geben.
nochmals: die nuwave 3, ist eine hervorragende box mit abl, ohne verliert sie leider diesen glanz und dies ist einfach zu bedauern.
hier sollte nubert vielleicht reagieren, bis die neuen halb/aktiven auf den markt kommen und v.a. die nuwave 3 nur mehr mit abl anbieten, vielleicht zu einem etwas günstigerem paketpreis.
@g.vogt,
nun ist "sehr zufrieden" ein sehr dehnbarer begriff und klingt zumindest schon mal anders als "restlos begeistert".
ich finde es im nachhinein nur schade, dass man gerade bei der nuwave 3 nicht von vorneherein versucht hat eine komplettlösung mit abl-modul zu entwickeln, in allen threads zu diesem thema wird nun mal die kombination von abl und nuwave 3 empfohlen und wie schon erwähnt, hat nubert dem ja rechnung getragen und in dieser richtung schritte unternommen.
es geht mir eigentlich nur darum, jeden der vorhat diese box zu kaufen darauf hinzuweisen, dass dies nur eine zwischenlösung sein kann.
nicht die verstärker/receiver sind das problem, sondern die box!!!
so toll das abl modul immer wieder ist, einen sub ersetzt es i.d.r. nicht und ansonsten bringt es nun mal eine reihe von problemen mit sich.
dies liegt bei mir sicherlich auch an der verwendung von cd-player und dvd-audio-player.
ich könnte das abl am cd anschliessen, würde eigentlich für stereobetrieb reichen.
bei dvd-audios, habe ich aber z.b. bei 5.0 aufnahmen (v.a. klassik) das problem, dass der tieftonbereich stumm bleibt.
bei 2.0 dvd-audio im stereobereich, ist dies ebenfalls so.
bei "vollausgelegten" boxen, welche ohne zusätzliches abl- modul konzipiert sind, entfällt dieses problem und solche sollte es auch mit kompakten abmessungen zahlreich geben.
nochmals: die nuwave 3, ist eine hervorragende box mit abl, ohne verliert sie leider diesen glanz und dies ist einfach zu bedauern.
hier sollte nubert vielleicht reagieren, bis die neuen halb/aktiven auf den markt kommen und v.a. die nuwave 3 nur mehr mit abl anbieten, vielleicht zu einem etwas günstigerem paketpreis.
- g.vogt
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Re: abl
Hallo,americo hat geschrieben:bei "vollausgelegten" boxen, welche ohne zusätzliches abl- modul konzipiert sind, entfällt dieses problem und solche sollte es auch mit kompakten abmessungen zahlreich geben.
wenn ich die technischen Informationen (Datenblätter, Forum) zur nuWave 3 und zum ABL-Modul richtig gelesen habe, dann ist die nuWave 3 sehr wohl eine "voll ausgelegte" Box. Der Tiefbassbereich ist bis an die mit Passivtechnik erreichbare physikalische Grenze ausgereizt, und um der kleinen Box einen volleren Klang zu verleihen, ist sie - wie auch bei der Konkurrenz üblich - mit einer leichten Anhebung im Bereich um 100 Hz versehen, und zusätzlich kann der Klang auf eine leichte Loudness-Charakteristik umgeschaltet werden.
Und jeder Kunde, der eine Regalbox kauft weiß um den Kompromiss, den er da eingeht.
Es ist übrigens noch die Frage, ob für Aktivboxen wirklich eine große Nachfrage entstehen wird, schließlich muss dann jede Box neben dem Lautsprecherkabel auch noch eine Netzzuleitung bekommen - schöne Grüße an die skeptische Ehefrau
Mit internetten Grüßen
- Markus
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nuWave 3 nur mit ABL?
Hallo zusammen,
hier möchte ich meinem Vorredner zustimmen: die nuWave 3 ist eine Box, die so viel Tiefgang hat, wie dies für eine Passivbox dieser Größe möglich ist. Da ist nun mal nicht mehr (bzw. weniger) als etwas über 70 Hz machbar.
Mit ABL-Modul kommt man durch eine künstliche Verstärkung im Bassbereich bis etwas über 40 Hz, allerdings erkauft durch deutlich größere Membranhübe. Das geht natürlich nur im unteren und mittleren Lautstärkebereich gut. Irgendwo ist die physikalische Grenze erreicht.
Bei allem Schimpfen über die angeblich so unvollständigen Boxen darf man aber auch die potentiellen Nachteile einer halb- oder vollaktiven Box nicht vergessen: Bei jeder Box sollte sich in der Nähe eine Steckdose befinden. Je nach Schaltung der Zuleitung sind Brummschleifen möglich. In jeder Box muss eine Endstufe sitzen, die den Preis der Box um einiges in die Höhe treiben wird.
Ich kenne außer Nubert eigentlich nur noch einen größeren Hersteller von Lautsprechern, der bei Passivboxen so etwas wie eine aktive Basslinearisierung verwendet. Daraus kann man sehen, dass dies noch lange nicht zum Standard in diesem Bereich gehört.
Noch eine Bemerkung zum Thema Sub vs. ABL: Americo schrieb, dass das ABL-Modul den Sub nicht ersetzen könne. Ich würde es anders ausdrücken, im Stereo-Bereich ist das ABL-Modul dem Sub in Bezug auf Homogenität des Klangs, Impulstreue und Vermeidung von Resonanzbildung eindeutig überlegen. Lediglich im reinen Effektbereich kann der Sub durch höhere Pegel überzeugen. In Bezug auf Tiefgang sind dem Sub aber durch die üblichen Hörraumgrößen enge Grenzen gesetzt.
Gruß,
Markus.
hier möchte ich meinem Vorredner zustimmen: die nuWave 3 ist eine Box, die so viel Tiefgang hat, wie dies für eine Passivbox dieser Größe möglich ist. Da ist nun mal nicht mehr (bzw. weniger) als etwas über 70 Hz machbar.
Mit ABL-Modul kommt man durch eine künstliche Verstärkung im Bassbereich bis etwas über 40 Hz, allerdings erkauft durch deutlich größere Membranhübe. Das geht natürlich nur im unteren und mittleren Lautstärkebereich gut. Irgendwo ist die physikalische Grenze erreicht.
Bei allem Schimpfen über die angeblich so unvollständigen Boxen darf man aber auch die potentiellen Nachteile einer halb- oder vollaktiven Box nicht vergessen: Bei jeder Box sollte sich in der Nähe eine Steckdose befinden. Je nach Schaltung der Zuleitung sind Brummschleifen möglich. In jeder Box muss eine Endstufe sitzen, die den Preis der Box um einiges in die Höhe treiben wird.
Ich kenne außer Nubert eigentlich nur noch einen größeren Hersteller von Lautsprechern, der bei Passivboxen so etwas wie eine aktive Basslinearisierung verwendet. Daraus kann man sehen, dass dies noch lange nicht zum Standard in diesem Bereich gehört.
Noch eine Bemerkung zum Thema Sub vs. ABL: Americo schrieb, dass das ABL-Modul den Sub nicht ersetzen könne. Ich würde es anders ausdrücken, im Stereo-Bereich ist das ABL-Modul dem Sub in Bezug auf Homogenität des Klangs, Impulstreue und Vermeidung von Resonanzbildung eindeutig überlegen. Lediglich im reinen Effektbereich kann der Sub durch höhere Pegel überzeugen. In Bezug auf Tiefgang sind dem Sub aber durch die üblichen Hörraumgrößen enge Grenzen gesetzt.
Gruß,
Markus.
sub vs abl
das statement sub vs abl von markus, kann ich nur voll und ganz unterstreichen, dies bezweifelt ja auch niemand.
das steckdosenproblem halte ich allerdings als laie etwas weit hergeholt und zum brummschleifenproblem kann ich leider nix sagen, dies dürfte aber auch zu bewältigen sein.
ich kenne hier in diesem forum fast nur threads, in denen die besitzer gerade der nuwave 3 diese nur in verbindung mit abl- modul verwenden und die "notwendikgeit" dieses moduls geht anscheinend, wie immer wieder zu lesen ist, bis hinauf zur nuwave 10.
das "aktivthema" erhält eine immer größere brisanz, erst recht, seit dem auch seitensnuberts immer wieder betont wird, "wir sind ja schließlich diejenigen, die in absehbarer zukunft aktive systeme abieten werden".
sicherlich sind die kosten für entsprechende aktivboxen höher, als für passive, aber die steckdosenfrage wird i.d.r. wesentlich einfacher zu lösen sein, als der anschluß eines externen abl-moduls.
nimmt man hierzu noch die voteile aktiver studiomonitore, bezügl. abstrahlverhalten/ besserer raumakustik, linearer frequenzgang und die umgehung eines der hauptprobleme für viele, nämlich der passenden kombination verstärker-boxen, spricht eigentlich alles für die aktivtechnik, zumal man anscheinend jetzt eben auch weniger geld für den verstärker selbst ausgeben muß.
das steckdosenproblem halte ich allerdings als laie etwas weit hergeholt und zum brummschleifenproblem kann ich leider nix sagen, dies dürfte aber auch zu bewältigen sein.
ich kenne hier in diesem forum fast nur threads, in denen die besitzer gerade der nuwave 3 diese nur in verbindung mit abl- modul verwenden und die "notwendikgeit" dieses moduls geht anscheinend, wie immer wieder zu lesen ist, bis hinauf zur nuwave 10.
das "aktivthema" erhält eine immer größere brisanz, erst recht, seit dem auch seitensnuberts immer wieder betont wird, "wir sind ja schließlich diejenigen, die in absehbarer zukunft aktive systeme abieten werden".
sicherlich sind die kosten für entsprechende aktivboxen höher, als für passive, aber die steckdosenfrage wird i.d.r. wesentlich einfacher zu lösen sein, als der anschluß eines externen abl-moduls.
nimmt man hierzu noch die voteile aktiver studiomonitore, bezügl. abstrahlverhalten/ besserer raumakustik, linearer frequenzgang und die umgehung eines der hauptprobleme für viele, nämlich der passenden kombination verstärker-boxen, spricht eigentlich alles für die aktivtechnik, zumal man anscheinend jetzt eben auch weniger geld für den verstärker selbst ausgeben muß.
- Markus
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Aktiv <-> passiv
Hallo Americo,
ich sehe schon zahlreiche Threads auf uns zukommen: "Meine Lautsprecher brummen, was soll ich tun?" - Hierfür gibt es zahlreiche Ursachen, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Aktive Lautsprecher haben nicht per se ein besseres Abstrahlverhalten, es ist lediglich so, dass es aktive Lautsprecher gibt, die ein gerichteteres Abstrahlverhalten haben als aktive. Hr. Nubert legt übrigens größten Wert darauf, dass seine Boxen unter möglichst breitem Winkel eine gleichmäßige Abstrahlcharakteristik haben, was meiner Meinung nach für übliche Wohnräume auch sinnvoll ist. Genauere Angabe entnimm bitte den entsprechenden Threads unter Mitwirkung von Herrn Nubert.
Auch wüsste ich nicht, wieso die Raumakustik durch Verwendung aktiver Lautsprecher besser werden sollte, z. B. die Raumresonanzen bleiben die gleichen.
Bezüglich der Linearität des Frequenzgangs mag es sein, dass hier viele Passiv-Lautsprecher Probleme haben, ob extra oder mangels Vermögen, die nuWaves spielen hier aber eindeutig schon heute in der linearen Klasse der besseren Aktivmonitore mit.
Gruß,
Markus.
ich sehe schon zahlreiche Threads auf uns zukommen: "Meine Lautsprecher brummen, was soll ich tun?" - Hierfür gibt es zahlreiche Ursachen, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Aktive Lautsprecher haben nicht per se ein besseres Abstrahlverhalten, es ist lediglich so, dass es aktive Lautsprecher gibt, die ein gerichteteres Abstrahlverhalten haben als aktive. Hr. Nubert legt übrigens größten Wert darauf, dass seine Boxen unter möglichst breitem Winkel eine gleichmäßige Abstrahlcharakteristik haben, was meiner Meinung nach für übliche Wohnräume auch sinnvoll ist. Genauere Angabe entnimm bitte den entsprechenden Threads unter Mitwirkung von Herrn Nubert.
Auch wüsste ich nicht, wieso die Raumakustik durch Verwendung aktiver Lautsprecher besser werden sollte, z. B. die Raumresonanzen bleiben die gleichen.
Bezüglich der Linearität des Frequenzgangs mag es sein, dass hier viele Passiv-Lautsprecher Probleme haben, ob extra oder mangels Vermögen, die nuWaves spielen hier aber eindeutig schon heute in der linearen Klasse der besseren Aktivmonitore mit.
Gruß,
Markus.