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Messexperiment Verstärkerklang
Super Bericht, vielen Dank.
Würde meine Komponenten auch zum Testen bereitstellen.
Greetz vom
Rol@nd
Würde meine Komponenten auch zum Testen bereitstellen.
Greetz vom
Rol@nd
Rotel 1067
DAC: Cambridge Audio DACmagic (Wolfson)
Front: ATM >>> T+A A3000 >>> nuVero 14
Center: nuVero 70
Surround: nuWave 10
SB: WS 12
Bassisten: 2 x AW 1000
BDP: Oppo 95 mit ESS DAC
TV: Philipps 65''
DAC: Cambridge Audio DACmagic (Wolfson)
Front: ATM >>> T+A A3000 >>> nuVero 14
Center: nuVero 70
Surround: nuWave 10
SB: WS 12
Bassisten: 2 x AW 1000
BDP: Oppo 95 mit ESS DAC
TV: Philipps 65''
Nochmal als Zusatz, es ist nicht möglich die Unterschiede der Verstärker aufgrund dieser Messung zu klassifizieren, da ja der Raum und die Schallwandler mitgemessen werden.
Mir ging es nur um Unterschied ja/nein, da ja immer mal gerne davon ausgegangen wird das Verstärker solange sie nicht unter Volllast arbeiten gleich klingen.
Weitere Messungen würden nur das Ergebnis weiter stützen (ich gehe vom gleichen Ergebnis aus).
Klassifizieren würde ich Verstärker immer subjektiv, das ist ja irgendwo das Ziel, Wohlfühlen und dafür gibt es keine allgemein passenden Regeln.
Mir ging es nur um Unterschied ja/nein, da ja immer mal gerne davon ausgegangen wird das Verstärker solange sie nicht unter Volllast arbeiten gleich klingen.
Weitere Messungen würden nur das Ergebnis weiter stützen (ich gehe vom gleichen Ergebnis aus).
Klassifizieren würde ich Verstärker immer subjektiv, das ist ja irgendwo das Ziel, Wohlfühlen und dafür gibt es keine allgemein passenden Regeln.
Spannend!
Erstaunlich, dass der Onkyo auch bei einer so unkritischen Last, wie eine Nubert-Box sie darstellt, derart deutliche Unterschiede zeigt.
Ist vielleicht eine Marketing-Maßnahme, um den Onkyo im direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten stärker und basstüchtiger erscheinen zu lassen.
Würdest du meine Vertigo oder z.B. eine Kappa an die Amps hängen, dürften die Unterschiede - dann vielleicht sogar auch zwischen Teac und Marantz - wohl noch größer ausfallen, weil dann die unterschiedliche Fähigkeit, mit komplexen Lasten fertig zu werden, zusätzlich zum Tragen käme.
Erstaunlich, dass der Onkyo auch bei einer so unkritischen Last, wie eine Nubert-Box sie darstellt, derart deutliche Unterschiede zeigt.
Ist vielleicht eine Marketing-Maßnahme, um den Onkyo im direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten stärker und basstüchtiger erscheinen zu lassen.
Würdest du meine Vertigo oder z.B. eine Kappa an die Amps hängen, dürften die Unterschiede - dann vielleicht sogar auch zwischen Teac und Marantz - wohl noch größer ausfallen, weil dann die unterschiedliche Fähigkeit, mit komplexen Lasten fertig zu werden, zusätzlich zum Tragen käme.
Irgendwo wurde mal ein Dämpfungsfaktor von 60 für den Onkyo angegeben, vielleicht hängt das ja damit zusammen? Der Teac ist doch einer von diesen Mini-Verstärkern, oder? Interesant wäre jetzt, sich nen Schaltplan vom Onkyo zu besorgen, den 9211er aufzuschrauben und zu gucken, wo der Grund für den Unterschied liegt...
Vielleicht ist das Gerät auch einfach defekt?
Vielleicht ist das Gerät auch einfach defekt?
Zuletzt geändert von ta am So 30. Mär 2008, 16:06, insgesamt 1-mal geändert.
Wie weit war das Mikro von den Lautsprechern entfernt? Nach einer Nahfeldmessung sieht mir das nicht aus.
Die 5 Dezibel Abweichung sind eine Menge Holz. Hast du sehr zeitnah nochmal einen anderen Verstärker gegengemessen (die Wiederholung habe ich nicht überlesen) und auch genau geprüft, dass kein Klangregler aktiv war?
Eine qualitative Nachprüfung sollte bei der Abweichung sogar per Multimeter an den Lautsprecherklemmen möglich sein.
Die 5 Dezibel Abweichung sind eine Menge Holz. Hast du sehr zeitnah nochmal einen anderen Verstärker gegengemessen (die Wiederholung habe ich nicht überlesen) und auch genau geprüft, dass kein Klangregler aktiv war?
Eine qualitative Nachprüfung sollte bei der Abweichung sogar per Multimeter an den Lautsprecherklemmen möglich sein.
Raumakustik ist ein Schwein!
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Die sagen sogar wesentlich mehr, denn wenn zwei Verstärker an den Lautsprecherklemmen mit angeschlossenen Lautsprechern ein identisches Signal abgeben, ist der vom Lautsprecher abgegebene Schall auch identisch.MK II hat geschrieben:Schall kommt an meine Ohren Spannungen/Ströme sagen mir in dem Fall nichts.
Und eine Frequenzgangmessung ist viel einfacher zu interpretieren: Lineal rein -> Lineal raus. Abweichungen > +-0,5 dB zwischen 20 und 20000 Hz -> Verstärker gesoundet oder Müll. Wobei die angegebenen Toleranzen schon großzügig sind. Jeder billige IC-Verstärker sollte das schaffen.
Grüße,
Zweck
Das hört sich doch nach nem tollen Versuchaufbau an! Vor allem das mit dem Lineal...Zweck0r hat geschrieben:Und eine Frequenzgangmessung ist viel einfacher zu interpretieren: Lineal rein -> Lineal raus. Abweichungen > +-0,5 dB zwischen 20 und 20000 Hz -> Verstärker gesoundet oder Müll. Wobei die angegebenen Toleranzen schon großzügig sind. Jeder billige IC-Verstärker sollte das schaffen.MK II hat geschrieben:Schall kommt an meine Ohren Spannungen/Ströme sagen mir in dem Fall nichts.
Zweck
Hast Du nicht lust...
Grüße!
Jan.
[url=http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic20352.html]Wie uns das Ohr übers Ohr haut...[/url]