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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
- Blap
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- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
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Es ist nicht eindeutig, aber :
Die Story finde ich hier aber besonders interessant und ich hatte mehrmals im Film ein mulmiges Gefühl, dass das Ganze nicht mehr gut ausgehen wird.
Es kommt dann aber doch jedes mal wieder ein bisschen anders als erwartet. Auch finde ich sehr heftig, dass es dabei gleich die ganze Familie auf einmal erwischt, imo hätten es die Eltern alleine auch schon getan
kommt mir verdächtig vor. Ich habe den Film nicht gesehen. Daher kann ich mir kein genaues Urteil bilden, ob Du zu viel von den Ereignissen preisgibst.
Vielleicht bin ich in dieser Beziehung manchmal zu empfindlich...
Die Story finde ich hier aber besonders interessant und ich hatte mehrmals im Film ein mulmiges Gefühl, dass das Ganze nicht mehr gut ausgehen wird.
Es kommt dann aber doch jedes mal wieder ein bisschen anders als erwartet. Auch finde ich sehr heftig, dass es dabei gleich die ganze Familie auf einmal erwischt, imo hätten es die Eltern alleine auch schon getan
kommt mir verdächtig vor. Ich habe den Film nicht gesehen. Daher kann ich mir kein genaues Urteil bilden, ob Du zu viel von den Ereignissen preisgibst.
Vielleicht bin ich in dieser Beziehung manchmal zu empfindlich...
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hm, nein, ich denke du hast schon recht. Das war tatsächlich die einzigste Stelle die mir auch ein bisschen haarig vorkam!
Ich dachte aber das weiß eh schon jeder, auch wenn man den Film noch nicht gesehen hat. Auf jeden Fall hab ich es jetzt rausgenommen, es wird dadurch auch nicht interessanter zu lesen. Ich hoffe du bist nun damit zufrieden?
Das mit dem mulmigen Gefühl wird doch nicht stören??? Ich verrate ja nicht wies ausgeht, ich sage nur man hat das Gefühl dass es womöglich nicht mehr gut ausgehen KÖNNTE ...
Ich dachte aber das weiß eh schon jeder, auch wenn man den Film noch nicht gesehen hat. Auf jeden Fall hab ich es jetzt rausgenommen, es wird dadurch auch nicht interessanter zu lesen. Ich hoffe du bist nun damit zufrieden?
Das mit dem mulmigen Gefühl wird doch nicht stören??? Ich verrate ja nicht wies ausgeht, ich sage nur man hat das Gefühl dass es womöglich nicht mehr gut ausgehen KÖNNTE ...
- Blap
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- Beiträge: 8773
- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
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Ich bin mit allem zufrieden, schliesslich bin ich nicht die Forenpolizei und/oder maße mir Sonderrechte an.
Ich finde es klasse wenn in diesem Thread mehr als ein, zwei Worte zu einem angeschauten Film gepostet werden. Daher: Weiter so!
Ich finde es klasse wenn in diesem Thread mehr als ein, zwei Worte zu einem angeschauten Film gepostet werden. Daher: Weiter so!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Klempnerfan
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- Wohnort: Bad Segeberg
Hi Christian,
...Wenn ich mal so keck sein darf!
Toll fand ich es nicht, Spoiler ... sind auch absolut nicht notwendig, um Eindrücke und Bewertung eines Filmes niederzuschreiben.
Ansonsten bin ich angenehm überrascht von deinen letzten Rezis!
nicht zutreffend!SiMMenS hat geschrieben:Ich dachte aber das weiß eh schon jeder, auch wenn man den Film noch nicht gesehen hat.
...Wenn ich mal so keck sein darf!
Wenn das Blap aus seinen Abgründen einen milden Hinweis gen Oberwelt schickt, sollte das einem schon zu denken geben.SiMMenS hat geschrieben:Ich hoffe du bist nun damit zufrieden?
Toll fand ich es nicht, Spoiler ... sind auch absolut nicht notwendig, um Eindrücke und Bewertung eines Filmes niederzuschreiben.
Ansonsten bin ich angenehm überrascht von deinen letzten Rezis!
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- Semi
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Ich stelle fest, wir stimmen weitestgehend überein!Blap hat geschrieben:Ich mag die Serie ebenfalls sehr gern. Mit meiner besseren Hälfte habe ich einige Folgen im Fernsehen geschaut, es war nie eine schlechte Folge dabei.Vin_Superbleifrei hat geschrieben:"Der letzte Zeuge 1. Staffel"
Ich habe überhaupt nichts gegen die üblichen Ami-Serien wie z.B. "CSI" und Konsorten. Unangenehm finde ich allerdings deutsche Serien, die den US-Vorbildern krampfhaft nacheifern. Besonders die "Privatsender" sind sich da kaum einer Peinlichkeit zu schade. Dem ZDF gebührt Lob und Anerkennung dafür, dass man dort teils hochwertige Fernsehunterhaltung produziert, die sich auf eine ehrliche Art und Weise eben typisch deutsch anfühlt. Spontan fällt mir "SoKo Leipzig" ein, auch immer ein Garant für gute Unterhaltung. Die ARD hat mit der Tatort Reihe gute Pferde im Rennen, auch wenn ich nicht alle Ermittlerteams mag.
"Der letzte Zeuge" wird hiermit offiziell auf unsere Einkaufsliste gesetzt. Ich mag übrigens die Rolle von Jörg Gudzuhn am liebsten (neben der von Hauptfigur Ulrich Mühe )
Prima Tatort-Teams sind m. M. nach Münster, Köln, München und Leipzig (Aufzählung ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit)!
Das überwiegend reisserische Programm der "Privaten" in Kombination mit der Flut primitivster Werbung lässt meinen Fernseher schon seit längerem ruhen.
Bleibt mehr Zeit für gute DVD's und die restlichen angenehmen Dinge des Lebens.
Der größte und sicherste Reichtum ist der, mit dem zufrieden sein zu können, was man bereits besitzt.
- Blap
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Sehe ich ähnlich. Lediglich die Münchener sehe ich nicht sooo gern. Maria Furtwängler als Hauptkommissarin Charlotte Lindholm finde ich klasse. Besonders die Rolle ihres Mitbewohners, dargestellt von Ingo Naujoks, ist oft äussert amüsant.Vin_Superbleifrei hat geschrieben: Prima Tatort-Teams sind m. M. nach Münster, Köln, München und Leipzig (Aufzählung ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit)!
Klara Blum (Eva Mattes) sehe ich ebenfalls gern, quasi mein Lieblingstatort des südlichen Deutschlands.
Weniger zugeneigt bin den Teams/Ermittlern aus Wien und Kiel. Besonders der Kieler Hauptakteur Borowski (Axel Milberg) ist nicht immer zu ertragen. Ich weiss kantige Figuren normalerweise sehr zu schätzen, aber in diesem Fall hapert es ein wenig.
***
(Sorry für den kleinen OT-Ausflug. )
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Wie schon gesagt war es bestimmt nicht meine Absicht, dass Spoiler für eine Filmbeschreibung nicht notwendig sind, ist mir ebenfalls durchaus klar.Klempnerfan hat geschrieben:Toll fand ich es nicht, Spoiler ... sind auch absolut nicht notwendig, um Eindrücke und Bewertung eines Filmes niederzuschreiben.
Danke (auch an Blap), das ist doch mal nett zu hören. Sorry für das viele OffTopic jetzt, heute sollte eine neue Fuhre Filme eintreffen und dann schreib ich wieder was zum Thema ...Ansonsten bin ich angenehm überrascht von deinen letzten Rezis!
- Blap
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Der Gigant
Sean Kane (Chuck Norris) arbeitet bei der Polizei von San Francisco als Drogenfahnder. Im Dienst verliert er seinen Partner, da ein dubioser Informat die beiden Polizisten in einen Hinterhalt lockt. Von seinem Vorgesetzten Captain Stevens (Richard Roundtree) bekommt Kane einen kräftigen Einlauf verpasst, daraufhin gibt der verbitterte Fahnder seine Dienstmarke ab. Unterdessen stellt auch die Frau des getöteten Polizisten Nachforschungen an. Da sei für einen lokalen Fernsehsender arbeitet, bringt sie gute Voraussetzungen für die Recherche mit. Ihr Chef Canfield (Christopher Lee) unterstützt die Arbeit seiner Angestellten. Bald soll es jedoch weitere Opfer geben, Kann muss zu harten Methoden greifen, da auch sein Leben nicht mehr sicher ist...
Dieser B-Actioner entstand 1981, also noch vor der "Cannon Phase" des Herrn Norris. Der Film reicht nicht an die sehr unterhaltsamen Cannon Produktionen heran, die heute zurecht als kleine Klassiker des 80er Jahre Action-Kinos gelten. Mit Richard Roundtree und Christopher Lee bietet das Werk zwei gestandene Darsteller auf, denen ihre Rollen allerdings kaum etwas abverlangen.
Fazit: Nette B-Action aus den frühen Achtzigern. Stellenweise hängt der Streifen ein wenig durch, doch insgesamt ist "An Eye for an Eye" für B-Action Fanatiker durchaus einen Blick wert. Ganz sicher kein Film den man unbedingt gesehen haben muss, aber für den kleinen Hunger brauchbar. Der Showdown lässt es immerhin nochmal ordentlich im Karton rappeln.
6/10
Unternehmen Feuergürtel
Ein neues, übergroßes Atom U-Boot geht auf Jungfernfahrt. Nach einem Zwischenfall taucht man auf. Der Mannschaft um Admiral Nelson (Walter Pidgeon) fährt der Schrecken ins Gebein. Ein gigantischer Feuergürtel umschliesst die Erdatmosphäre, die Temperatur steigt dramatisch an, ein Desaster von unermesslichen Ausmaßen ereilt die geschockte Menschheit. Wieder an Land streitet man darüber wie man der Bedrohung entgegen treten soll. Admiral Nelson und Commander Emery (Peter Lorre) haben einen Plan entwickelt den sie für den einzige Lösung halten. Von einem bestimmten Punkt aus, will man den Feuergürtel per Atombombe ins Weltall hinaus sprengen. Der genaue Zeitpunkt konnte ebenfalls errechnet werden. Mit dieser Theorie ernten die Männer wenig Begeisterung von offizieller Seite, doch Nelson lässt sich nicht von seinem Plan abbringen und nimmt mit dem U-Boot grosse Fahrt auf...
"Voyage to the Bottom of the Sea" ist ein herrlicher Abenteuer/SF Mix aus den frühen Sechzigern. Mit Walter Pidgeon, Joan Fontain, Barbara Eden und dem kultigen Peter Lorre, wirft der Film zwar keinen absoluten Topstars dieser Zeit in die Waagschale, dafür aber bewährte Schauspieler die einen guten Job machen. Lediglich auf den schleimigen Frankie Avalon, der auch den grausigen Titelsong sülzt, hätte ich gern verzichtet. Zum Glück ist seine Rolle nicht zu bedeutsam ausgefallen.
Der Film bietet schöne, liebevoll gestaltete Kulissen auf, kommt in typischer 60er Jahre Farbenpracht daher, erfreut mit einer wunderbar unrealistischen Geschichte. Sogar in die Seeungeheuer Kiste wird gegriffen. Einmal in der Form eines grossen Kraken, der einen Tauscher zur Speise nehmen möchte, später schaut dann ein riesiges Krakenmonster vorbei, welches gleich das gesamte U-Boot zu vertilgen gedenkt, wirklich allerliebst. In solchen Momenten kann der kunterbunte Film fast mit trashigen Qualitäten prahlen.
Die DVD aus dem Hause Fox ist für das Release eines Major-Labels regelrecht liebevoll ausgefallen. Die Hülle steckt zusätzlich in einem schicken Schuber, es gibt ein Faltblatt mit Infos zum Film und eine Postkarte mit dem Titelmotiv des Werkes. Die Bildqualität geht ebenfalls in Ordnung. Nur beim Bonus-Material hat man gegeizt, denn es gibt lediglich den Trailer zu sehen. Doch ich will nicht meckern. Fox bietet mit der Serie "Grosse Film-Klassiker" eine für Qualität auf, welche die meisten grossen Label ihren betagten Schätzchen nicht gönnen.
Schön und gut = 7/10 mit steigender Tendenz
Sean Kane (Chuck Norris) arbeitet bei der Polizei von San Francisco als Drogenfahnder. Im Dienst verliert er seinen Partner, da ein dubioser Informat die beiden Polizisten in einen Hinterhalt lockt. Von seinem Vorgesetzten Captain Stevens (Richard Roundtree) bekommt Kane einen kräftigen Einlauf verpasst, daraufhin gibt der verbitterte Fahnder seine Dienstmarke ab. Unterdessen stellt auch die Frau des getöteten Polizisten Nachforschungen an. Da sei für einen lokalen Fernsehsender arbeitet, bringt sie gute Voraussetzungen für die Recherche mit. Ihr Chef Canfield (Christopher Lee) unterstützt die Arbeit seiner Angestellten. Bald soll es jedoch weitere Opfer geben, Kann muss zu harten Methoden greifen, da auch sein Leben nicht mehr sicher ist...
Dieser B-Actioner entstand 1981, also noch vor der "Cannon Phase" des Herrn Norris. Der Film reicht nicht an die sehr unterhaltsamen Cannon Produktionen heran, die heute zurecht als kleine Klassiker des 80er Jahre Action-Kinos gelten. Mit Richard Roundtree und Christopher Lee bietet das Werk zwei gestandene Darsteller auf, denen ihre Rollen allerdings kaum etwas abverlangen.
Fazit: Nette B-Action aus den frühen Achtzigern. Stellenweise hängt der Streifen ein wenig durch, doch insgesamt ist "An Eye for an Eye" für B-Action Fanatiker durchaus einen Blick wert. Ganz sicher kein Film den man unbedingt gesehen haben muss, aber für den kleinen Hunger brauchbar. Der Showdown lässt es immerhin nochmal ordentlich im Karton rappeln.
6/10
Unternehmen Feuergürtel
Ein neues, übergroßes Atom U-Boot geht auf Jungfernfahrt. Nach einem Zwischenfall taucht man auf. Der Mannschaft um Admiral Nelson (Walter Pidgeon) fährt der Schrecken ins Gebein. Ein gigantischer Feuergürtel umschliesst die Erdatmosphäre, die Temperatur steigt dramatisch an, ein Desaster von unermesslichen Ausmaßen ereilt die geschockte Menschheit. Wieder an Land streitet man darüber wie man der Bedrohung entgegen treten soll. Admiral Nelson und Commander Emery (Peter Lorre) haben einen Plan entwickelt den sie für den einzige Lösung halten. Von einem bestimmten Punkt aus, will man den Feuergürtel per Atombombe ins Weltall hinaus sprengen. Der genaue Zeitpunkt konnte ebenfalls errechnet werden. Mit dieser Theorie ernten die Männer wenig Begeisterung von offizieller Seite, doch Nelson lässt sich nicht von seinem Plan abbringen und nimmt mit dem U-Boot grosse Fahrt auf...
"Voyage to the Bottom of the Sea" ist ein herrlicher Abenteuer/SF Mix aus den frühen Sechzigern. Mit Walter Pidgeon, Joan Fontain, Barbara Eden und dem kultigen Peter Lorre, wirft der Film zwar keinen absoluten Topstars dieser Zeit in die Waagschale, dafür aber bewährte Schauspieler die einen guten Job machen. Lediglich auf den schleimigen Frankie Avalon, der auch den grausigen Titelsong sülzt, hätte ich gern verzichtet. Zum Glück ist seine Rolle nicht zu bedeutsam ausgefallen.
Der Film bietet schöne, liebevoll gestaltete Kulissen auf, kommt in typischer 60er Jahre Farbenpracht daher, erfreut mit einer wunderbar unrealistischen Geschichte. Sogar in die Seeungeheuer Kiste wird gegriffen. Einmal in der Form eines grossen Kraken, der einen Tauscher zur Speise nehmen möchte, später schaut dann ein riesiges Krakenmonster vorbei, welches gleich das gesamte U-Boot zu vertilgen gedenkt, wirklich allerliebst. In solchen Momenten kann der kunterbunte Film fast mit trashigen Qualitäten prahlen.
Die DVD aus dem Hause Fox ist für das Release eines Major-Labels regelrecht liebevoll ausgefallen. Die Hülle steckt zusätzlich in einem schicken Schuber, es gibt ein Faltblatt mit Infos zum Film und eine Postkarte mit dem Titelmotiv des Werkes. Die Bildqualität geht ebenfalls in Ordnung. Nur beim Bonus-Material hat man gegeizt, denn es gibt lediglich den Trailer zu sehen. Doch ich will nicht meckern. Fox bietet mit der Serie "Grosse Film-Klassiker" eine für Qualität auf, welche die meisten grossen Label ihren betagten Schätzchen nicht gönnen.
Schön und gut = 7/10 mit steigender Tendenz
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)