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- Registriert: Mo 1. Okt 2007, 13:03
The Banquet
Ein sehr langsamer China-Kostüm-Epos mit Martial-Arts Anteilen und schönen Bildern, die aber nicht an Hero rankommen.
Ich bin zweimal weggenickt, weil so langsam zuging.
Sound: 6/10
Bild: 6/10
Gesamt: 5/10 (weils so laaaangweilig war)
Miller`s Crossing
Ein Film der Coen Brothers von 1990 (glaub ich): Gangsterthriller der in den 20er/30er Jahren spielt mit komischen Anteilen. Leider nur in DD2.0 aber trotzdem -
mein Urteil 8/10 und damit eine klare Empfehlung!
Ein sehr langsamer China-Kostüm-Epos mit Martial-Arts Anteilen und schönen Bildern, die aber nicht an Hero rankommen.
Ich bin zweimal weggenickt, weil so langsam zuging.
Sound: 6/10
Bild: 6/10
Gesamt: 5/10 (weils so laaaangweilig war)
Miller`s Crossing
Ein Film der Coen Brothers von 1990 (glaub ich): Gangsterthriller der in den 20er/30er Jahren spielt mit komischen Anteilen. Leider nur in DD2.0 aber trotzdem -
mein Urteil 8/10 und damit eine klare Empfehlung!
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Brücke nach Terabithia
Eine angenehme Überaschung war dieser Mix aus Fantasy, Märchenfilm und Jugenddrama. Kommt recht unaufgeregt daher und enthält einige angenehme/ wertvolle Botschaften. Die Fantasyelemente halten sich in Grenzen, da läßt das Cover mehr vermuten. Doch gerade das hat mir gefallen.
Der Film ist ab 0 J. freigegeben.
Aufgrund des recht ernsten Inhalt des Films, vor allem im letztem Drittel, halte ich das für völlig unangebracht. Eine Freigabe ab 12 wäre sinnvoller. Man mag den Film auch schon mit unter 12-jährigen gemeinsam schauen können, muß sich aber ganz sicher Zeit für eine Aufarbeitung des Gezeigten nehmen. Das die Augen trocken bleiben ist unwahrscheinlich. Für den lustig-unterhaltsamen Familiennachmittag ist "Die Brücke nach Terabithia" gänzlich ungeeignet. Dafür ist der Film zu sehr Drama denn Märchen. Da ich es gerne mal dramatischer mag gibt es
7/10 P.
Eine angenehme Überaschung war dieser Mix aus Fantasy, Märchenfilm und Jugenddrama. Kommt recht unaufgeregt daher und enthält einige angenehme/ wertvolle Botschaften. Die Fantasyelemente halten sich in Grenzen, da läßt das Cover mehr vermuten. Doch gerade das hat mir gefallen.
Der Film ist ab 0 J. freigegeben.
Aufgrund des recht ernsten Inhalt des Films, vor allem im letztem Drittel, halte ich das für völlig unangebracht. Eine Freigabe ab 12 wäre sinnvoller. Man mag den Film auch schon mit unter 12-jährigen gemeinsam schauen können, muß sich aber ganz sicher Zeit für eine Aufarbeitung des Gezeigten nehmen. Das die Augen trocken bleiben ist unwahrscheinlich. Für den lustig-unterhaltsamen Familiennachmittag ist "Die Brücke nach Terabithia" gänzlich ungeeignet. Dafür ist der Film zu sehr Drama denn Märchen. Da ich es gerne mal dramatischer mag gibt es
7/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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@Mark-Gor
Schon was anderes als Elfenlied, gell !?!
Die Brücke nach Terabithia hat bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, wie man hier nachlesen kann. Zwischenzeitlich hat die DVD natürlich ihren Platz im Hause Klempner gefunden. Tiefgründiger, wertvoller Film in meinen Augen.
Meine Bewertung daher starke 8,5/10 - mit Tendenz nach oben.
Schon was anderes als Elfenlied, gell !?!
Die Brücke nach Terabithia hat bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, wie man hier nachlesen kann. Zwischenzeitlich hat die DVD natürlich ihren Platz im Hause Klempner gefunden. Tiefgründiger, wertvoller Film in meinen Augen.
Meine Bewertung daher starke 8,5/10 - mit Tendenz nach oben.
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
Get rich or die tryinŽ
Der maximal pigmentierte Nuschel-Rapper "Fünfzig Pfennig" spielt quasi sich selbst. Vom Gangster zum erfolgreichen Rapper.
Sicherlich nicht sehr wahrheitsgetreu, denn selbst als Gangster ist "50" noch einer von den Guten und auch bevor ihm der Kiefer weggeschossen wird, nuschelt er schon. Große Schauspielkunst war nicht zu erwarten. So emotionslos wie "50 Cent" rappt, schauspielert er auch - jedenfalls wirkte es auf mich so. Wer sich für diesen ganzen "Gangstashit" interessiert, wird mit dem Film sicher nicht gänzlich unzufrieden sein.
6/10 P.
Der maximal pigmentierte Nuschel-Rapper "Fünfzig Pfennig" spielt quasi sich selbst. Vom Gangster zum erfolgreichen Rapper.
Sicherlich nicht sehr wahrheitsgetreu, denn selbst als Gangster ist "50" noch einer von den Guten und auch bevor ihm der Kiefer weggeschossen wird, nuschelt er schon. Große Schauspielkunst war nicht zu erwarten. So emotionslos wie "50 Cent" rappt, schauspielert er auch - jedenfalls wirkte es auf mich so. Wer sich für diesen ganzen "Gangstashit" interessiert, wird mit dem Film sicher nicht gänzlich unzufrieden sein.
6/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Der schwarze Falke
Eigentlich habe ich diesen Film nur für meinen Vater gekauft.
Der wollte aber mal wieder zusammen mit mir gemütlich einen Film schauen und kannte den auch noch nicht.
Auf jeden Fall ein toller alter Schinken den ich mir garantiert auch noch mal öfters ansehen werde.
Ich hab leider noch nie Filme aus dieser Zeit so im TV gesehen aber mein Vater hatte die Kinnlade runter stehen, als der Qualität des Bildes sah.
Muss wohl doch ganz gut gewesen sein.
Ach ja.
Da haben die Leute noch geschauspielert.
Hach ja...bin einfach in der falschen Zeit geboren worden ;)
Eigentlich habe ich diesen Film nur für meinen Vater gekauft.
Der wollte aber mal wieder zusammen mit mir gemütlich einen Film schauen und kannte den auch noch nicht.
Auf jeden Fall ein toller alter Schinken den ich mir garantiert auch noch mal öfters ansehen werde.
Ich hab leider noch nie Filme aus dieser Zeit so im TV gesehen aber mein Vater hatte die Kinnlade runter stehen, als der Qualität des Bildes sah.
Muss wohl doch ganz gut gewesen sein.
Ach ja.
Da haben die Leute noch geschauspielert.
Hach ja...bin einfach in der falschen Zeit geboren worden ;)
Das Parfum
Grenouille kommt schon unsanft zwischen Fischabfällen zur Welt und hat es fortan im Waisenhaus und später als Handlanger in einer Gerberei nicht leichter. Obwohl Grenouille große Ohren hat, kann er besser riechen. Oder so. Schon als Säugling erriecht er sich seine Umwelt, als junger Spößling gar die Flugbahn geworfener Äpfel und tja, als Erwachsener praktisch einmal um die Welt. Wäre Grenouille Norddeutscher, so könnte er beispielsweise riechen, wie auf Malle das Wetter ist.
Doch Grenouille ist weniger am Wetter interessiert. Wirklich angetan haben es ihm Gerüche aller Art, insbesonderer die hübscher Frauenleiber, die er alsbald beginnt niederzumeucheln und deren Geruch zu konservieren. Ziel ist es, das ultimative Parfum herzustellen.
Bitte was? Unbedarft könnte man sich fragen, wer sich solch einen Schmarrn ausdenkt. Doch der Film basiert bekanntlich auf der allseits geachteten Romanvorlage von Herrn Süßkind. Die hat mir übrigens (vor etlichen Jahren) auch schon nicht sehr gefallen. Vor allem das Ende... und ja, der Film folgt der großem Vorbild.
Demnach hat "Das Parfum" mit einem realistisch wirkenden bzw. Serienkillerfilm im historischem Gewand nicht viel zu tun und geht eher als Fantasy-Mix durch. Kostüme und Set wissen noch zu gefallen, die Soundkulisse auch und Ben Whishaw als angehender Parfumeur und Serienkiller spielt seinen Part ordentlich, die restliche Besetzung ist ohnehin hochkarätig. Anzukreiden sind dem Film aber seine etlichen Längen, die bei mir Langeweile haben aufkommen lassen und seine wirklich haarsträubende Geschichte, vom durchgeknalltem Finale ganz zu schweigen.
Nochmehr als das Buch läßt mich der Film mit der Erkenntnis zurück, Zeit verschwendet zu haben.
3/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Grenouille kommt schon unsanft zwischen Fischabfällen zur Welt und hat es fortan im Waisenhaus und später als Handlanger in einer Gerberei nicht leichter. Obwohl Grenouille große Ohren hat, kann er besser riechen. Oder so. Schon als Säugling erriecht er sich seine Umwelt, als junger Spößling gar die Flugbahn geworfener Äpfel und tja, als Erwachsener praktisch einmal um die Welt. Wäre Grenouille Norddeutscher, so könnte er beispielsweise riechen, wie auf Malle das Wetter ist.
Doch Grenouille ist weniger am Wetter interessiert. Wirklich angetan haben es ihm Gerüche aller Art, insbesonderer die hübscher Frauenleiber, die er alsbald beginnt niederzumeucheln und deren Geruch zu konservieren. Ziel ist es, das ultimative Parfum herzustellen.
Bitte was? Unbedarft könnte man sich fragen, wer sich solch einen Schmarrn ausdenkt. Doch der Film basiert bekanntlich auf der allseits geachteten Romanvorlage von Herrn Süßkind. Die hat mir übrigens (vor etlichen Jahren) auch schon nicht sehr gefallen. Vor allem das Ende... und ja, der Film folgt der großem Vorbild.
Demnach hat "Das Parfum" mit einem realistisch wirkenden bzw. Serienkillerfilm im historischem Gewand nicht viel zu tun und geht eher als Fantasy-Mix durch. Kostüme und Set wissen noch zu gefallen, die Soundkulisse auch und Ben Whishaw als angehender Parfumeur und Serienkiller spielt seinen Part ordentlich, die restliche Besetzung ist ohnehin hochkarätig. Anzukreiden sind dem Film aber seine etlichen Längen, die bei mir Langeweile haben aufkommen lassen und seine wirklich haarsträubende Geschichte, vom durchgeknalltem Finale ganz zu schweigen.
Nochmehr als das Buch läßt mich der Film mit der Erkenntnis zurück, Zeit verschwendet zu haben.
3/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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- Danielocean
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- Beiträge: 3216
- Registriert: Mo 25. Feb 2008, 13:15
- Wohnort: Meerbusch/NRW
Ich fand den Film großartig...
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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- Blap
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Belphégor
Paris 1965. Im Louvre gehen seltsame Dinge vor. Ein Phantom geistert in der Nacht durch die Räumlichkeiten, viele halten die beängstigende Erscheinung für eine Art Gespenst...
Mehr möchte ich nicht zur Handlung sagen, man könnte in diesem Fall schnell spoilern. Die Serie verbreitet eine angenehme Mystery-Stimmung, geizt nicht mit teilweise herrlich schrulligen Figuren. Da gibt den alten und beharrlichen Kripobeamten, den jungen, draufgängerischen Studenten, der zwischen der liebreizenden Tochter des Ermittlers und einer geheimnisvollen Schönheit hin- und hergerissen ist. Nicht zu vergessen die zahlreichen Nebenfiguren, die durchaus nicht immer den üblichen Klischees entsprechen.
Das Drehbuch mag für ein paar kleine Hänger gesorgt haben, aber ich musste trotzdem weiter und weiter schauen, um schliesslich Erlösung durch die finale Aufklärung zu finden.
E-M-S hat sich dieser französischen Mini-Serie aus den Sechzigern angenommen. Man bekommt ein schickes Box-Set mit 3 DVDs und einem kleinen Booklet geboten. Das ganze zum fairen Preis, daher gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung.
7/10 (Für die Figuren und die Atmosphäre mindestens 8/10)
Paris 1965. Im Louvre gehen seltsame Dinge vor. Ein Phantom geistert in der Nacht durch die Räumlichkeiten, viele halten die beängstigende Erscheinung für eine Art Gespenst...
Mehr möchte ich nicht zur Handlung sagen, man könnte in diesem Fall schnell spoilern. Die Serie verbreitet eine angenehme Mystery-Stimmung, geizt nicht mit teilweise herrlich schrulligen Figuren. Da gibt den alten und beharrlichen Kripobeamten, den jungen, draufgängerischen Studenten, der zwischen der liebreizenden Tochter des Ermittlers und einer geheimnisvollen Schönheit hin- und hergerissen ist. Nicht zu vergessen die zahlreichen Nebenfiguren, die durchaus nicht immer den üblichen Klischees entsprechen.
Das Drehbuch mag für ein paar kleine Hänger gesorgt haben, aber ich musste trotzdem weiter und weiter schauen, um schliesslich Erlösung durch die finale Aufklärung zu finden.
E-M-S hat sich dieser französischen Mini-Serie aus den Sechzigern angenommen. Man bekommt ein schickes Box-Set mit 3 DVDs und einem kleinen Booklet geboten. Das ganze zum fairen Preis, daher gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung.
7/10 (Für die Figuren und die Atmosphäre mindestens 8/10)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)