Apropos 80 Euro mehr als der AX 497,
ich weiß zwar nicht, was man für den Verstärker derzeit genau bezahlt,
allerdings gibt es den NAD C 325 BEE momentan recht günstig -neu- bei amazon (ca. 325 Euro).
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Nuberts als Allrounder im Heimstudio
Hab es sogar für 300 neu gefunden, dass AX-497 für 220..
Aber wenn ich es richtig gelesen habe, hat das 497 mehr Leistung. Doof das ich beide nicht an den Nuwave hören kann, so muss ich mich auf gerate wohl entscheiden.
Was spricht denn für das NAD oder etwas anderes als den AX-497. Man muss ja bedenken, dass ich auch noch ein ATM zwischen schalten möchte
Aber wenn ich es richtig gelesen habe, hat das 497 mehr Leistung. Doof das ich beide nicht an den Nuwave hören kann, so muss ich mich auf gerate wohl entscheiden.
Was spricht denn für das NAD oder etwas anderes als den AX-497. Man muss ja bedenken, dass ich auch noch ein ATM zwischen schalten möchte
Ja, die kenn ich. Fand ich nicht so berauschend (sehr steril, nicht so definierter Bass, schwächelnde Mitten).. da fand ich in der Preisklasse die KRK Rokit schon besser. Zudem meine ich ja, mit neutralen Hifi-Boxen besser bedient zu sein, da sie nicht als reine Abhöre, sondern als Allrounder eingesetzt werden..
Bei den Angaben der Leistungsdaten wird gerne mehr oder weniger geschönt. Yamaha gehört da bestimmt nicht zu den maßlosen Übertreibern aber die NADs sollen sehr laststabil sein, bzw. die Leistungsangaben sehr "konservativ".rrandale hat geschrieben:Aber wenn ich es richtig gelesen habe, hat das 497 mehr Leistung.
Die RAs sind sehr o.k. fürs Geld, allerdings finde ich, dass sie für den hiesigen Zweck nicht passen, weil einfach die Vorstufe fehlt (der softwareseitigen Lautstärkeregelung über den Rechner würde ich nicht trauen!).SiMMenS hat geschrieben:Schau dir doch auch mal die Alesis RAs an, sind wirklich äußerst feine Teile und auch genau für deine Zwecke konstruiert.
Super, danke - jetzt kenne ich auch die Alternative für meine Zwecke.. muss ich mich mal mit auseinandersetzen.
Könnte durchaus interessanter als ein Hifi Verstärker sein. Die Soundkarte wäre dann die Vorstufe?
Ich glaube, der Software und der Karte könnte ich schon trauen, wir sprechen ja nicht von einer Soundblaster Spielesoundkarte, sondern von einer Creative Professional Emu 1212m Soundkarte - dass ist ein anderer Schnack.. abmischen wollte ich ja, neben den Sachen in Cubase, eh über die Soundkartensoftware..
Wir würde denn der Setup und das Arbeiten mit dem Alesis bzw. ähnlichen Modellen ausschauen?
Könnte durchaus interessanter als ein Hifi Verstärker sein. Die Soundkarte wäre dann die Vorstufe?
Ich glaube, der Software und der Karte könnte ich schon trauen, wir sprechen ja nicht von einer Soundblaster Spielesoundkarte, sondern von einer Creative Professional Emu 1212m Soundkarte - dass ist ein anderer Schnack.. abmischen wollte ich ja, neben den Sachen in Cubase, eh über die Soundkartensoftware..
Wir würde denn der Setup und das Arbeiten mit dem Alesis bzw. ähnlichen Modellen ausschauen?
Ja, die Soundkarte wäre dann die Vorstufe. Also Soundkarte --> ?ATM? --> Alesis --> Lautsprecher.
Auf mögliche Probleme bei Nutzung der Soundkarte als Vorstufe ist "burki" früher immer mal wieder ausführlicher eingegangen. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, betrafen Dinge wie (dämpfungsabhängige) Kanalungleichheiten oder SNR beileibe nicht nur die preiswerten Soundkarten (wobei eine Emu 1212 glaub auch noch nicht das Ende der Fahnenstange ist).
Zudem hätte ich wohl ständig Angst, dass "irgendwelche" Software mal unbemerkt an der Lautstärke dreht und ich plötzlich Vollaussteuerung auf die Ohren bekomme (das ließe sich zwar begrenzen, indem man die Eingangsempfindlichkeit an der Endstufe stark runterdreht aber gerade bei hohem Ausgangspegel der Soundkarte sollen die Verzerrungen gerne hoch sein).
Auf eine externe Lautstärkeregelung wollte ich also nicht verzichten. Da ich mich mit dem Thema "Soundkarten und PC interne Soundverarbeitung" jedoch nicht näher auskenne, sage ich ansonsten lieber nichts mehr dazu.
Auf mögliche Probleme bei Nutzung der Soundkarte als Vorstufe ist "burki" früher immer mal wieder ausführlicher eingegangen. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, betrafen Dinge wie (dämpfungsabhängige) Kanalungleichheiten oder SNR beileibe nicht nur die preiswerten Soundkarten (wobei eine Emu 1212 glaub auch noch nicht das Ende der Fahnenstange ist).
Zudem hätte ich wohl ständig Angst, dass "irgendwelche" Software mal unbemerkt an der Lautstärke dreht und ich plötzlich Vollaussteuerung auf die Ohren bekomme (das ließe sich zwar begrenzen, indem man die Eingangsempfindlichkeit an der Endstufe stark runterdreht aber gerade bei hohem Ausgangspegel der Soundkarte sollen die Verzerrungen gerne hoch sein).
Auf eine externe Lautstärkeregelung wollte ich also nicht verzichten. Da ich mich mit dem Thema "Soundkarten und PC interne Soundverarbeitung" jedoch nicht näher auskenne, sage ich ansonsten lieber nichts mehr dazu.
So, habe mich für den NAD C 325 (neu für 306) entschieden, da ich viel positives gelesen habe und vllt. irgendwann noch einen CD Player ergänzen möchte.
Ich habe allerdings noch ein paar Fragen
Wie schließe ich die Anlage eigentl. an den Computer an? Die Soundkarte hat zwei Klinken Ein- und Ausgänge.
Also ein Klinke->Cinch-Kabel verwenden? Oder mit Adaptern arbeiten?
Dann frage ich mich, ob ein Mischpult, der den Setup bald erweitern soll, Einfluß auf den Klang haben wird?
Ich habe allerdings noch ein paar Fragen
Wie schließe ich die Anlage eigentl. an den Computer an? Die Soundkarte hat zwei Klinken Ein- und Ausgänge.
Also ein Klinke->Cinch-Kabel verwenden? Oder mit Adaptern arbeiten?
Dann frage ich mich, ob ein Mischpult, der den Setup bald erweitern soll, Einfluß auf den Klang haben wird?