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Dein Bassmanagement - Das unbekannte Wesen - Stand der Dinge

Fragen und Antworten zu Nubert Subwoofern
Toni78
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Beitrag von Toni78 »

transmission hat geschrieben:
Logan68 hat geschrieben:Eine vernuenftige, gebrauchte Mehrkanalendstufe ist bezahlbar und geht nicht so schnell aus wie ein zwangsbeluefter Denon allein. Letzterem kannst Du dann auch in dieser Konstellation den Ventilator ersparen.
hi
ich lese ja nur so mit, aber das wollt ich kurz ma' wissen: was verstehst du darunter? ("vernünftig, bezahlbar")

gruß
trans
Ehrlichgesagt hätte ich keine Skrupel -wenn ich wirklich extreme Pegel fahren möchte- mir dafür PA Endstufen zu kaufen.
Dort bezahlt man keinen Vodooquatsch mit, man bekommt das bestmögliche stabile-Watt/EUR Verhältnis und die Dinger sind dafür gebaut lange Zeit stark belastet zu werden. Zudem sind sie oft 2 Ohm Stabil. Auch klanglich sollten die ganz gut mit ordentlichen Hifi-Endstufen mithalten können.

Nachteile sind die Überbreite, das meist sehr "praktische" Design und bei manchen ist die Kühlung recht laut. Das müsste man vorher testen.

Ansonsten käme ich nie auf die Idee, mir ne 2 Kanal-Hifi-Endstufe mit "lächerlichen" 200 Watt/Kanal für 2.000 EUR zu kaufen. Für das Geld bekomme ich bei PA locker 3 Endstufen à 700 Watt.

Ich weiß nicht was eine gescheite 5 Kanal Endstufe im Hifi Bereich kostet. Wird aber nun auch nicht gerade billig sein.
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transmission
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Beitrag von transmission »

Daran dachte ich auch schon.
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Logan68
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Beitrag von Logan68 »

Rotel RMB-1075, gebraucht fuer unter 1000 Eur.

5 gebrauchte Igel....
oder wir warten auf den Weihnachtsmann und den neuen Pio Susano fuer alles in einem......oder einen guenstigen Rudis Liebling, dem wir Pir Stefans Denon als Vorstufe vorsetzen, der geht nicht aus.
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Grummel
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Beitrag von Grummel »

Hallo alle,

zurück zum Thema: ich habe selbst ein 6.0 System (an einem Onkyo weisnichmehr, 60x?) und subjektiv noch keine Probleme bei der Basswiedergabe (LFE / tiefe Anteile der Small-Boxen) über die zwei Front-LS (nuLine 100 mit ABL) feststellen können. Gibt es eine Möglichkeit das Problem - ohne vorhandenen Subwoofer für einen direkten Vergleich - objektiv nachzuvollziehen? Geht das vielleicht mit der Test-DVD (bm1.7z aus einem anderen Bassmanagement-Fred)?

Habe ich das richtig verstanden, dass die Phasenverschiebung eigentlich "nur" aus einem delay durch einen digitalen Tiefpass resultiert, der die tiefen Frequenzen der anderen Kanäle auf den LFE-Kanal umleitet? Durchläuft der LFE-Kanal auch den Tiefpass - wenn ja würde ja das gleiche delay resultieren und das Problem wäre keines? Müsste das gleiche Problem nicht auch auftreten, wenn man tiefe Freqzenzen auf einen .1 LFE-Subwoofer umleitet, das wird ja dann auch delay-behaftet sein?

Wenn der vorstehende Absatz keine unwahrheiten enthält müsst das Problem doch mit einem analogen Tiefpass im Amp erledigt sein, oder?

Grummel
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Logan68
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Beitrag von Logan68 »

ja zurueck zum Thema, schon lange nicht mehr rumgespielt, werde nochmal den alten 880 integrieren und ganz ohne ATM herumprobieren. 8)
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StefanB
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Beitrag von StefanB »

Ich hatte nach einer deutlich stärkeren Endstufe gefragt. Nicht nach einer gleichstarken.

Warum gibt es da nur ständig solche Verständnisprobleme bei dir ?

Beachte die 20-20000Hz/8Ohm Angaben bei 0,0x% Klirr :

http://www.rotel-hifi.com/products/rmb1075.htm

http://www.denon.de/site/popup/index.ph ... start&ver=

Kein Wunder, dass du so oft, an meinen Beiträgen vorbei, Statements lieferst, die IMHO in keinem Zusammenhang damit stehen ?!?

Deutlich stärker deshalb : Was die Maximalpegel angeht : Zwischen (m)einem ersten 2*25W/4Ohm Amp und (m)einem zweiten mit 140W/4Ohm liegt praktisch kein merklicher Unterrschied ( was Stabilität angeht ) im erzielbaren Maximalpegel; und um eine Endstufe mit 120W/8Ohm 20-20000Hz 0.0x%Klirr hörbar ( Stabilität ) zu toppen muß man erfahrungsgemäß schon mit mind. 500W/8Ohm gegenhalten. Irgendwas mit 50 oder 100 W mehr pro Kanal ist da schlicht vergebene Liebesmüh.

Wahrscheinlich hilft da wirklich nur halbwegs vernünftiger PA-Krempel, d.h. 3 * PA-Stereo-Amps an die VV-Ausgänge.
Am Hifi-Markt wird eine deutlich stärkere Endstufensektion entweder unbezahlbar sein oder, was viel wahrscheinlicher ist, garnicht erst existieren.

Oder ich muss die Lüftung forcieren :mrgreen: Aber halt 8O , mein Tinnitus meldet sich gerade wieder 8)

Stefan
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transmission
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Beitrag von transmission »

jo da gabs doch die faustformel für Xwatt für je 3db mehr signal.

jedenfalls machen da 50-100w keinen unterschied, wenn man nach oben raus möchte.
StefanB
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Beitrag von StefanB »

Ja, vor allem, wenn man so einen wirkungsgradschwachen watthungrigen LS wie eine 125 betreibt, aber garnicht laut damit hören kann, weil ab gehobener Zimmerlautstärke der treibende Verstärker bereits am Ende seiner Kraft ist.

Mit einer genügsameren 4-Ohm-Box wie einer 380 mit 140W Nennbelastbarkeit liegt man dagegen Verstärkertechnisch mit 160W sinus / 6Ohm und 2 Ohm-stabilen Endstufen auf der absolut sicheren Seite zum erreichen des maximal noch sinnvollen Pegels.

D.h bei grenzwertiger Belastung der Endstufe hört man mit einer 380 an einem 3806 höchstens die vom LS selber verursachten Verzerrungen und nicht das Gekreische des Amps, wie das bei logan der Fall ist, wenn er versucht, laut zu hören.

Stefan
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Stefan,

schade, dass ein eigentlich interessantes Thema so ins Lächerliche abdriftet. Die beiden angesprochenen Modelle (nuBox 380, nuWave 125) trennt gerade mal ein halbes dB Wirkungsgrad.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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StefanB
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Beitrag von StefanB »

Um seine 125 mal laut zu hören, empfehle ich logan das

http://www.thomann.de/de/tamp_proline_2700.htm

hier.

Gut und günstig. Erfüllt zudem die alte Verstärker-kauft-man-nach-Gewicht Regel.

Und hat sogar ein bisschen Igel-Design...

Und würde endlich mal die Schutzschaltung der 125 auslösen...

Stefan
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