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Der-Hesse
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Beitrag von Der-Hesse »

mcBrandy hat geschrieben:
ramses hat geschrieben:
mcBrandy hat geschrieben:Zum Glück sind wir bereits OT und meine Entscheidung ist ja auch schon fast gefallen!!! ;-)
Ne Canon? :mrgreen:
Nö, ne So-ny! :twisted:
Recht so.
Mit Sony bist du immer gut bedient,zumindest was Kamaras angeht.
Welches Modell solls denn werden?
Einen 1GB Memory Stick bekommst du für ca 10€ und für 2GB bezahlst du gerade mal 15€.
Preise die echt in Ordnung sind.
Also brauchst du dir keine Gedanken über deine SD Karten machen.

Grüße
NuVero3 Center NuVero5- Samsung ES 55 8090 - Kenwood MD
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Kikl

Beitrag von Kikl »

g.vogt hat geschrieben:...Wer einen kleinen silbrigen Flachmann für die Damenhandtasche sucht, der wird wohl nicht unbedingt ein 3kg-Stativ mitnehmen...
Ach ja, wer eine kleine und leichte Kamera hat, der braucht auch kein 3Kg-Stativ. Das ist was für DSLR-User. Meist reicht schon die Schulter des Freundes, die Sitzbank oder irgendeine andere Ablage in der Kirche oder im Museum. Schließlich kann man, wenn man will, ein kleines leichtes Einbeinstativ mitnehmen, das zusammengeschoben in jede Damenhandtasche passt....

Gruß

Kikl
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Der-Hesse
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Beitrag von Der-Hesse »

Leute bleibt doch mal locker.
Ihr Schweift vom Thema ab.
Wir sollen hier nur ein paar Anregungen über kompakte Kamaras abgeben .
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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

mcBrandy hat geschrieben:
ramses hat geschrieben:
mcBrandy hat geschrieben:Zum Glück sind wir bereits OT und meine Entscheidung ist ja auch schon fast gefallen!!! ;-)
Ne Canon? :mrgreen:
Nö, ne So-ny! :twisted:
Sie werden Dich vierteilen, ach was, zwölfteilen, teeren, federn und am Achterdeck auspeitschen. :twisted: :lol:
Kikl

Beitrag von Kikl »

g.vogt hat geschrieben:
Toni78 hat geschrieben:Ein Teleobjektiv mit der Lichtstärke und der Brennweite im DSLR Sektor kostet eher 3-5.000 EUR und ist zudem so groß und unhandlich das man es wohl kaum immer dabei haben wird. Von dem fehlenden Weitwinkel mal ganz zu schweigen :lol:
Die zahlenmäßige Offenblende eines Objektives hat wenig zu tun mit seiner Lichtstärke, das sind Relativwerte. Selbst ohne Anfangsblende 2,8 sammelt ein DSLR-Objektiv mehr Photonen ein als ein kompaktes Superzoom.
Kikl hat geschrieben:Nun ja, ich wollte vorsichtig sein, bevor man mir irgendein Tamron-Objektiv mit massiver Vignetierung entgegenhält:-)
Die selbstverständlich auch vorhandenen Objektivfehler heutiger Kompaktkameras werden regelmäßig bei der internen Verarbeitung korrigiert.
Die Offenblende hat sehr wohl etwas mit der Lichtstärke zu tun, denn es kommt auf die Photonen pro Sensorfläche an und nicht auf die absolute Anzahl von Photonen. Die Blende wird als dimensionslose Blendenzahl angegeben, die aus dem Verhältnis von Brennweite zu Öffnungsweite der Optik (Objektiv) errechnet wird. Die Lichtstärke des Objektivs entspricht dem Kehrwert der kleinsten Blendenzahl, also der größten relativen Öffnung. Diese wird oft als Bruchteil der Brennweite f, z. B. f/2, (englisch f-stop, fraction stop) angegeben. Größere Blendenzahlen bedeuten bei gleicher Brennweite demzufolge stärkere Abblendung, also einen geringeren Lichteinfall.

Die Objektivfehler des aufgeschraubten NoName-Objektivs werden von der DSLR nicht korrigiert. Deswegen kommt es sehr wohl auf die Objektivfehler des Wechselobjektives an!

Back to topic:

Glückwunsch zur Sony-Kamera! Die DSC-H9 wäre beispielsweise eine super Kamera, aber für die Westentasche vielleicht ein wenig groß? Aber da du eine Kompaktkamera suchst, kommt wohl die Cyber-shot DSC-W300 in die engere Wahl? Klein und schick, mit 3fach optischem Zoom?

Gruß

Kikl
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Kikl,

bei mir kommt seit ein paar Seiten sowas an:

Ich stütze meine Meinung auf hirnverschmierte Tests.
Ich empfehle wie blöde rauschende Kameras.
Ich verweigere mich objektiven Messwerten.
Meine Betrachtungen sind nicht realistisch.
Ich diskutiere an den Bedürfnissen von Hobbyfotografen vorbei.
Ich bin meilenweit von Sachlichkeit entfernt.
Ich will im Dunkeln fotografieren.
Ich bin zu doof zum Fotografieren in Kirchen und Museen.

Deswegen bat ich dich um Mäßigung.

Natürlich kannst du mit einer TZ-3 beeindruckende Aufnahmen von einem Feuerwerk machen. Das Rauschen im schwarzen Nachthimmel wegzubügeln ist für keine Kamera schwierig, das Feuerwerk selbst ist recht hell und die Übergänge vom Nachthimmel zum Feuerwerk sind für die Algorithmen einfach zu erkennen. Die Grenzen zeigen sich bspw. in der Detaildarstellung von Schattenbereichen.

Wenn ich die Testbilder auf dPreview von TZ3 und F31fd vergleiche, komme ich zu folgendem Eindruck:

Im Vollbild, also auf etwa Format A4 (und Interpolation auf die niedrigere Bildschirmauflösung), sind beide Bilder anständig. Die der F31 wirken etwas schärfer, plastischer, die der TZ3 etwas weicher, aber in den Farben lebendiger/kräftiger. Auf der Graukarte sehe ich bei der TZ3 etwas Unruhe und eine Tendenz ins Graugrüne.

Pixelpeeping:

Auf der Graukarte zeigen sich bei der TZ3 gräulich gelb/grüne Flecken, die Schrift wirkt etwas unscharf - IMHO bereits deutliche Spuren einer Rauschunterdrückung. Die Graukarte ist auch bei der F31 nicht ganz sauber, aber doch weniger verschmiert und schärfer.
Auf dem Deckel der mittleren Flasche zeigen sich bei der TZ3 blaugrüne Störflecken.
Die Belederung der alten Kamera links unten ist bei der TZ3 fast durchweg glatt, mit der F31 sind deutlich die schon abgegriffenen und die noch strukturierten Flächen zu erkennen.
Gelbe Flecken bei der TZ3 auf den Metallteilen der Kamera, dem Sucher und dem Hintergrund. Violette Kanten am Übergang von Metall auf Schwarz bei der F31.
Treppchenbildung an den Heftklammern bei der TZ3, Flecken auf dem weißen Hintergrund, bei der F31 weniger heftige Treppchen an den Heftklammern, dafür die Farbe vom Schwein etwas arg kühl, weißer Hintergrund sauber und mit erkennbaren Strukturen.
Auf der Baileys-Flasche unterm Etikett violette Striche bei der TZ3, die nur bei der F31 als deutliche Spiegelungen der Schrift auf dem davor liegenden Blatt erkennbar sind.
Deutlich schärfer bei der F31 ist die Uhr, deren Markennamen man noch zu lesen können glaubt, das Metallgehäuse besser als solches auszumachen. Deutlich schärfer auch die Spielkarte bei der F31.

Für eine bessere Vergleichbarkeit müsste man vielleicht das Bild der TZ3 nachschärfen oder das der F31 absoften, k.A. wie ich die Unterschiede dann beurteilen würde.

Die TZ5 schlägt sich beim Pixelpeeping für meinen Geschmack sogar besser, obwohl die Pixeldichte bei ihr ja größer ist - das ist dann immer der Punkt wo ich mich frage, wann endlich diese technologischen Fortschritte nicht mehr nur in Auflösungszuwachs umgesetzt werden.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Mi 9. Jul 2008, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Kikl

Beitrag von Kikl »

g.vogt hat geschrieben:Hallo Kikl,

bei mir kommt seit ein paar Seiten sowas an:

Ich stütze meine Meinung auf hirnverschmierte Tests.
Ich empfehle wie blöde rauschende Kameras.
Ich verweigere mich objektiven Messwerten.
Meine Betrachtungen sind nicht realistisch.
Ich diskutiere an den Bedürfnissen von Hobbyfotografen vorbei.
Ich bin meilenweit von Sachlichkeit entfernt.
Ich will im Dunkeln fotografieren.
Ich bin zu doof zum Fotografieren in Kirchen und Museen.

Deswegen bat ich dich um Mäßigung.

Natürlich kannst du mit einer TZ-3 beeindruckende Aufnahmen von einem Feuerwerk machen. Das Rauschen im schwarzen Nachthimmel wegzubügeln ist für keine Kamera schwierig, das Feuerwerk selbst ist recht hell und die Übergänge vom Nachthimmel zum Feuerwerk sind für die Algorithmen einfach zu erkennen. Die Grenzen zeigen sich bspw. in der Detaildarstellung von Schattenbereichen.

Wenn ich die Testbilder auf dPreview von TZ3 und F31fd vergleiche, komme ich zu folgendem Eindruck:

Im Vollbild, also auf etwa Format A4 (und Interpolation auf die niedrigere Bildschirmauflösung), sind beide Bilder anständig. Die der F31 wirken etwas schärfer, plastischer, die der TZ3 etwas weicher, aber in den Farben lebendiger/kräftiger. Auf der Graukarte sehe ich bei der TZ3 etwas Unruhe und eine Tendenz ins Graugrüne.

Pixelpeeping:

Auf der Graukarte zeigen sich bei der TZ3 gräulich gelb/grüne Flecken, die Schrift wirkt etwas unscharf - IMHO bereits deutliche Spuren einer Rauschunterdrückung. Die Graukarte ist auch bei der F31 nicht ganz sauber, aber doch weniger verschmiert und schärfer.
Auf dem Deckel der mittleren Flasche zeigen sich bei der TZ3 blaugrüne Störflecken.
Die Belederung der alten Kamera links unten ist bei der TZ3 fast durchweg glatt, mit der F31 sind deutlich die schon abgegriffenen und die noch strukturierten Flächen zu erkennen.
Gelbe Flecken bei der TZ3 auf den Metallteilen der Kamera, dem Sucher und dem Hintergrund. Violette Kanten am Übergang von Metall auf Schwarz bei der F31.
Treppchenbildung an den Heftklammern bei der TZ3, Flecken auf dem weißen Hintergrund, bei der F31 weniger heftige Treppchen an den Heftklammern, dafür die Farbe vom Schwein etwas arg kühl, weißer Hintergrund sauber und mit erkennbaren Strukturen.
Auf der Baileys-Flasche unterm Etikett violette Striche bei der TZ3, die nur bei der F31 als deutliche Spiegelungen der Schrift auf dem davor liegenden Blatt erkennbar sind.
Deutlich schärfer bei der F31 ist die Uhr, deren Markennamen man noch zu lesen können glaubt, das Metallgehäuse besser als solches auszumachen. Deutlich schärfer auch die Spielkarte bei der F31.

Für eine bessere Vergleichbarkeit müsste man vielleicht das Bild der TZ3 nachschärfen oder das der F31 absoften, k.A. wie ich die Unterschiede dann beurteilen würde.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Hallo Gerald.

Ich gebe Dir recht, dass die FZ31 den besseren Sensor hat. Ich glaube aber, dass es mehr Kriterien dafür geben sollte, nach denen man eine Kamera auswählt. Außerdem muss man die Vorteile in Relation zu den Anforderungen setzen. Ja, wenn man bei 100% Vergrößerung die Bilder anschaut, dann sieht man selbst bei ISO 100 Bildfehler. Das trifft selbst auf die F31 zu. Wer sich die Bilder auf normalen Abzügen oder insgesamt auf seinem Monitor ansieht, der kann bei ISO 100 oder 200 so gut wie keine Unterschiede erkennen. Bei ISO 400 setzt bei den Panas eine relativ starke Rauschunterdrückung ein, aber das Bild ist immer noch sehr brauchbar... Selbst mit ISO 800 kann man gut leben, wenn man keine großen Abzüge macht und das Bild nachbearbeitet. Die Vorteile des besseren Sensors sind also erst bei ISO 800 wirklich bemerkenswert und die wenigsten Menschen fotografieren hauptächlich im Dunkeln ohne Blitz! Das geht einfach an der Realität vorbei!

Aber der Sensor kann doch nicht das einzige Entscheidungskriterium für eine Kamera sein? Bis auf den besseren Sensor hat die Fuji so gut wie NICHTS zu bieten. Wie sagte DPreview.:

"Unlike so many manufacturers that produce amazing cameras with average sensors, Fuji has an amazing sensor and - to be brutally honest - an average camera. As with the F30 this is a camera that wins a Highly Recommended only if you regularly shoot in low light"

Also, nur für den Fall, dass man hauptsächlich bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, wird die Kamera empfohlen. Ansonst. Nicht!! Das muss man dazu sagen!!!

Wer eine kleine Schnappschusskamera für nächtliche Parties haben will, für den ist die Fuji ideal. Wer allerdings mehr Einsatzgebiete für die Kamera avisiert, beispielsweise Landschaftsaufnahmen oder Tele-Aufnahmen, für den ist die Fuji sehr suboptimal. Wer sowieso eine DSLR hat, für den ist die Fuji eine ideale Ergänzung. Wer nur eine einzige Kamera haben möchte, für den ist die Fuji IMHO keine besonders gute Wahl...

Ich habe überhaupt nichts gegen Fuji-Kameras und meine dass Fuji sehr gute Kameras herstellt, insbesondere die FZ31. Was mich aber ganz schön ankekst, ist dass Hersteller wie Pana oder Sony wegen eines einzigen Kriteriums als Schundkameras (rauschen wie blöde, LÜGE!) und deren Nutzer als ahnungslose Amateure (Damenhandtasche!) dargestellt werden. So kommt das nämlich bei mir an.

Dabei stellen sie hervorragende Kameras her, die in vielen Punkten den Konkurrenten das Fürchten lehren. Schau dir mal die Pana Bridge-Kameras FZ-18 und FZ-50 sowie die neuesten Sony-DSLRs an! Sie gehören zu den absolut besten Kameras in ihrem Segment.

Die TZ-3 ist eine kompakte Megazoomkamera mit 10-fach Zoom und Weitwinkel 28mm bei sehr guter Bildqualität. McBrandy wollte eine kompakte Kamera mit großem Zoombereich und in diesen beiden Punkten gehört die TZ-3 zu den besten, die es derzeit gibt! Oder willst du mir da auch widersprechen? Dann musst du dich aber mit den verehrten Herren von DPreview anlegen, denn das ist deren Fazit:

"In conclusion the TZ5 is a versatile, user friendly photographic tool that can produce good results outdoors in decent light but struggles when it comes to taking pictures indoors and in low light (the flash performs quite well though). If you are looking for a travel or walkaround camera that is quick enough for the occasional spontaneous street shot and can also produce great quality HD video you should definitely have a closer look at the TZ5. If low light photography or indoor social snapping is more your thing or if you're into 'pixel-peeping' you might want to look out for alternatives.

In any case, if you want a similarly versatile zoom range in an equally compact body currently your only other option is the Ricoh R8 which is not quite perfect itself. The TZ5 is easy to use, versatile with great ergonomics and most of all fun to work with and that's enough, despite the minor image quality issues, to earn itself our Highly Recommended rating, by a whisker."

Es gibt nur eine einzige echte Konkurrenzkamera Ricoh R8, die im DPreview-Test schlechter abgeschnitten hat als die TZ-5! So und jetzt bist du dran.

Gruß

Kikl
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Beitrag von buhfie »

Kikl hat geschrieben:
g.vogt hat geschrieben:
Kikl hat geschrieben:Also wenn du in Museen und Kirchen bei ISO 800 fotografierst bist du selber Schuld. Mit ruhiger Hand oder mit Stativ kannst du die Belichtungszeit nach belieben Hochdrehen und mit ISO 100 oder 200 fotografieren.
Ich hatte dich gebeten, mal wieder runterzukommen :roll:

Wer einen kleinen silbrigen Flachmann für die Damenhandtasche sucht, der wird wohl nicht unbedingt ein 3kg-Stativ mitnehmen...
Außerdem hatte ich auch darauf hingewiesen, dass heutige Megapixelmonster schon ohne ISO-Anhebung nicht immer gut aussehen (vor allem bei längeren Belichtungszeiten) und dass auch der Kontrastumfang unter dem Pixelrennen leidet.

Abgesehen davon bewegen wir uns mit unserer Grundsatzdiskussion immer weiter von Christians Frage weg.

Sorry, die Tizzy 3 ist die allerbeste Kamera von die Welt.
Was heißt hier runterkommen? Ich habe nur auf eine Tatsache hingewiesen, nämlich du brauchst für Mussen und Kirchen kein ISO 800! Ich habe auch nicht behauptet, dass die TZ-3 die allerbeste Kamera der Welt ist. Das ist ein Pappkamerad, den du hier aufbaust. Vielleicht kommst du mal wieder runter.:roll:

Gruß

Kikl
Hast du eben nicht. Dein Satz ist exemplarisch für Deinen schlechten Diskussionsstil. Du unterstellst damit, wie mit vielen anderen Äußerungen, Leuten, die andere Prioritäten setzen als Du, sie wären Pixelpeeper oder würden Nachts irgendwelche komischen Tierchen fotografieren. Die Freiheit höhere Empfindlichkeit bei moderatem Qualitätsnachteil zu nutzen kann viel Wert sein (z. B auch beim Blitzen). Wenn einem das nicht wichtig ist oder man es nicht nutzen möchte ok, manche brauchen nen großen Zoom andere nicht. Wenn ich jetzt auf Deinem Niveau argumentieren würde, könnte ich sagen großes Tele brauchen nur Spanner. Tu ich aber nicht :) . Es gibt durchaus seriöse Anwendungen dafür.
HK: NL30 mit ABL + DS22 + CS42 an Yamaha RX683 und Panasonic Bdt500
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
SZ: NL-24 an Pro-Ject Stereo Box
Kikl

Beitrag von Kikl »

buhfie hat geschrieben:
Kikl hat geschrieben:
g.vogt hat geschrieben: Ich hatte dich gebeten, mal wieder runterzukommen :roll:

Wer einen kleinen silbrigen Flachmann für die Damenhandtasche sucht, der wird wohl nicht unbedingt ein 3kg-Stativ mitnehmen...
Außerdem hatte ich auch darauf hingewiesen, dass heutige Megapixelmonster schon ohne ISO-Anhebung nicht immer gut aussehen (vor allem bei längeren Belichtungszeiten) und dass auch der Kontrastumfang unter dem Pixelrennen leidet.

Abgesehen davon bewegen wir uns mit unserer Grundsatzdiskussion immer weiter von Christians Frage weg.

Sorry, die Tizzy 3 ist die allerbeste Kamera von die Welt.
Was heißt hier runterkommen? Ich habe nur auf eine Tatsache hingewiesen, nämlich du brauchst für Mussen und Kirchen kein ISO 800! Ich habe auch nicht behauptet, dass die TZ-3 die allerbeste Kamera der Welt ist. Das ist ein Pappkamerad, den du hier aufbaust. Vielleicht kommst du mal wieder runter.:roll:

Gruß

Kikl
Hast du eben nicht. Dein Satz ist exemplarisch für Deinen schlechten Diskussionsstil. Du unterstellst damit, wie mit vielen anderen Äußerungen, Leuten, die andere Prioritäten setzen als Du, sie wären Pixelpeeper oder würden Nachts irgendwelche komischen Tierchen fotografieren. Die Freiheit höhere Empfindlichkeit bei moderatem Qualitätsnachteil zu nutzen kann viel Wert sein (z. B auch beim Blitzen). Wenn einem das nicht wichtig ist oder man es nicht nutzen möchte ok, manche brauchen nen großen Zoom andere nicht. Wenn ich jetzt auf Deinem Niveau argumentieren würde, könnte ich sagen großes Tele brauchen nur Spanner. Tu ich aber nicht :) . Es gibt durchaus seriöse Anwendungen dafür.
Ich habe überhaupt nichts unterstellt. Ich habe nur gesagt, dass man kein ISO 800 braucht um ruhende Motive bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz zu fotografieren. Dazu muss man nur die Belichtungszeit vergrößern! Das mit dem Spanner werte ich hingegen als Unterstellung :-) Auf diesen Diskussionsstil möchte ich mich nicht einlassen...

Grußen

Kikl
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Kikl,
Kikl hat geschrieben:Aber der Sensor kann doch nicht das einzige Entscheidungskriterium für eine Kamera sein? Bis auf den besseren Sensor hat die Fuji so gut wie NICHTS zu bieten. Wie sagte DPreview.:

"Unlike so many manufacturers that produce amazing cameras with average sensors, Fuji has an amazing sensor and - to be brutally honest - an average camera. As with the F30 this is a camera that wins a Highly Recommended only if you regularly shoot in low light"

Also, nur für den Fall, dass man hauptsächlich bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, wird die Kamera empfohlen. Ansonst. Nicht!! Das muss man dazu sagen!!!
zitiere doch zusammenhängende Aussagen bitte mal vollständig (und quote bitte nicht dauernd meine vollständigen Beiträge):
Unlike so many manufacturers that produce amazing cameras with average sensors, Fuji has an amazing sensor and - to be brutally honest - an average camera. As with the F30 this is a camera that wins a Highly Recommended only if you regularly shoot in low light - if you only ever take pictures in blazing sunshine there are competitors with far more impressive feature lists or lower prices. But you just can't take away from Fuji the fact that - at this moment in time - this unassuming little 6MP camera still sets the benchmark for image quality in the entire compact sector. It's also a surprisingly reliable 'point and shoot' model with excellent color and accurate focus/metering in most circumstances.
Wer regelmäßig (also immer wieder mal) bei wenig Licht fotografieren will, dem wird die F31 empfohlen. Wer immer nur bei Sonnenschein fotografiert, der findet auch Konkurrenten mit beeindruckenderen Funktionen oder einem niedrigeren Preis. Aber man kann Fuji den Erfolg nicht streitig machen, dass - augenblicklich - diese bescheidene kleine 6MP-Kamera den Maßstab setzt für Bildqualität im gesamten Sektor der kompakten Digitalkameras. Und es ist auch eine überraschend zuverlässige "Einfachknipse" mit in den meisten Fällen ausgezeichneter Farbwiedergabe und präziser Belichtung und Scharfstellung.
So lautet mein bescheidener Übersetzungsversuch. Aber was soll's, diese Ausnahmekamera ist ja leider schon wieder vom Markt verschwunden.
Was mich aber ganz schön ankekst, ist dass Hersteller wie Pana oder Sony wegen eines einzigen Kriteriums als Schundkameras (rauschen wie blöde, LÜGE!)...
Ich hatte schon beigegeben, dass da die Pferdchen ein bisschen mit mir durchgegangen sind. Falls es dir entgangen ist: Ich habe jahrelang Panasonic-Kameras besessen und verwendet. Gestört hat mich u.a. immer die heftige Unruhe im blauen Himmel und der mäßige Kontrastumfang (schöne Wolken = absaufende Schatten, durchzeichnete Schatten = weißer Himmel).
...und deren Nutzer als ahnungslose Amateure (Damenhandtasche!) dargestellt werden. So kommt das nämlich bei mir an.
Die "Damenhandtasche" hat Christian ins Spiel gebracht. Das hat auch nichts mit Abwertung zu tun, im Gegenteil. Ich habe volles Verständnis für Leute, die eine zuverlässige "Point and Shot" suchen und sich nicht mit manueller Belichtung und ähnlichem Käse herumschlagen wollen. Außerdem wird das klassische Spiel mit Blende und Belichtungszeit durch den Miniaturisierungs- und Pixelrunner-Wahn ohnehin ad absurdum geführt (siehe Ausführungen weiter oben).
Dabei stellen sie hervorragende Kameras her, die in vielen Punkten den Konkurrenten das Fürchten lehren. Schau dir mal die Pana Bridge-Kameras FZ-18 und FZ-50 sowie die neuesten Sony-DSLRs an! Sie gehören zu den absolut besten Kameras in ihrem Segment.
Stimmt, ich habe mich zuletzt nur noch gefürchtet, wann meine Panasonic das nächste Mal kaputt geht.
Die TZ-3 ist eine kompakte Megazoomkamera mit 10-fach Zoom und Weitwinkel 28mm bei sehr guter Bildqualität. McBrandy wollte eine kompakte Kamera mit großem Zoombereich und in diesen beiden Punkten gehört die TZ-3 zu den besten, die es derzeit gibt! Oder willst du mir da auch widersprechen?
Aber hinterfragen darf man so ein Anforderungsprofil doch noch, oder? Denn diese herausragenden Features gehen eben auch mit Kompromissen einher. Die Abbildungsleistung der 12fach-Zooms von Panasonic finde ich immer noch beeindruckend, die weitere Miniaturisierung der Superzooms bedenklich und das Aufkommen von 16, 18, 20fach-Zooms irrsinnig.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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