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Wieviel Arbeitsspeicher im PC?

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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

tomdo hat geschrieben:Tja, da liegt das Problem - wenn dann die Meldung kommt "zu wenig Speicher vorhanden, Programm wird beendet" ist für mich der Spaß irgendwann vorbei ;)
das passiert aber eigentlich nur den leuten, die sich für besonders schau halten und die auslagerungsdatei deaktivieren, angeblich weil sie ihrem system damit was gutes tun...
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Na das sag mal unserem EDV Menschen^^

Da würdest Du die Beine in die Hand nehmen :!:
Viele Grüße
Thomas

Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!

https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
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Beitrag von Kikl »

tomdo hat geschrieben:Tja, da liegt das Problem - wenn dann die Meldung kommt "zu wenig Speicher vorhanden, Programm wird beendet" ist für mich der Spaß irgendwann vorbei ;)
In dem Fall empfehleich mal Linux, das ist ressourcenschonend und viel schneller als XP oder gar Vista. Check mal den Link hier:

http://www.ubuntu.com/

Einfach auf CD brennen und den Rechner mit eingesteckter CD starten. Erst mal von CD aus das Betriebssystem laufen lassen, um zu sehen, ob es problemlos funktioniert - alle Treiber erkennt. Von Festplatte aus läuft es natürlich viel schneller.

Gruß

Kikl
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Im Geschäft ist das kein Thema - das wird vom Chef bzw. dem EDV Zuständigen festgelegt.
Da bleibt mir keine Wahl :(

Mein Lapi Zuhause sollte bald mal neu aufgesetzt werden, Vista kommt auf jeden Fall nicht drauf. Ob Linux das für mich richtige ist bleibt offen, habe mich damit ehrlich gesagt noch nicht so sehr befasst!
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Thomas

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Beitrag von BRAINs »

tomdo hat geschrieben:Na das sag mal unserem EDV Menschen^^

Da würdest Du die Beine in die Hand nehmen :!:
wieso?

und was genau hast du eigentlich gegen vista?
Kikl

Beitrag von Kikl »

tomdo hat geschrieben:Im Geschäft ist das kein Thema - das wird vom Chef bzw. dem EDV Zuständigen festgelegt.
Da bleibt mir keine Wahl :(

Mein Lapi Zuhause sollte bald mal neu aufgesetzt werden, Vista kommt auf jeden Fall nicht drauf. Ob Linux das für mich richtige ist bleibt offen, habe mich damit ehrlich gesagt noch nicht so sehr befasst!
Schade, denn gerade für Laptops bietet sich Linux an. Nicht umsonst werden die Eee-PCs standardmäßig mit Linux bestückt. Mein Laptop ist mit dem ersten Vista-Update vollkommen abgeschmiert. Jetzt läuft er unter Ubuntu, ein Traum! Viel schneller und stabiler! Probier es auf jeden Fall mal aus.

Im Alltag ist es genauso idiotensicher wie Windows. Allein das Installieren von Software - sofern sie nicht schon im Ubuntu-Paket enthalten ist - ist gewöhnungsbedürftig. Runterladen und Doppelklick, so läuft das nicht. Die Software wird zentral vom Betriebssystem verwaltet. Man geht also - in der Regel - nicht auf irgendeine Webseite zum herunterladen - obwohl das auch geht - sondern man sucht die Software im Synaptic-Paket-Manager. Darin sind so gut wie alle Programme dokumentiert.

Der Vorteil: Alle Programme werden vom OS zentral verwaltet. Wenn es Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Programmen gibt, dann werden sie von Synaptic automatisch angezeigt... Software-Updates für alle Software werden von Linux selber vorgenommen. Es gibt also nicht mehr irgendwelche - zum Teil dubiosen Pop-Ups - sondern Linux selber informiert dich über Software-Updates. Wie häufig das geschieht kannst du einstellen. Wenn Updates von mehreren Programmen verfügbar sind, dann gibt's einen einmaligen Hinweis und alles wird auf einmal installiert, nicht jedes Programm nervt einen nacheinander....

Mittels Wine kann man auch Windows-Programme unter Linux zum laufen bringen, was recht flott geht...

Gruß

Kikl
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Beitrag von tomdo »

BRAINs hat geschrieben:
tomdo hat geschrieben:Na das sag mal unserem EDV Menschen^^

Da würdest Du die Beine in die Hand nehmen :!:
wieso?
Wenn Du ihn kennen würdest wäre die Frage nicht gekommen, er ist nicht gerade der umgänglichste Mitmensch ;)
BRAINs hat geschrieben:und was genau hast du eigentlich gegen vista?
Habe nichts gegen VISTA, kann mich aber nicht damit anfreunden. Ein Beispiel - wir sollten von der Schule aus ein CAD Programm installieren. Bei allen ging es, nur die 2 armen die VISTA hatten schauten in die Röhre...
Das mag zukünftig ganz anders aussehen, wenn alle Programme auf VISTA laufen bzw. die entsprechende Version erhältlich ist.
Kikl hat geschrieben:
tomdo hat geschrieben:Im Geschäft ist das kein Thema - das wird vom Chef bzw. dem EDV Zuständigen festgelegt.
Da bleibt mir keine Wahl :(

Mein Lapi Zuhause sollte bald mal neu aufgesetzt werden, Vista kommt auf jeden Fall nicht drauf. Ob Linux das für mich richtige ist bleibt offen, habe mich damit ehrlich gesagt noch nicht so sehr befasst!
Schade, denn gerade für Laptops bietet sich Linux an. Nicht umsonst werden die Eee-PCs standardmäßig mit Linux bestückt. Mein Laptop ist mit dem ersten Vista-Update vollkommen abgeschmiert. Jetzt läuft er unter Ubuntu, ein Traum! Viel schneller und stabiler! Probier es auf jeden Fall mal aus.

Im Alltag ist es genauso idiotensicher wie Windows. Allein das Installieren von Software - sofern sie nicht schon im Ubuntu-Paket enthalten ist - ist gewöhnungsbedürftig. Runterladen und Doppelklick, so läuft das nicht. Die Software wird zentral vom Betriebssystem verwaltet. Man geht also - in der Regel - nicht auf irgendeine Webseite zum herunterladen - obwohl das auch geht - sondern man sucht die Software im Synaptic-Paket-Manager. Darin sind so gut wie alle Programme dokumentiert.

Der Vorteil: Alle Programme werden vom OS zentral verwaltet. Wenn es Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Programmen gibt, dann werden sie von Synaptic automatisch angezeigt... Software-Updates für alle Software werden von Linux selber vorgenommen. Es gibt also nicht mehr irgendwelche - zum Teil dubiosen Pop-Ups - sondern Linux selber informiert dich über Software-Updates. Wie häufig das geschieht kannst du einstellen. Wenn Updates von mehreren Programmen verfügbar sind, dann gibt's einen einmaligen Hinweis und alles wird auf einmal installiert, nicht jedes Programm nervt einen nacheinander....

Mittels Wine kann man auch Windows-Programme unter Linux zum laufen bringen, was recht flott geht...

Gruß

Kikl
Hört sich gut an! Könnte für mich eine Alternative sein die durchaus Erfolg hätte.

Jedoch wäre für mich davor ausführliches Einlesen zum Thema Vorraussetzung um alle Fragen und Möglichkeiten abzuklären ;)
Viele Grüße
Thomas

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Kikl

Beitrag von Kikl »

tomdo hat geschrieben:
BRAINs hat geschrieben:...
Hört sich gut an! Könnte für mich eine Alternative sein die durchaus Erfolg hätte.

Jedoch wäre für mich davor ausführliches Einlesen zum Thema Vorraussetzung um alle Fragen und Möglichkeiten abzuklären ;)
Hallo Tomdo,

es ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Du solltest es auf jeden Fall einfach mal ausprobieren. Das geht mittels einer gebrannten CD ohne weiteres - Vista von CD starten, gibt's das? -. egal. Nach 1-2 Wochen kannst du dann sagen, ob es für dich das Richtige ist.

Vorteil: Kostenlos, schneller, stabiler und ressourcenschonender als XP oder Vista

Nachteil: Umgewöhnungsphase, nicht alle Windowsprogramme laufen problemlos unter Linux.

Gruß

Kikl

PS: Check mal die Zeitschrift "Open Source Spezial, Ubtuntu 89.04 Megapack" für 6.90€ einschließlich DVD beim Zeitschriftenhändler. Da wird der Umstieg von Windows auf Linux Schritt für Schritt erklärt, wenn du lieber liest. :wink:
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Beitrag von mcBrandy »

Oroperplex hat geschrieben:XP oder Vista: so oder so langen 2 GB, insbesonders wenn es nur um Office geht, öffne doch den taskmanager und schaue Dir die Speicherauslastung an;
Naja, bei XP reichen 512MB bis 1GB. Ab Vista sollte es ja schon 2GB sein. Die Frage ist dann ja auch, was man mit dem PC macht. Bildbearbeitung (RAW, CAD,...) und Spiele sind auch ganz schöne Speicherfresser. Dann solltest auf 4GB gehen. Allerdings brauchst dann wieder das 64Bit-System. 32-Bit kann nur (meines Wissens) nur 2GB Arbeitsspeicher verwenden.
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Beitrag von Kat-CeDe »

Hi,
32bit und nur 2GB ist eine Legende und selbst 3-3.5GB stimmen nur teilweise. Es geht auch 32Bit XP mit 4GB Ram aber da muß soviel zusammen kommen das man es gleich wieder vergessen kann. Motherboard, Karten und Treiber müssen alle einen speziellen Modus unterstützen.

Sonst würde ich aber praktisch allen Vorschreibern zustimmen. Es gibt nur wenige Einsatzgebiete bei denen man im Moment mehr als 2GB braucht und die sind dann schon eher selten im privaten Umfeld zu finden abgesehen vielleicht von Spielen.

Zu der Aussage das 4GB nicht mehr viel kosten möchte ich noch hinzufügen das man bei Computer eigentlich nichts auf Vorrat kaufen sollte so nach der Devise ich kaufe mir jetzt 4GB vielleicht brauche ich sie ja nächstes Jahr. In diesem einen Jahr wird sich so viel tun so das man für das jetzt gesparte Geld vermutlich dann 4 Extra-GB bekommen würde.

Ralf
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