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Rotel RSX 1067: nach 3 Monaten defekt
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- Profi
- Beiträge: 335
- Registriert: Sa 1. Jul 2006, 21:50
- Wohnort: Flensburg
Moin,
ich möchte an dieser Stelle mal eine Lanze für die Hersteller brechen, denn solche Funktionsfehler müssen keineswegs auf fehlerhafter oder schlampiger Programmierung beruhen. Die Programmierung von DSPs gestaltet sich verhältnismäßig überschaubar verglichen mit hochsprachlichen Softwareprojekten. Tatsächlich ist es ja z.B. so, dass DSPs (und Mikrocontroller) gewöhnlich mit sogenannten hardwareimplementierten Watchdogs ausgestattet sind, die periodisch überprüfen, ob der Prozessor noch einwandfrei funktioniert und ihn im Fehlerfall auf einen definierten Ausgangszustand zurücksetzen. Ein Prozessor kann z.B. durch verschiedene Umstände den Takt verlieren, was bei einem AV-Receiver mit mehreren DSPs sicherlich auch Ausfall von Teilen des kompletten Funktionsumfangs bedeuten kann. Dass aber sogar der "Omaknopf" (Reset) versagt, ist in der Tat eigenartig und deutet vielleicht auf einen Hardwaredefekt hin, denn bekanntlich sind Arbeitsspeicher nach Entfernen der Versorgungsspannung "leer" - ein Software-Fehler kann also einen Prozessor-Reset nicht überdauern.
Mal so nebenbei gefragt: Gibt es in der Bedienungsanleitung nicht vielleicht die Angabe einer Tastenkombination, mit der der/die DSP(s)/Mikrocontroller zurückgesetzt werden können? Bei meinem Denon gibt es sowas. (Ich meine nicht die Werkseinstellungen - die betreffen ja nur Speicherinhalte)
Gruß,
Flensburger
ich möchte an dieser Stelle mal eine Lanze für die Hersteller brechen, denn solche Funktionsfehler müssen keineswegs auf fehlerhafter oder schlampiger Programmierung beruhen. Die Programmierung von DSPs gestaltet sich verhältnismäßig überschaubar verglichen mit hochsprachlichen Softwareprojekten. Tatsächlich ist es ja z.B. so, dass DSPs (und Mikrocontroller) gewöhnlich mit sogenannten hardwareimplementierten Watchdogs ausgestattet sind, die periodisch überprüfen, ob der Prozessor noch einwandfrei funktioniert und ihn im Fehlerfall auf einen definierten Ausgangszustand zurücksetzen. Ein Prozessor kann z.B. durch verschiedene Umstände den Takt verlieren, was bei einem AV-Receiver mit mehreren DSPs sicherlich auch Ausfall von Teilen des kompletten Funktionsumfangs bedeuten kann. Dass aber sogar der "Omaknopf" (Reset) versagt, ist in der Tat eigenartig und deutet vielleicht auf einen Hardwaredefekt hin, denn bekanntlich sind Arbeitsspeicher nach Entfernen der Versorgungsspannung "leer" - ein Software-Fehler kann also einen Prozessor-Reset nicht überdauern.
Mal so nebenbei gefragt: Gibt es in der Bedienungsanleitung nicht vielleicht die Angabe einer Tastenkombination, mit der der/die DSP(s)/Mikrocontroller zurückgesetzt werden können? Bei meinem Denon gibt es sowas. (Ich meine nicht die Werkseinstellungen - die betreffen ja nur Speicherinhalte)
Gruß,
Flensburger
2x nuBox580+ABL, CS-330, 2x nuBox380, AW-440
Vermutlich ein intern, d.h. an der Weiche, verpolt angeschlossenes Chassis.Tenchi hat geschrieben: Aber ganz ohne kleine wehwehchen wird wohl keiner verschont - mein Marantz denkt immer per Einmessung das mein Center verpolt angeschlossen ist. Verkabelung ist richtig, keine Ahnung was das Problem ist.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Moin!StefanB hat geschrieben:Vermutlich ein intern, d.h. an der Weiche, verpolt angeschlossenes Chassis.Tenchi hat geschrieben: Aber ganz ohne kleine wehwehchen wird wohl keiner verschont - mein Marantz denkt immer per Einmessung das mein Center verpolt angeschlossen ist. Verkabelung ist richtig, keine Ahnung was das Problem ist.
Stefan
Also die Box einfach verkehrt anschließen und dann ist es ok?
Kann ich mir bei Elac eigentlich gar nicht vorstellen, dass so ein fehler passiert...oder die Einmessung klappt nicht so zuverlässig,
Elac FS209.2 / CC 201.2 / BS 204.2 / SUB 211.2 ESP | [b]Marantz SR9600[/b] | Denon DVD-3910 | Sony SCD-XB940QS | Monster HTS 1000 MKIII
Moin Moin,
@Kai
Natürlich ist es das Naheliegenste, sich an den zu wenden, bei dem man gekauft hat (es sei denn der Verkäufer schliesst das ausdrücklich aus, wie ALDI und andere Discounter bei E-Geräten, wo man sich direkt an den hersteller wenden muss).
Nur zu schnell kommt man bei einem stationären Händler in "schlechtes Licht", wenn man des Preises wegen im WWW kauft, aber bei Problemen den Vertragshändler aufsucht.
@Jorge
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...kleiner Spass muss auch mal sein
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bis denn dann,
der Rudi
@Kai
Da ich die "Tonlage" des "Ach" leider nicht beurteilen kann, bin ich mir nicht sicher ob du mich "veräppeln" willst... ...aber egalkaivd hat geschrieben:Ach, ich hätte nicht damit gerechnet, dass das die effektivste Vorgehensweise wäre.
Natürlich ist es das Naheliegenste, sich an den zu wenden, bei dem man gekauft hat (es sei denn der Verkäufer schliesst das ausdrücklich aus, wie ALDI und andere Discounter bei E-Geräten, wo man sich direkt an den hersteller wenden muss).
Wunderbar - freut mich für dich - verkürzt deine Wartezeit und hast keinen Stress mit Versand zu H&Ikaivd hat geschrieben:Eine große Hamburger Firma (Wiesenhavern) hat es aber heute anstandslos gemacht. Veranschlagt sind 10 - 14 Tage, mal sehen.
Ist meine persönliche Ansicht.kaivd hat geschrieben:Wieso unfair?
Nur zu schnell kommt man bei einem stationären Händler in "schlechtes Licht", wenn man des Preises wegen im WWW kauft, aber bei Problemen den Vertragshändler aufsucht.
Sicher werden sie das.kaivd hat geschrieben:Rechnen die Ihren Aufwand nicht direkt mit Rotel ab?
Könnte sein... ...aber auch nicht - eventuell wird komplett getauscht, denn auch Hardwareprobleme können die Ursache sein.kaivd hat geschrieben:Du meinst, das ganze Problem ist mit einem Softwareupdate behoben? (Meiner hat V. 1.2.7 - 060323)
@Jorge
Das ist natürlich übel, aber auch die wurden sicher immer getauscht.BlackMac hat geschrieben:Es gab Fälle in denen Rotel Endstufen nach dem Einschalten schon komplett im Eimer waren...
Dazu muss ich aufklärend erwähnen, daß das nichts mit einem Gerätedefekt zu tun hat. Rotel Endstufen sind zu Gunsten des Klangs und immer optimaler Stromlieferfähigkeit halt recht minimalistisch aufgebaut, wobei sie auch auf Ausgangsrelais verzichten. Beim Einschalten dieser kommt es wegen der sehr leistungsfähigen Ringkerntrafos gerne mal zu einem kurzzeitigen Stromimpuls, den einige 16A Sicherungen nicht überstehen. Üblicherweise sind es Sicherungen der Charakteristik B, die man einfach gegen eine der Charakteristik C austauschen sollte, also gleiche Ampere (16), aber speziell für Geräte mit hohem Einschaltstrom... ...schon ist "alles in Butter"BlackMac hat geschrieben:...oder ständig die Sicherungen in der Wohnung auslösen, wenn die Geräte eingeschaltet werden.
Gut, daß ich die nicht vor meinem damaligen Kauf des 1067er gelesen habeBlackMac hat geschrieben:Mich haben die ganzen Horror-Stories von anderen Usern abgeschreckt...
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Wie kommst du darauf... ...hast doch nen Feinen... ...nur paar ordentliche LS fehlen nochTenchi hat geschrieben:Ich als Marantz Besitzer bin hier bestimmt nicht gerne gesehen
...kleiner Spass muss auch mal sein
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StefanB hat geschrieben:Vermutlich ein intern, d.h. an der Weiche, verpolt angeschlossenes Chassis.
Ich denke da eher, daß der LS mal geöffnet und die Chassisverkabelung geprüft werden sollte und "StefanB" das auch gemeint hat. Könnte ja sein, daß ein Chassis versehentlich falsch gepolt istTenchi hat geschrieben:Also die Box einfach verkehrt anschließen und dann ist es ok?
bis denn dann,
der Rudi
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- Star
- Beiträge: 1248
- Registriert: Sa 7. Jan 2006, 12:16
Moin Moin ihr Leidgeplagten
Ob Rotel Geräte generell störanfälliger als andere Marken sind, kann ich nicht beurteilen. Ich besitze den 1055er seit mittlerweile
fünf Jahren.
Anfang diesen Jahres hatte sich die linke Front-Endstufe verabschiedet und ein Tausch wurde fällig. Dadurch, das ein ABL-Umbau
durchgeführt wurde, konnte ich leider keine Garantieansprüche mehr geltend machen. Logisch. Da ich mit dem AVR bis dato sehr
zufrieden war, konnte ich die (leider) kostenpflichtige Reparatur verschmerzen. Viel schwerer wog da, das gleichzeitig der Umbau
von Rudi rückgängig gemacht wurde. Aus der Sicht von Rotel nachvollziehbar. Für mich am Anfang nicht, aber ich hatte dann doch
irgendwann die Notwendigkeit eingesehen. ( Dank an Rudi )
Nun hatte sich leider vor ein paar Wochen der Fehlerteufel erneut gemeldet. Dolby Digital wird vom AVR nicht mehr sofort erkannt.
Es dauert teilweise über eine Minute, bis er es dekodiert. DTS bereitet keine Probleme. Da mittlerweile die Garantie abgelaufen ist,
würde die Reparatur so oder so kostenpflichtig werden. Ich habe mich dann entschlossen, Rotel den Rücken zu kehren und bin seit
zwei Wochen ins Onkyo-Lager gewechselt.
Der Kauf eines neuen AVR hat mich schon etwas länger beschäftigt. Das der Siberne jetzt erneut rumzickt, hat die Sache dann
beschleunigt. Die Macken des Rotel haben sicherlich auch einen Grund dafür geliefert. Hauptsächlich war aber, das es im
Programm momentan keinen AVR gibt, der mehrere HDMi Eingänge besitzt, die neuen Tonformate beherrscht und einen guten
Video-Prozessor verbaut hat.
Natürlich kann mir auch der Onkyo solche oder ähnlich Probleme bereiten. Davor ist man m.M.n. bei keinem Hersteller gefeit. Ich
hoffe natürlich nicht, denn es gibt keine fünf Jahre Garantie mehr. Wie schon mal erwähnt, weiß ich nicht, ob das nun mal wieder
"typisch Rotel" war. Glaube es aber nicht. Es sind eben meine Erfahrungen. Leider keine glücklichen. That's Life.
Insgesamt war der Ur-AVR von Rotel ein sehr angenehmer Zeitgenosse für mich. Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Ob Rotel Geräte generell störanfälliger als andere Marken sind, kann ich nicht beurteilen. Ich besitze den 1055er seit mittlerweile
fünf Jahren.
Anfang diesen Jahres hatte sich die linke Front-Endstufe verabschiedet und ein Tausch wurde fällig. Dadurch, das ein ABL-Umbau
durchgeführt wurde, konnte ich leider keine Garantieansprüche mehr geltend machen. Logisch. Da ich mit dem AVR bis dato sehr
zufrieden war, konnte ich die (leider) kostenpflichtige Reparatur verschmerzen. Viel schwerer wog da, das gleichzeitig der Umbau
von Rudi rückgängig gemacht wurde. Aus der Sicht von Rotel nachvollziehbar. Für mich am Anfang nicht, aber ich hatte dann doch
irgendwann die Notwendigkeit eingesehen. ( Dank an Rudi )
Nun hatte sich leider vor ein paar Wochen der Fehlerteufel erneut gemeldet. Dolby Digital wird vom AVR nicht mehr sofort erkannt.
Es dauert teilweise über eine Minute, bis er es dekodiert. DTS bereitet keine Probleme. Da mittlerweile die Garantie abgelaufen ist,
würde die Reparatur so oder so kostenpflichtig werden. Ich habe mich dann entschlossen, Rotel den Rücken zu kehren und bin seit
zwei Wochen ins Onkyo-Lager gewechselt.
Der Kauf eines neuen AVR hat mich schon etwas länger beschäftigt. Das der Siberne jetzt erneut rumzickt, hat die Sache dann
beschleunigt. Die Macken des Rotel haben sicherlich auch einen Grund dafür geliefert. Hauptsächlich war aber, das es im
Programm momentan keinen AVR gibt, der mehrere HDMi Eingänge besitzt, die neuen Tonformate beherrscht und einen guten
Video-Prozessor verbaut hat.
Natürlich kann mir auch der Onkyo solche oder ähnlich Probleme bereiten. Davor ist man m.M.n. bei keinem Hersteller gefeit. Ich
hoffe natürlich nicht, denn es gibt keine fünf Jahre Garantie mehr. Wie schon mal erwähnt, weiß ich nicht, ob das nun mal wieder
"typisch Rotel" war. Glaube es aber nicht. Es sind eben meine Erfahrungen. Leider keine glücklichen. That's Life.
Insgesamt war der Ur-AVR von Rotel ein sehr angenehmer Zeitgenosse für mich. Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Moin Moin Maik,
Wie du weisst, mag ich Onkyo auch sehr... ...gilt also als "genehmigt" ...Spass muss sein
Da ich von einem Onkyo ab 8.. aufwärts ausgehe -> schau mal hier ->
Grüße vom Rudi
Aha... ...der Grundstein meiner Rotel-Freundschaft wurde jetzt von dir in die "ewigen Jagdgründe" geschickt... ...schade, aber nach 5 Jahren darf das sein.hai_vieh71 hat geschrieben:Ich habe mich dann entschlossen, Rotel den Rücken zu kehren...
Bei den klanglich verwöhnten Ohren dürfte das dann nur ein 905er sein ...gleich noch nen Tick kraftvollerhai_vieh71 hat geschrieben:...bin seit zwei Wochen ins Onkyo-Lager gewechselt.
Wie du weisst, mag ich Onkyo auch sehr... ...gilt also als "genehmigt" ...Spass muss sein
Für einen Onkyo gibt es da auch eine Lösung (auch ohne Garantieverlust)hai_vieh71 hat geschrieben:Viel schwerer wog da, das gleichzeitig der Umbau von Rudi rückgängig gemacht wurde. Aus der Sicht von Rotel nachvollziehbar. Für mich am Anfang nicht...
Da ich von einem Onkyo ab 8.. aufwärts ausgehe -> schau mal hier ->
Grüße vom Rudi
Re: Rotel RSX 1067: nach 3 Monaten defekt
kaivd hat geschrieben:..ich habe seit ca. 3 Monaten den Rotel RSX 1067. Die Freude über das hübsche Teil mit dem tollen Klang währt offenbar leider nur kurz..
ramses hat geschrieben:Hatte das Problem ebenfalls. Mir wurde mein "alter" gegen einen nigel nagel neuen getauscht. Gekauft hatte ich auch bei H&I. Anders wirst du das Problem auch nicht lösen können, leider.
Sehr ärgerlich!shorty hat geschrieben:Mir ging es mit meinem RSX 1057 ganz ähnlich.::
Wieso nicht. Ich sehe Dich schon gern und bin froh, dass ich diese (imho) "tickende Zeitbombe" nicht mehr habe. Und das alles ohne klangliche Einbußen.Tenchi hat geschrieben:Ich als Marantz Besitzer bin hier bestimmt nicht gerne gesehen
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
Nein, ich vermute ein bekanntes Problem : dass es sich hier bei dem Center wahrscheinlich um einen Zweiweger mit wahrscheinlich typischer 12/12 Trennung handelt, welcher den Hochtöner bewußt an der Weiche verpolt anschließt, um an der Trennfrequenz einen glatten Phasenübergang hinzukriegen.rudijopp hat geschrieben:StefanB hat geschrieben:Vermutlich ein intern, d.h. an der Weiche, verpolt angeschlossenes Chassis.Ich denke da eher, daß der LS mal geöffnet und die Chassisverkabelung geprüft werden sollte und "StefanB" das auch gemeint hat. Könnte ja sein, daß ein Chassis versehentlich falsch gepolt istTenchi hat geschrieben:Also die Box einfach verkehrt anschließen und dann ist es ok?
bis denn dann,
der Rudi
Diesen Boxenbauer-Trick quittieren manche Receiver beim Einmessen mit der Meldung : Sorry, Box verpolt angeschlossen. Also nicht irritieren lassen.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
In der BA des SR9600 (hatte den auch mal) steht sogar drin, das es beim Einmesssystem zur versehentlichen Fehlermeldung einer Verpolung kommen kann. Hat das denn keiner gelesen ?StefanB hat geschrieben:Nein, ich vermute ein bekanntes Problem : dass es sich hier bei dem Center wahrscheinlich um einen Zweiweger mit wahrscheinlich typischer 12/12 Trennung handelt, welcher den Hochtöner bewußt an der Weiche verpolt anschließt, um an der Trennfrequenz einen glatten Phasenübergang hinzukriegen.rudijopp hat geschrieben:StefanB hat geschrieben:Vermutlich ein intern, d.h. an der Weiche, verpolt angeschlossenes Chassis.Ich denke da eher, daß der LS mal geöffnet und die Chassisverkabelung geprüft werden sollte und "StefanB" das auch gemeint hat. Könnte ja sein, daß ein Chassis versehentlich falsch gepolt istTenchi hat geschrieben:Also die Box einfach verkehrt anschließen und dann ist es ok?
bis denn dann,
der Rudi
Diesen Boxenbauer-Trick quittieren manche Receiver beim Einmessen mit der Meldung : Sorry, Box verpolt angeschlossen. Also nicht irritieren lassen.
Stefan
Gruß Kai
Nein, ich will dich natürlich nicht veräppeln! Ich habe eben viel negatives über H & I gehört, nach dem Motto: Da sie so billig anbieten, ist es mit dem Service auch nicht allzu weit her.rudijopp hat geschrieben:
@KaiDa ich die "Tonlage" des "Ach" leider nicht beurteilen kann, bin ich mir nicht sicher ob du mich "veräppeln" willst... ...aber egalkaivd hat geschrieben:Ach, ich hätte nicht damit gerechnet, dass das die effektivste Vorgehensweise wäre.
Es gibt noch weitere Gründe, warum ich das Gerät lieber zu einem Händler vor Ort gebracht habe:
Da ich ziemlich schwer stottere (und ganz besonders am Telefon) ist für mich kein Vergnügen so etwas telefonisch zu klären. Und wie ich selbst erlebt habe, reagiert H & I wohl nicht immer auf Mails.
Das Urlaub-nehmen-müssen und den ganzen Tag auf die Zustellung eines Gerätes zu warten, nervt mich inzwischen ziemlich - dann lieber vor Ort hinbringen und abholen.
Nun bin ich erstaunt zu hören, dass H & I die Geräte in so einem Fall anstandslos tauscht und dass das auch die einzige Lösung des Problems wäre ?!? Dass ich also mit meiner nun angeleierten Reparatur schlechter bedient bin .
Naja, ich kann nur hoffen, dass das nicht so ist und ich ein repariertes, heiles (!!) Gerät zurückbekomme.
Viele Grüße
Kai