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Hörvergleich NuVero 14 vs. NuLine 122 in SG
Hallo Jorge,
vielen Dank für die Begrüßung hier im Forum. Eine ganz kleine Vorgeschichte zum Schmunzeln.....
Wir sind vor zwei Jahren in unser neues Haus gezogen. Meine Frau hatte ich überrumpelt und uns ein Heimkino ins Wohnzimmer installiert. Damit sie nicht gleich einen Herzinfakt bekam, habe ich Kabel und Zubehör in Etappen geordert. Das Nubox Surround System hatte ich schon vorab, aber war bzw. bin mit dem Musikgenuss nicht ganz zufrieden. Seit einem halben Jahr versuche ich meine Frau davon zu überzeugen, dass ich neue Front-Lautsprecher benötige. Als Antwort bekam ich immer, "da hört man sowieso keinen Unterschied". Vor drei Wochen war es soweit, eine Bekannte wollte neue Boxen und wir fuhren gemeinsam zu Nubert. Meine Frau musste mit, allein auf der Fahrt hatte sie mindestens dreimal gesagt, vergesses, ich höre sowieso keinen Unterschied und wenn, gebe ich das sowieso nicht zu.
Im Hörstudio hörten wir uns vorab das NuBoxsystem für unsere Bekannte an, was wir auch zu Hause haben. Dann bat ich meine Frau sich neben mich zu setzen und wir hörten die Nuline 122. Nach einer Minute sagte meine Frau nur noch, ok, gewonnen, kaufe sie, sind richtig super, hätte ich nie gedacht. Schalte doch auch mal die Großen daneben an (Nuvero 14), ich habe sogar das ok, für diese. Sogar die Größe hat ihr gefallen, obwohl sie klanglich kaum Unterschiede gehört hat.
Mir haben die Nuvero sehr wohl gefallen, die tiefen Bässe sind meiner Meinung nach noch sauberer und präziser wie bei der Nuline. Auch der Detailreichtum ist bei dem Singen und den Instrumenten noch klarer. Aber bei einem Surround-System kommen ein paar Euro zusammen.
Gruß Kai
vielen Dank für die Begrüßung hier im Forum. Eine ganz kleine Vorgeschichte zum Schmunzeln.....
Wir sind vor zwei Jahren in unser neues Haus gezogen. Meine Frau hatte ich überrumpelt und uns ein Heimkino ins Wohnzimmer installiert. Damit sie nicht gleich einen Herzinfakt bekam, habe ich Kabel und Zubehör in Etappen geordert. Das Nubox Surround System hatte ich schon vorab, aber war bzw. bin mit dem Musikgenuss nicht ganz zufrieden. Seit einem halben Jahr versuche ich meine Frau davon zu überzeugen, dass ich neue Front-Lautsprecher benötige. Als Antwort bekam ich immer, "da hört man sowieso keinen Unterschied". Vor drei Wochen war es soweit, eine Bekannte wollte neue Boxen und wir fuhren gemeinsam zu Nubert. Meine Frau musste mit, allein auf der Fahrt hatte sie mindestens dreimal gesagt, vergesses, ich höre sowieso keinen Unterschied und wenn, gebe ich das sowieso nicht zu.
Im Hörstudio hörten wir uns vorab das NuBoxsystem für unsere Bekannte an, was wir auch zu Hause haben. Dann bat ich meine Frau sich neben mich zu setzen und wir hörten die Nuline 122. Nach einer Minute sagte meine Frau nur noch, ok, gewonnen, kaufe sie, sind richtig super, hätte ich nie gedacht. Schalte doch auch mal die Großen daneben an (Nuvero 14), ich habe sogar das ok, für diese. Sogar die Größe hat ihr gefallen, obwohl sie klanglich kaum Unterschiede gehört hat.
Mir haben die Nuvero sehr wohl gefallen, die tiefen Bässe sind meiner Meinung nach noch sauberer und präziser wie bei der Nuline. Auch der Detailreichtum ist bei dem Singen und den Instrumenten noch klarer. Aber bei einem Surround-System kommen ein paar Euro zusammen.
Gruß Kai
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Richtig - eine komplette nuVero Surroundanlage würde schon 'ne ganz schöne Stange Geld kosten!musky2304 hat geschrieben:...Mir haben die Nuvero sehr wohl gefallen, die tiefen Bässe sind meiner Meinung nach noch sauberer und präziser wie bei der Nuline. Auch der Detailreichtum ist bei dem Singen und den Instrumenten noch klarer. Aber bei einem Surround-System kommen ein paar Euro zusammen.
Gruß Kai
Und genau deshalb frage ich mich bereits die ganze Zeit, wie gut wohl die nuVero-Frontspeaker mit einem nuLine-Center & nuLine-Rears klanglich harmonieren würden?
Wurde das vielleicht sogar schon von der NSF oder einem Forumsmitglied getestet? (Stereo ist halt bei mir noch immer Priorität Nr. 1)
Gruß
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Ich habe gestern in SG mal wieder die NuVero Probe gehört; Gegegnüber NuLine und NuWave spielt sie leiser auf, das Gesamtbild wirkt sehr viel aufgeräumter und kompakt, verliert dafür aber Nichts am Detailreichtum, im Gegenteil; Durch die Aufgeräumtheit scheinen noch mehr Details gewahr zu werden;
Ich denke nicht das man NuVero mit anderen Nu*** mischen sollte, da die Klangkonzeption gänzlich eine Andere ist; Allein schon das sie leiser aufspielt, würde im Mischbetrieb Nachteile mit sich bringen;
Ich denke nicht das man NuVero mit anderen Nu*** mischen sollte, da die Klangkonzeption gänzlich eine Andere ist; Allein schon das sie leiser aufspielt, würde im Mischbetrieb Nachteile mit sich bringen;
Linn Akurate DSM 3 -> XPA-2 -> NuVero 14
Cambridge BD650
Cambridge 640 P
Pro-Ject 5RPM
Cambridge 840 E+W (im Karton)
------------------------
Yamaha WXC-50 -> NuPro A20
CD: Onkyo DX 7355
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- Frank Klemm
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Der Diffusschall klingt sonst deutlich unterschiedlich.weaker hat geschrieben:Ich hab hier öfters gelesen, dass man 3-Wege und 2-Wege-Lautsprecher nicht mischen soll.
Verpolt oder nicht verpolt hat damit nichts zu tun.Inwiefern das auf das Nubertsche 3-Wege-Konzept ohne verpolten Mitteltöner anzuwenden ist, können nur Hörtests zeigen und/oder die Entwicklungsabteilung hier posten.
Das wird beim Setup des Mehrkanalsystems berücksichtigt.Oroperplex hat geschrieben:Ich denke nicht das man NuVero mit anderen Nu*** mischen sollte, da die Klangkonzeption gänzlich eine Andere ist; Allein schon das sie leiser aufspielt, würde im Mischbetrieb Nachteile mit sich bringen;
- Frank Klemm
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Sehe ich auch so.Goisbart hat geschrieben:Das dürfte dann bei der Mischung nV14 - nV4 schon problematisch werden, hm.Frank Klemm hat geschrieben:Der Diffusschall klingt sonst deutlich unterschiedlich.weaker hat geschrieben:Ich hab hier öfters gelesen, dass man 3-Wege und 2-Wege-Lautsprecher nicht mischen soll.
Wenn die Hifi-Welt nicht so betreffs Passivlautsprecher konditioniert wäre, sondern Aktivlautsprecher eine Rolle spielen würden,
dann liegt die nV in einem Bereich, in dem man mit elektronischen Aktivlösungen oder DSP-Aktivlösungen kostengünstiger (Stückpreise bei der Herstellung) produzieren könnte und die Lösungen flexibler wären.
Bei dem Umfang an Bauteilen auf der NuVero 14 Frequenzweiche, die auch entsprechend hochwertig (also teuer) ausfallen müssen und bis zu den Spitzenbelastungen keine Verzerrungen erzeugen dürfen, schätze ich die Kosten für die Herstellung jeder Frequenzweichenplatine auch hoch ein, der sich sicherlich im Gesamtpreis jeder Box niederschlagen wird. Dabei ist eine aktive Lösung garnicht teurer als eine passive Lösung plus den Einkauf eines entsprechend qualitativ, hochwertigen Verstärkers. Mir ist leider auch nicht klar wieviel Verstärkerleistung in einer passiven Frequenzweiche letztendlich verbraten wird aber eine Aktivbox ist ein sehr modular aufgebautes System aus Aktivweiche, Enstufen, Chassis mit der sich je nach Kosten- und Entwicklungsaufwand deutlich mehr machen lässt als mit passiven Systemen (ein ABL/ATM wäre beispielsweise schon fester Bestandteil der Konstruktion).Frank Klemm hat geschrieben: Sehe ich auch so. Wenn die Hifi-Welt nicht so betreffs Passivlautsprecher konditioniert wäre, sondern Aktivlautsprecher eine Rolle spielen würden, dann liegt die nV in einem Bereich, in dem man mit elektronischen Aktivlösungen oder DSP-Aktivlösungen kostengünstiger (Stückpreise bei der Herstellung) produzieren könnte und die Lösungen flexibler wären.
Ich würde lieber zu Aktivboxen greifen, wenn es denn entsprechende Konstruktionen für das Wohnzimmer geben würde (nicht fürs Tonstudio). Alleine die Möglichkeit mit den FIR-Filtern eine entsprechend scharf trennende Frequenzweiche zu realisieren, die aber nicht den Nachteil von passiven Weichen aufweist, das Signal entsprechend in der Phase zu ändern, ist doch genau das was man als Entwickler haben möchte. Zudem lassen sich aktive Speaker individuell und umfangreich konfigurieren (man denke an die Dynaudio AIR Speaker fürs Tonstudio - siehe Features unter http://www.dynaudioacoustics.com/Default.asp?Id=319).
Ich weiss nur nicht wer diesen Umbruch in der HiFi-Branche starten würde. Sollen es die Hersteller tun, obwohl dem Kunden diese Unterschiede nicht wirklich leicht zu vermitteln sind (denn schliesslich schaut der Endkunde meist nur auf den Endpreis und der wäre bei den aktiven mit den eingebauten Endstufen nunmal höher) oder sollen die Kunden nach entsprechenden Lösungen schreien? Die meisten HiFi-Kunden sind doch ziemlich klassisch eingestellte Naturen, die keinen Fortschritt herbeiführen weil sie sich technisch garnicht auskennen.
Gruss,
Jorge