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- Blap
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Cyber Tracker 2
Eric (Don "The Dragon Wilson") arbeitet inzwischen wieder/noch immer im Staatsdienst. Dabei unterstützt ihn einer der alten Core-Tracker (Erneut von "Meister Proper" Jim Maniaci dargestellt), der Eric bei einem Einsatz sogar das Leben rettet. Unser Held hat inzwischen die Reporterin/Widerstandskämpferin Connie (Stacie Foster) zum Weib genommen. Natürlich will ein böser Mensch mit viel Zaster seine Macht ausweiten. Im Verborgenen hat man ein grosses Labor aufgebaut, dort werden noch modernere, bessere Core-Tracker hergestellt.
Als Connie angeblich einen tödlichen Anschlag auf einen Politiker ausführt, wird Eric und seinen Freunden schnell klar: Hier ist was faul! Die Bösewichter können die Core-Tracker leider mit jeder gewünschten Fratze ausstatten, ergo läuft auch bald ein mordender "Eric-Tracker" durchs Szenario. Doch so leicht kann man den echten Eric Phillips nicht von der Platte putzen...
Die zweite Runde "Cyber Tracker" wurde eingeläutet. Diesmal gibt es noch ein wenig mehr Action zu sehen, leider meist Geballer anstatt Fratzengeballer, die Story ist dafür noch dünner ausgefallen. Wer den ersten Teil mochte, wird vermutlich auch mit der sinnfreien Fortsetzung seine Freude haben. Daher erneut der Hinweis auf das ungekürzte, sehr günstig zu bekommende Set von Starlight, welches beide Filme im schicken Digipak ins Haus bringt.
Blöd. Aber erneut unterhaltsam. Gut = 7/10
Eric (Don "The Dragon Wilson") arbeitet inzwischen wieder/noch immer im Staatsdienst. Dabei unterstützt ihn einer der alten Core-Tracker (Erneut von "Meister Proper" Jim Maniaci dargestellt), der Eric bei einem Einsatz sogar das Leben rettet. Unser Held hat inzwischen die Reporterin/Widerstandskämpferin Connie (Stacie Foster) zum Weib genommen. Natürlich will ein böser Mensch mit viel Zaster seine Macht ausweiten. Im Verborgenen hat man ein grosses Labor aufgebaut, dort werden noch modernere, bessere Core-Tracker hergestellt.
Als Connie angeblich einen tödlichen Anschlag auf einen Politiker ausführt, wird Eric und seinen Freunden schnell klar: Hier ist was faul! Die Bösewichter können die Core-Tracker leider mit jeder gewünschten Fratze ausstatten, ergo läuft auch bald ein mordender "Eric-Tracker" durchs Szenario. Doch so leicht kann man den echten Eric Phillips nicht von der Platte putzen...
Die zweite Runde "Cyber Tracker" wurde eingeläutet. Diesmal gibt es noch ein wenig mehr Action zu sehen, leider meist Geballer anstatt Fratzengeballer, die Story ist dafür noch dünner ausgefallen. Wer den ersten Teil mochte, wird vermutlich auch mit der sinnfreien Fortsetzung seine Freude haben. Daher erneut der Hinweis auf das ungekürzte, sehr günstig zu bekommende Set von Starlight, welches beide Filme im schicken Digipak ins Haus bringt.
Blöd. Aber erneut unterhaltsam. Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Thinkfree1901
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Dakota Fanning.Tardif hat geschrieben:Was man auf jeden Fall bei dem Film anmerken muss. Die kleine, weiß gerade nciht wie sie heißt, spielt wirklich klasse. In dem alter so eine schauspielerische Leistung. Genial !!Argaween hat geschrieben:Krieg der Welten Remake
Vorweg:
Das Original kenne ich nicht!
Kritik:
- Danielocean
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Der blutige Pfad Gottes
Hab mir gestern mal wieder diesen Kult-Film reingezogen Immer wieder gern gesehen...
Hab mir gestern mal wieder diesen Kult-Film reingezogen Immer wieder gern gesehen...
Gruß Andy
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- Tardif
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Danielocean hat geschrieben:Der blutige Pfad Gottes
Hab mir gestern mal wieder diesen Kult-Film reingezogen Immer wieder gern gesehen...
Yeah, Yeah. GibtŽs eigentlich noch nen besseren ??
11/10 Punkten.
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- Thinkfree1901
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Lange nicht mehr gesehen. Aus der Erinnerung heraus gäbe es von mir zwischen 8 und 9/10.Thinkfree1901 hat geschrieben:Find ich gar nicht, sorry.
In diesem Zusammenhang möchte ich doch glatt auf einen schon etwas älteren Thread hinweisen:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... t=boondock
On Topic:
Schon mal zum warm werden:
Casino Royale
Ich mag mich wiederholen, doch Craig gefällt mir als Bond einfach am Besten. Liegt vielleicht daran, daß ich zwar auch alle anderen Bondfilme gesehen habe, doch den größten Teil eben nicht im Kontext ihrer Zeit des Erscheinens. So gefällt mir durchaus auch Sean Connery, doch zeitgemäßer ist einfach Mr. Craig.
8/10 P.
Black Hawk Down
Wollte mein Neffe sehen. Auch mal wieder klasse.
8,5/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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- Danielocean
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21
Ein netter Film, liegts zwischen Oceans11 und einem Collage-Film... Eigentlich eine bisschen ausgelutschte Story, aber dennoch ein sehenswerter Film, wennglcih ich mir ein bisschen mehr erhofft habe...
7/10Pkt
Ein netter Film, liegts zwischen Oceans11 und einem Collage-Film... Eigentlich eine bisschen ausgelutschte Story, aber dennoch ein sehenswerter Film, wennglcih ich mir ein bisschen mehr erhofft habe...
7/10Pkt
Gruß Andy
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- Blap
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In einem Sattel mit dem Tod
Nach einem mißlungenen Raubzug sind die drei Clemens Brüder auf der Flucht. Emmet (Ernest Borgnine), Frank (Jack Elam) und der leicht vertrottelte Rufus (Strother Martin) wollen auf einem kleinen Anwesen Pferde stehlen, dabei töten sie den Besitzer. Ein ganz mieser Tag für Hannie Caulder (Raquel Welch), denn die Drecksäcke töten nicht nur ihren Mann, sondern fallen auch noch über die geschockte Frau her und brennen das Anwesen nieder.
Hannie taumelt durch die Landschaft, trifft dabei auf den Kopfgeldjäger Thomas Luther Price. Sie bittet ihn um Hilfe, er soll sie den Umgang mit dem Colt lehren. Zunächst lehnt Price ab, doch schon bald hat Hannie ihn weichgekocht. Das ungleiche Paar reitet nach Mexiko und sucht dort den Büchsenmacher Bailey (Christopher Lee) auf, mit dem Price schon länger befreundet ist. Der Waffenschmied fertigt einen speziellen Colt für Hannie an, während sie vom erfahrenen Revolvermann Price die Benutzung des Tötungsinstrumentes lernt. Wird sich Hannie den fiesen Clemens Brüdern zum finalen Showdown stellen, kann und will sie dabei auf die Hilfe von Price bauen...?
"Hannie Caulder" ist eine Produktion der britischen Firma Tigon. Diese ist in erster Linie für ihre gepflegte Gruselfilme bekannt, spielte hinter Hammer und Amicus die dritte Horrorgeige auf der britischen Insel. Dieser Ausflug ins Western-Genre lässt zunächst durch sein durchaus beeindruckendes Aufgebot an Stars aufhorchen. Raquel Welch in voller Blüte, Ernest Borgnine, Kult-Glupschauge Jack Elam, Robert Culp und Christopher Lee in einer feinen, für ihn ungewöhnlichen Rolle. Zwar fällt die Rolle des Herrn Lee nicht sonderlich üppig aus, doch in einem Western sieht man den guten Mann auch nicht alle Tage. Alle Beteiligten spielen toll auf, scheinen wirklich mit Spass bei der Sache zu sein.
Vorwerfen könnte man dem Film vielleicht, dass manchmal ein wenig zu humorig mit dem ernsthaften Thema umgegangen wird. Doch verfällt "Hannie Caulder" nie in stumpfsinnigen Klamauk, daher empfinde ich den humorigen Aspekt nicht als unpassend oder gar störend. Wenn Mitwirkende den blauen Bohnen zum Opfer fallen, kommen die "Horrorwurzeln" von Tigon zum Vorschein, denn in solchen Momenten fliesst der rote Lebenssaft recht üppig. Die sehr straffe und kurzweilige Inszenierung weisst keinerlei Leerlauf auf, wirkt aber glücklicherweise auch nicht überstürzt. Manche Handlungsansätze verlaufen im Sande, eine bestimmte Person bleibt ein völliges Rätsel. Man hätte die Handlung sicher ohne Probleme weiter auswalzen können, doch nachteilig wirkt die straffe Umsetzung auf keinen Fall.
E-M-S hat "In einem Sattel mit dem Tod" aka "Hannie Caulder" in solider Qualität auf DVD gebannt. Jeder Fan schöner Euro-Western darf, nein muss, hier bedenkenlos zugreifen!
Sehr gut = 8/10
Nach einem mißlungenen Raubzug sind die drei Clemens Brüder auf der Flucht. Emmet (Ernest Borgnine), Frank (Jack Elam) und der leicht vertrottelte Rufus (Strother Martin) wollen auf einem kleinen Anwesen Pferde stehlen, dabei töten sie den Besitzer. Ein ganz mieser Tag für Hannie Caulder (Raquel Welch), denn die Drecksäcke töten nicht nur ihren Mann, sondern fallen auch noch über die geschockte Frau her und brennen das Anwesen nieder.
Hannie taumelt durch die Landschaft, trifft dabei auf den Kopfgeldjäger Thomas Luther Price. Sie bittet ihn um Hilfe, er soll sie den Umgang mit dem Colt lehren. Zunächst lehnt Price ab, doch schon bald hat Hannie ihn weichgekocht. Das ungleiche Paar reitet nach Mexiko und sucht dort den Büchsenmacher Bailey (Christopher Lee) auf, mit dem Price schon länger befreundet ist. Der Waffenschmied fertigt einen speziellen Colt für Hannie an, während sie vom erfahrenen Revolvermann Price die Benutzung des Tötungsinstrumentes lernt. Wird sich Hannie den fiesen Clemens Brüdern zum finalen Showdown stellen, kann und will sie dabei auf die Hilfe von Price bauen...?
"Hannie Caulder" ist eine Produktion der britischen Firma Tigon. Diese ist in erster Linie für ihre gepflegte Gruselfilme bekannt, spielte hinter Hammer und Amicus die dritte Horrorgeige auf der britischen Insel. Dieser Ausflug ins Western-Genre lässt zunächst durch sein durchaus beeindruckendes Aufgebot an Stars aufhorchen. Raquel Welch in voller Blüte, Ernest Borgnine, Kult-Glupschauge Jack Elam, Robert Culp und Christopher Lee in einer feinen, für ihn ungewöhnlichen Rolle. Zwar fällt die Rolle des Herrn Lee nicht sonderlich üppig aus, doch in einem Western sieht man den guten Mann auch nicht alle Tage. Alle Beteiligten spielen toll auf, scheinen wirklich mit Spass bei der Sache zu sein.
Vorwerfen könnte man dem Film vielleicht, dass manchmal ein wenig zu humorig mit dem ernsthaften Thema umgegangen wird. Doch verfällt "Hannie Caulder" nie in stumpfsinnigen Klamauk, daher empfinde ich den humorigen Aspekt nicht als unpassend oder gar störend. Wenn Mitwirkende den blauen Bohnen zum Opfer fallen, kommen die "Horrorwurzeln" von Tigon zum Vorschein, denn in solchen Momenten fliesst der rote Lebenssaft recht üppig. Die sehr straffe und kurzweilige Inszenierung weisst keinerlei Leerlauf auf, wirkt aber glücklicherweise auch nicht überstürzt. Manche Handlungsansätze verlaufen im Sande, eine bestimmte Person bleibt ein völliges Rätsel. Man hätte die Handlung sicher ohne Probleme weiter auswalzen können, doch nachteilig wirkt die straffe Umsetzung auf keinen Fall.
E-M-S hat "In einem Sattel mit dem Tod" aka "Hannie Caulder" in solider Qualität auf DVD gebannt. Jeder Fan schöner Euro-Western darf, nein muss, hier bedenkenlos zugreifen!
Sehr gut = 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)