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Rotel RSX 1067: nach 3 Monaten defekt

Diskussionen über AV-Verstärker/Receiver, DVD-Player, TV-Geräte, Projektoren
neuman356
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Beitrag von neuman356 »

Ja wie, das Ding hat noch keine Einschalttsrombegrenzung ?
Die gabs bei Rotel noch nichtmal als noch in Japan produziert wurde. Tja Sachen gibts.... :mrgreen: (Ist doch auch völlig egal, entweder man bastelt selber, oder auch nicht)
Babba
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Beitrag von Babba »

Mein Einsatz weil unwissend :)

Wir haben hier noch die alten Schraubsicherungen, 1 davon (fürs Wohnzimmer) ist zum "wieder reindrücken"..so nen kleiner Plastikpropfen ist da drin....

Unser neuer Staubsauger hat 2200Watt und wenn der im Wohnzimmer bei voller Leistung angeschaltet wird hauts diese Sicherung raus...

Bei verminderter Leistung (Schieberegler) klappt das problemlos...

Ich geh mal davon aus das diese Sicherung keine 2,2kw verträgt? Gibts in der Bauart was besseres? Weil Mietwohnung und deshalb den Sicherungskasten austauschen lassen......

Sorry für offtopic aber bei der 2200Watt Flex wurde ich hellhörig :D
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kaivd
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Beitrag von kaivd »

rudijopp hat geschrieben:Moin Moin Kai,
kaivd hat geschrieben:Bi-amping geht nicht mehr...
...im Menue „Voreinstellung“/“Signalumleitung“ plötzlich nur noch „Front -> Zone2“, „CB -> Zone2“ und „Nein“ angeboten wird: “CB -> Front“ taucht als Option gar nicht mehr auf!?!
"Eigentlich" nicht akzeptabel, da es vorher auch möglich war, aber "brauchen" tut man das Bi-Amping beim 1067er nun wirklich nicht.
(bei mir sind die beiden CB-Endstufen auch "arbeitslos" - Bi-Amping-Schaltungen in Receivern halte ich für ziemlich sinnlos)
kaivd hat geschrieben:Zur Erinnerung - die Fehler waren:
1. Kein digitaler Ton, nur Bypass möglich
2. Gerät „hängt sich“ ab und zu auf
Deswegen und sicher auch wegen dem neuen Digitalboard haben sie die Firmware erneuert, die dann offensichtlich die Bi-Amping-Funktion nicht mehr enthält.
kaivd hat geschrieben:Ich bin nun einerseits froh das Gerät wieder zu haben und würde es ungern wieder für ein paar Wochen loswerden.
Dann entspann dich... ...er funktioniert doch :wink:
kaivd hat geschrieben:Wie wichtig ist das Bi-amping überhaupt?
So wichtig wie ein Fingerprintsensor an einem Notebook :lol:
Danke Rudi, für die hilfreichen, klärenden Worte!! Dann entspanne ich mich jetzt und genieße...

Viele Grüße

Kai
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Beitrag von kaivd »

Hallo Elchholm/Andreas,

ich habe das Thema parallel im Hifi-Forum laufen :roll::

http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... read=22995

Dort ist nun Thema, ob ich sehr betrübt darüber sein soll, dass mir bei der Repartur offenbar ein altes Audio-/Digitalboard und eine alte Firmware aufgespielt wurde, so dass Bi-amping nun nicht mehr möglich ist.

Ich habe mir erlaubt, deinen informativen Beitrag - mit dem Tenor, dass das Bi-amping in diesem Fall keinen Nutzen bringt - dort herein zu kopieren. Ich hoffe, dass ist OK für dich.

Nun weiß ich selber nicht, was ich glauben soll. Rudijopp hält das Bi-amping ist dieser Konstellation ja auch für überflüssig - und ich bin geneigt, dir und ihm zu glauben.

Entweder ist nun alles gut so wie es ist, oder ich muss mich bei B&W beschweren, dass mein 1067 vorher Bi-amping konnte und jetzt nicht mehr - weil mir wirklich klangmäßig etwas entgeht (?).

Viele Grüße

ein derzeit etwas ratloser

Kai
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Beitrag von elchhome »

Hallo Kai,

ich habe mich seit kurzem auch mit Biamping beschäftigt, da auch zwei meiner Yamaha RX-V1800 Endstufen brach liegen. Da man bei Hörberichten erstaunlicherweise oft von einem veränderten Klangbild liest, habe ich halt ein bisschen im Forum zu diesem Thema gesucht. Die gefundenen Kernaussagen habe ich dir zitiert. Deshalb basiert wohl der Unterschied zwischen den Höreindrücken mit und ohne Biamping hauptsächlich auf der unterschiedlichen Belastung des Verstärkers.
Klares Fazit: ohne zusätzliche Phasenkompensation und vielleicht noch irgendwelche Allpassfilter sind durch Biamping nur Nachteile zu erwarten. Deshalb habe ich mich jetzt auch dagegen entschieden!
Wenn ich mal in Bastellaune bin werde ich den Yammi nach Rudis Anleitung auftrennen - dann bräuchte ich nur noch die Phasenkompensationsschaltung für meine Boxen...

Gruß, Andreas
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Beitrag von kaivd »

Hallo Andreas,

OK danke, alles klar. Dann kann ich wohl auch gut ohne Bi-amping leben können.

Aber "Sumsemann" aus dem Hifi-Forum hat natürlich schon Recht, dass es eigentlich eine Frechheit von B&W ist, bei der Reparatur alte Teile zu verbauen, um die Garantiekosten zu drücken.

Viele Grüße

Kai
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Beitrag von elchhome »

kaivd hat geschrieben:Aber "Sumsemann" aus dem Hifi-Forum hat natürlich schon Recht, dass es eigentlich eine Frechheit von B&W ist, bei der Reparatur alte Teile zu verbauen, um die Garantiekosten zu drücken.
So isses!
kaivd
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Beitrag von kaivd »

Seit der Reparatur meines Geräts passiert es auch manchmal, dass es beim Ausschalten des Hauptschalters nicht nur einmal klickt (abfallendes Relais) sondern 3-4 mal kurz hintereinander klickt. Das klingt schon sehr befremdlich. Ist das normal?

Viele Grüße

Kai
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Beitrag von kaivd »

Ich würde mich wirklich freuen, wenn ein 1067-Besitzer mir sagen würde, ob es normal ist, dass das Gerät beim Abschalten so häufig (manchmal bis zu fünf Mal) klickt. (Ob es vor der Reparatur auch schon so war, weiß ich leider nicht mehr.)

Viele Grüße

Kai
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Robert M.
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Beitrag von Robert M. »

Wenn ich meinen Rotel ausschalte, klickt er immer drei mal hintereinander. Fünf mal klicken ist definitiv zu viel! Ich würde da mal bei Rotel anrufen.
Anlage 1:
Rotel RSX-1067, Denon DCD-700AE, PS3
Front: 2 x NuVero 4, Center: 1 x NuWave 65, Surround: 2 x Nubox 311
Subwoofer: 1 x AW-1500, 2 x AW-440
Fernseher: KDL-40V3000
PC :
nuPro A-10

Der größte Luxus ist der Raum.
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