Das wird doch durch deren Clipping Kontrolle ermoeglicht oder?wenn der Lautstärkeregler voll aufgerissen ist.
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Konzepte vom Yamaha A-S 1000 und Cambridge 840 A V2
Du keine Ahnung... ich weiss nicht mal ob da sowas eingebaut ist. Ich habe nur bisher von Verstärkern gehört, die eine fest eingebaute Loudness Funktion bei niedrigen Lautstärken ausführen (abhängig vom Lautstärkeregler).Logan68 hat geschrieben:Das wird doch durch deren Clipping Kontrolle ermoeglicht oder?wenn der Lautstärkeregler voll aufgerissen ist.
Gruss,
Jorge
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Also ich habe den Cambridge 840 A V2, wohne in einem freistehenden EFH mit viel Platz drumherum und ziemlich toleranten Nachbarn, kann also aufdrehen, so viel ich Lust habe. Ich habe in den letzten sechs Monaten noch nie wirklich Power vermisst. Da muss es in einer belebten Wohngegend eigentlich allemal reichen.Aquarius hat geschrieben:Nun würden mich Soundeindrücke zum 840A aus belebten Wohngegenden sehr interessieren
Reicht er, oder muss es wirklich mehr sein?
Um es vielleicht etwas objektiver zu machen: Audio hat den CA 840 A V2 mit 219 Watt an 4 Ohm gemessen. Nur zum Vergleich: Den Yamaha A-S 2000 hat dieselbe Zeitschrift mit 168 Watt an 4 Ohm gemessen (Heft 02/208). Beides sollte allemal für einen veritablen Gehörschaden ausreichen.
Das ist aus meiner Sicht eher ein Thema der Lautstärkeregelung des CA, die ganz weit unten beginnt und in sehr langsamen Schritten erhöht. Man muss schon zu 70 bis 85% aufdrehen, um richtig Diskotheken-Lautstärke zu bekommen. Manche hier vermissen dann das Gefühl, noch endlose Power-Reserven übrig zu haben und sind deshalb auf die deutlich teurere Vor-/Endstufenkombination umgestiegen. Kann ich durchaus nachvollziehen. Herr Siegle von der NSF gewinnt der Lautstärkeregelung jedoch eher positive Seiten ab: "So haben Sie doch viel mehr effektiven Regelungsbereich, als wenn Ihnen schon bei 30% die Ohren wegfliegen" (sinngemäß). Das ist wohl Geschmackssache. Für mich ist es jedenfalls genug.Aquarius hat geschrieben:Also manche erschrecken mich ein bisschen hier
Und am Ende ist sowieso das ganz persönliche Klangerlebnis entscheidend.
arpad
Beim Onkyo TX-NR 5000 E ist die Regelung auch auf einen deutlich breiteren Bereich ausgelegt. Das ist meiner Meinung nach aber deutlich vorteilhafter, weil man einen feinfühligere Lauststärkeregelung bekommt, die sich auch im leisen Bereich noch sehr gut einstellen lässt, während andere Lautstärkeregler kaum noch mit der Fernbedienung zu justieren sind (dann wirds entweder zu laut oder zu leise).arpad hat geschrieben:Herr Siegle von der NSF gewinnt der Lautstärkeregelung jedoch eher positive Seiten ab: "So haben Sie doch viel mehr effektiven Regelungsbereich, als wenn Ihnen schon bei 30% die Ohren wegfliegen" (sinngemäß).
Die Cambridges sind schon geile Teile. Ich würde mir die ganze Palette von denen kaufen, wenn es um reine Stereo-Wiedergabe geht, weil das Gesamtkonzept stimmt und sie zwar modern aber mit nicht zuviel unnötigen Schnickschnack daherkommen.
Gruss,
Jorge
Danke, ein Vollverstärker ist mir auch lieber, da dann CD-Player und CD's aus dem DVD-Player ohne den AVR dazwischen gehört werden könnenarpad hat geschrieben: Um es vielleicht etwas objektiver zu machen: Audio hat den CA 840 A V2 mit 219 Watt an 4 Ohm gemessen. Nur zum Vergleich: Den Yamaha A-S 2000 hat dieselbe Zeitschrift mit 168 Watt an 4 Ohm gemessen (Heft 02/208). Beides sollte allemal für einen veritablen Gehörschaden ausreichen.
Das ist aus meiner Sicht eher ein Thema der Lautstärkeregelung des CA, die ganz weit unten beginnt und in sehr langsamen Schritten erhöht. Man muss schon zu 70 bis 85% aufdrehen, um richtig Diskotheken-Lautstärke zu bekommen. Manche hier vermissen dann das Gefühl, noch endlose Power-Reserven übrig zu haben und sind deshalb auf die deutlich teurere Vor-/Endstufenkombination umgestiegen.....Aquarius hat geschrieben:Also manche erschrecken mich ein bisschen hier
arpad
Bei einer reinen Endstufen-Erweiterung müßte der immer mitmischen
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Ja, der CA hat eine Monitorfunktion. Theoretisch könnte man das ATM auch zwischen den Pre Out eines AVR und dem Main In des CA einschleifen, aber mir gefällt die erste Alternative klanglich besser.
Gruß
arpad
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bei meinem 840 E funktioniert diesvighor hat geschrieben:Funktioniert das Einschleifen eines ATM über tape in-out beim Cambridge ohne probleme?
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Ist da viel nachzustellen bei bass-haltiger Musik?arpad hat geschrieben:Ja, der CA hat eine Monitorfunktion. Theoretisch könnte man das ATM auch zwischen den Pre Out eines AVR und dem Main In des CA einschleifen, aber mir gefällt die erste Alternative klanglich besser.
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arpad
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Wie meinst Du das? Ob man das ATM bei dieser Kombination überhaupt braucht? Also ganz ehrlich: Mit den Nuline 122 und einem vernünftigen Verstärker ist das ATM sicher kein MUSS - und aus meiner Sicht schon gar nicht bei stark basshaltiger und lauter Musik. Da bringt die Nuline 122 bei hoher Leistung schon von Haus aus genügend mit. Und ich habe den Kippschalter im Bassbereich meist auf neutral, weil die Bässe dann präziser sind. Der Effekt des ATM fällt bei den 122 geringer aus, als erwartet (bei meinen Nuline 30 ist der Effekt gewaltig). Manche 122 Besitzer schicken das ATM deshalb vorschnell enttäuscht zurück. Ich setze das ATM mit den 122 vor allem bei leiser Musik ein, da bringt es aus meiner Sicht auch einen hörbaren Gewinn. Aber auch da muss man sich aber erst mal in Ruhe reinhören.vighor hat geschrieben:Ist da viel nachzustellen bei bass-haltiger Musik?arpad hat geschrieben:Ja, der CA hat eine Monitorfunktion. Theoretisch könnte man das ATM auch zwischen den Pre Out eines AVR und dem Main In des CA einschleifen, aber mir gefällt die erste Alternative klanglich besser.
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Achim
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