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Was ich aber mich schon die ganze Zeit frage.
Warum zum Geier darf der Hersteller die Anlage nicht selber aufbauen und "betreuen"?
Warum waren da Leute am Werk, die zwar Knete und dicke Kabel nutzen, die Kabel aber nicht mal sinnvoll verlegt haben?
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Mmmhhh, ich meine das so verstanden zu haben. Es geht hier nicht um "Welten" und ich habe ja auch nicht 125/ATM oder 122/ATM mit der 14 verglichen. Dann sähe das anders aus. Es mag auch sein, dass ein Vergleich hinkt. Jedenfalls habe ich die NSF so verstanden, dass ein Verstärker mit stabiler Leistung (es geht nicht nur um die Watt-Zahl, natürlich), der 14 gut tut. OK, tut jeder Box ganz gut, aber bei der 14 braucht`s möglichst einen Amp, der diese Box im Griff hat. Da gibt es auch schon für kleines Geld gute Stereo-Amps, welche das bringen. Die NSF hat die 14 in Gmünd mit NAD und Cambridge Audio vorgeführt.g.vogt hat geschrieben:Ist das wirklich richtig? Die nuLine 122 hat gerade einmal 1dB mehr Schalldruck bei gleicher el. Leistung anzubieten (was einem eben bemerkbaren Lautstärkeunterschied entspricht), das allerdings mit einem 9 Hz weniger tiefen -3dB-Punkt (verglichen nuVero 14, Schalterstellung neutral).Audiophilius hat geschrieben:Im Bezug auf den Wirkungsgrad und damit (auch) die Amp-Leistung und Dynamik ist klar - wurde hier auch schon mehrfach geschrieben - dass die 14 da "hungriger" ist als etwa eine 125.
Nimmt man das ATM-Modul hinzu, dann kommt die nuLine 122 auf 25 Hz (-3dB-Punkt), aber man muss dann vom "Wirkungsgrad" ungefähr 5-6dB abziehen, die das ATM ja als Pegel und damit Leistungsbedarf am Amp draufpackt, also landen wir bei etwa 81dB/1W (hoffe, ich habe da keinen Rechen- und/oder Denkfehler eingebaut), im Vergleich dazu ist die nuVero 14 mit Schalterstellung "Voluminös" sogar weniger "hungrig".
Es liegt ja nahe, an eine Box dieses Kalibers auch einen entsprechenden Amp dranzuhängen, aber vielleicht sollte man die Vorführsituation (größerer Raum, viele Leute, Demonstration der Pegelfähigkeiten) nicht mit den Anforderungen im Wohnzimmer verbinden?
Das sind nun mal die Spielregeln der "World of HiFi"-Organisatoren.Homernoid hat geschrieben:...Was ich aber mich schon die ganze Zeit frage.
Warum zum Geier darf der Hersteller die Anlage nicht selber aufbauen und "betreuen"?
Das ist durchaus so. Auch andere Hersteller haben "kleine" Chassis im Bassbereich. Aber wie der verlinkte Post weiter vorne schön beschreibt, war es bisher nicht möglich die Nachteile des mehr an Hubs für gleichen Schalldruck auszumärzen. Daher kommt dies vermutlich nun erst langsam auf...BlackMac hat geschrieben:Zweifelhaft. Das wäre für jedes grössere Chassis physikalisch nachweisbar: Dann wären schon längst andere Chassisbauer oder Boxenhersteller auf den Trichter gekommen. Ausserdem impliziert diese Schlussfolgergung das ein AW-1000, eine NuLine 122, eine NuWave 125 nicht sauber spielen kann. Gegenfrage: Warum baut man bei einer PA-Anlage grosse Basstreiber in eine Hornkonstruktion?tomdo hat geschrieben:Könnte mir vorstellen, dass ein kleinerer Duchmesser x mal angeordnet mit entsprechend mehr Hub zu deutlich weniger Unsauberkeiten, produziert durch das Chassis selbst, führt...
Homernoid hat geschrieben: Was ich aber mich schon die ganze Zeit frage.
Warum zum Geier darf der Hersteller die Anlage nicht selber aufbauen und "betreuen"?
Warum waren da Leute am Werk, die zwar Knete und dicke Kabel nutzen, die Kabel aber nicht mal sinnvoll verlegt haben?
...in der Hinsicht bin ich froh, schonmal "vorgesorgt" zu haben.Rank hat geschrieben:...da durch den etwas schlechteren Wirkungsgrad auch eine leistungsfähigere Elektronik erforderlich wäre (wer soll das bezahlen?)