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Betagter Bolide oder neuer AVR?
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Dem Selbstbeweihräucherungswahn der üblichen Verdächtigen genügt nicht ein mächtig aufgeblasener eigener Thread, nein, es müssen die üblichen Unwahrheiten weit hinausgetragen werden.
Man mag es für sich selber ignorieren, aber die Entwicklung, was Einmessysteme und ihre Leistungsfähigkeit angeht, hat in den letzten Jahren unglaubliche Fortschritte gemacht.
Also bitte nicht, technologisch gesehen und somit bezogen auf ihre klanglichen Fähigkeiten, hoffnungslos unterlegene Uralt-Geräte über die stellen, die sie aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit gnadenlos zerblasen.
Stefan
Man mag es für sich selber ignorieren, aber die Entwicklung, was Einmessysteme und ihre Leistungsfähigkeit angeht, hat in den letzten Jahren unglaubliche Fortschritte gemacht.
Also bitte nicht, technologisch gesehen und somit bezogen auf ihre klanglichen Fähigkeiten, hoffnungslos unterlegene Uralt-Geräte über die stellen, die sie aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit gnadenlos zerblasen.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Das mag sein aber welchen tasächlichen Nutzen habe ich denn von einem Einmessystem? Die Raumakustik ist doch deutlich komplexer (zeit- und frequenzabhängige Impulsantwort) als das man einen EQ zur Anpassung der Frequenzbereiche nehmen kann. Für mich ist die Einmessung nichts halbes und nichts ganzes - wirklich erreichbare Ziele sind nur dann gegeben, wenn man seine Raumakustik durch bauliche Massnahmen optimiert. Der Normalverbraucher lässt sich das aber vom Verkäufer wieder als Wunder der Technik an den Mann bringen, obwohl eine Einmessung im Tonstudio nicht mal vom Tonmeister selbst, sondern von einem Akustiker durchgeführt wird. Klar, die automatische Intelligenz eines AVR mit seiner Einmessung ist der Intelligenz eines Akustikers überlegen! Eine schöne Märchenstunde...StefanB hat geschrieben:Man mag es für sich selber ignorieren, aber die Entwicklung, was Einmessysteme und ihre Leistungsfähigkeit angeht, hat in den letzten Jahren unglaubliche Fortschritte gemacht.
Ich würde eine ordentlich solide Verstärkerkonstruktion jederzeit einem mittelmässigen System mit Einmessung bevorzugen. Es geht ja auch um das ganze Gerät und seinen Qualitäten im Vorstufenbereich, den Wandlern, den Dekodern usw. und nicht um ein einzelnes Feature - bereits bei den klassischen Ausstattungsmerkmalen geht viel Qualität verloren, wenn man es nicht richtig macht (Konstruktionsaufwand vs. Schaltungsdesign, Bauteileaufwand, Bauteilequalität). Es ist doch offensichtlich das gerade im Surroundbereich immer mehr Spielereien auf den Markt kommen, die über eine doch eher mittelmässige Konstruktion hinwegtäuschen sollen (siehe auch Thema Class-D).
Wovon träumst du? Eine sauber konstruierte Vorstufe/Endstufe ist immer noch einem mittelmässigen oder preislich dem Rotstift ausgesetztem neuen Modell hörbar überlegen. Das sind einfach ganz allgemeine Dinge der Elektrotechnik, die sich nicht mit noch soviel Ausstattungswundern beheben lassen.StefanB hat geschrieben:Also bitte nicht, technologisch gesehen und somit bezogen auf ihre klanglichen Fähigkeiten, hoffnungslos unterlegene Uralt-Geräte über die stellen, die sie aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit gnadenlos zerblasen.
Stefan
Zuletzt geändert von BlackMac am Fr 7. Nov 2008, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich weiß nicht ob du es wußtest : hifi-aktiv aus Österreich hat den Test gemacht : Ein 300 Einsteiger Sony-AVR konnte im seriösen Blindtest klanglich nicht von einem 10.000 Emitter von ASR unterschieden werden. Teilnehmer u.a. Leute, deren Anlagen das 100!fache unserer kosten.
Alles, worum ich bitte : Hört BITTE auf diesen Nonsens zu verbreiten, wie klanglich unterschiedlich doch die einzelnen modernen AVRŽs aufgrund ihrere Endstufen etc. sind.
Und hört vor allem BITTE damit auf, Suboptimalität von Surround-Sets, die 70% ihrer klanglichen Fähigkeiten verschenken, weil sie aus bunt zusammengewürfelten LS-Typen bestehen und noch dazu grottig aufgestellt sind, mit dem Zukauf von "Boliden"-AVRŽs ausgleichen zu wollen.
Kaum hat man einigen wenigen den Kabel-Bastel-Spielplatz weggenommen und von offizieller Seite zum plaza non grata erklärt, muss eine Ersatz-Spielwiese her, wo mit vollkommen unsinnigen Maßnahmen Dinge verändert werden sollen, die man damit nie in den Griff kriegt, weil die Maßnahme vollkommen wirkungslos ist, da die Ursachen ganz woanders liegen.
Stefan
Alles, worum ich bitte : Hört BITTE auf diesen Nonsens zu verbreiten, wie klanglich unterschiedlich doch die einzelnen modernen AVRŽs aufgrund ihrere Endstufen etc. sind.
Und hört vor allem BITTE damit auf, Suboptimalität von Surround-Sets, die 70% ihrer klanglichen Fähigkeiten verschenken, weil sie aus bunt zusammengewürfelten LS-Typen bestehen und noch dazu grottig aufgestellt sind, mit dem Zukauf von "Boliden"-AVRŽs ausgleichen zu wollen.
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Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Fr 7. Nov 2008, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Ach und das schnappst du dir irgendwo auf ohne selbst verglichen zu haben?StefanB hat geschrieben:Ich weiß nicht ob du es wußtest : hifi-aktiv aus Österreich hat den Test gemacht : Ein 300 Einsteiger Sony-AVR konnte im seriösen Blindtest klanglich nicht von einem 10.000 Emitter von ASR unterschieden werden. Teilnehmer u.a. Leute, deren Anlagen das 100!fache unserer kosten.
Ich weiss nicht ob du es wusstest aber ich habe den Vergleich zwischen meinen alten Sony STR-DB 930 QS und dem später angeschafften Onkyo an der NuLine 122 sowohl in Stereo als auch Mehrkanal machen können. Die Unterschiede waren und sind hörbar!
Nee is klar. Dein Einmesssystem wird schon alles richten. Du machst dich immer unglaubwürdiger mit deinen beschränkten Sichtweisen.StefanB hat geschrieben:Und hört vor allem BITTE damit auf, Suboptimalität von Surround-Sets, die 70% ihrer klanglichen Fähigkeiten verschenken, weil sie aus bunt zusammengewürfelten LS-Typen bestehen und noch dazu grottig aufgestellt sind, mit dem Zukauf von "Boliden"-AVRŽs ausgleichen zu wollen.
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Stefan
Bitte schau dir zur Info nochmal an was ein Verstärker alles falsch machen kann (Beinflussung von Wandlern und Vorstufen mal ausgeschlossen):
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpos ... tml#103993
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost237.html#237
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpos ... html#40722
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost9735.html#9735
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Ja klar, da bin ich voller Vertrauen :BlackMac hat geschrieben: Ach und das schnappst du dir irgendwo auf ohne selbst verglichen zu haben?
Ich weiss nicht ob du es wusstest aber ich habe den Vergleich zwischen meinen alten Sony STR-DB 930 QS und dem später angeschafften Onkyo an der NuLine 122 sowohl in Stereo als auch Mehrkanal machen können. Die Unterschiede waren und sind hörbar!
Und CharlyŽs Frau hat beim Münchner Kabeltest die unterschiedlichen Strippen durch die geschlossene Tür gehört.
Wenn du es für dein persönliches Wohlbefinden brauchst, dass du echt was gehört hast : Von mir aus.
Stefan
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Du schmeisst wieder alles völlig durcheinander um einfach zu provozieren!StefanB hat geschrieben:Und CharlyŽs Frau hat beim Münchner Kabeltest die unterschiedlichen Strippen durch die geschlossene Tür gehört.
Wenn du es für dein persönliches Wohlbefinden brauchst, dass du echt was gehört hast : Von mir aus.
Stefan
Ich glaube nicht an Kabelklang sondern an messtechnisch nachweisbaren Fakten, die sich durch Höreindrücke bestätigen lassen!
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Da solltest du dir mächtig viel Zeit nehmen, mal zu überlegen, warum du das alles nicht hörst.
Stefan
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Differnztöne, Oberwellen, nichtlineare- und Intermodulationsverzerrungen sind sehr wohl hörbar als auch eine hohe Durchhörbarkeit und Präzision des Musiksignals bei der Wiedergabe. Ich muss dir doch jetzt nicht erklären was man in der Elektrotechnik oder im Lautsprecherbau alles falsch machen kann und sich damit klanglich auf das Gesamtergebnis auswirkt? Jede technische Implementation ist nur so gut wie das Schaltungsdesign und der verwendeten Bauteilequalität. Wir finden das in allen Bereichen der Elektrotechnik (Medizin, Industrie, Tontechnik) wieder aber entschuldige das ich einen schlechten D/A-Wandler von einem deutlich besseren D/A-Wandler unterscheiden kann... ist ja alles nur gelogen weil ich vorher nämlich noch nie bessere Elektronik in den Fingern hatte, die man unvoreingenommen in Ruhe testen konnte (ganz unabhänging was später irgendwelche Messergebnisse zu Tage gebracht haben) und das es eben Unterschiede gibt, die hörbar sind. Und nein, ich lese keine bunten HiFi-Blättchen - schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Schau doch bitte mal in ein Tonstudio und verrate mir warum es keine gut klingende Röhrensimulation im Computer gibt. Wach doch mal auf und mach dich schlau...StefanB hat geschrieben:Da solltest du dir mächtig viel Zeit nehmen, mal zu überlegen, warum du das alles nicht hörst.
Stefan
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Pack dein UnterschiedKling-Geraffel, fahr zu David, stell dich einem seriösen Test, der hat noch die Nerven und die Ausdauer; für mich ist das hier nichts weiter als ( und mal wieder das übliche Internet- ) Ballyhoo, das mir von Studioleuten eigentlich fremd ist.
Stefan
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