Über FireWire sind 50 MB/s kein Problem.Asclepias hat geschrieben:Hallo,
ich kenne keinen USB 2 Controller, der über 40MB/sec schafft, bei dem Protokoll Overhead geht auch nicht mehr. Wem das nicht reicht, empfehle ich eSATA.
Gruß
Tom
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PC als HighEnd-Wiedergabegerät?
zu 1: du scheinst überhaupt nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will... um es mal mit einem anderen vergleich zu versuchen: von autos werden zwischen den neuauflagen der modelle facelifts gemacht. wenn du jetzt vor der wahl stündest das alte modell oder das facelift zu kaufen, wohlgemerkt zum gleichen preis, welches würdest du dann nehmen? (über designfragen brauchen wir bei pc-komponenten ja nicht zu reden ) und im macmini steht nunmal die urvariante, wohingegen es mittlerweile schon das zweite facelift gibtBlackMac hat geschrieben:1. Klar, ein Intel Core 2 Duo ist völlig veraltet... oh mann. Was willst du denn eingebaut haben? Einen Quad Core?Faiko hat geschrieben:es hat niemand das gegenteil behauptet. ich habe lediglich gesagt, dass es schlecht für das p/l verhältnis ist, wenn man "veraltete" hardware zu einem preis anbietet, der für aktuelle hardware gerechtfertigt wäre. und dabei bleibe ich auch! wie man es besser machen kann, zeigt apple selbst z.b. mit dem imacBlackMac hat geschrieben:Leute, warum schreibt ihr so einen Unfug? Informiert euch doch bitte anstatt alles in Frage zu stellen. Hier wird wieder dermassen mit Holzhammer Methoden argumentiert, das einem schlecht wird
[...]
- Ein Intel Core 2 Duo ist für ein Media-Center schon überdimensioniert! Ich habe damals 2-Spur Recording auf einem Amiga 500 mit 7 MHz gemacht. Auch da konnte man schon arbeiten. Was brauchen wir heute 2 oder 3 GHz CPUs Leistung wenn die meiste Zeit über keiner von den CPU-Kernen auch nur ansatzweise genutzt wird?
ein refresh des prozessors inkl fertigungsprozessumstellung würde z.b. etwas am stromverbrauch nagen, also wäre das doch nur sinnvoll.
zu den festplatten: eine normale 3,5"fw platte (z.b. ein mybook) ist bestimmt genau so schnell, wie die (total veraltete und unzeitgemäße) 80gb platte im kleinen macmini (und die 160? im großen sind auch nicht viel besser)
2. Es gibt genug Hersteller die Billig-Notebooks mit Intel Celeron oder Pentium M verkaufen. Darüber beschwert sich dann kein Mensch.
zu 2: es gibt auch genügend leute, die nen dacia logan fahren, ganz einfach weil was anderes nicht in deren preislichem rahmen liegt. und ein apple ist nunmal kein "billig-notebook" weswegen der vergleich, m.e. auch hinkt
2x nL 84 | 1x nL CS-44 | 2x nL 24
Denon AVR 3313 | Raspberry Pi3 LibrElec | Panasonic DMP-UB404
Samsung UE55C6200, Acer H6510BD, Spalluto GC-Tension 274cm
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- Thias
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Hallo Leute, in diesem Thread bitte keinen Streit Mac und WindowŽs PC (das kann man an anderer Stelle tun und wurde auch schon bis zum ... )
Eine sehr gute RME Fireface kann man sowohl an PC und Mac anschließen
Aus bestimmten Gründen möchte ich aber PC, aber das steht nicht zur Debatte.
Der Thread-Titel lautete: PC als High-End-Wiedergabegerät?
Da möchte ich nochmal eine Frage von mir hochholen:
Und eine Frage an BlackMac:
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, hattest du eine RME fireface 400?
Ich habe nirgendwo gefunden, wie der DA-Wandler aufgebaut ist. Wie wird ein Signal von CD oder auch Flac mit 16 bit 44,1 kHz gewandelt? Erfolgt dort ein oversampling oder upsampling? Sind da Hardwarefilter integriert oder (konfigurierbare?) Filterung durch DSP.
Wie ist der Analogteil aufgebaut? Welche OPV und Analogfilter?
Man spricht immer nur von sehr guten Wandlern, aber wie sind die realisiert? Auch im Handbuch findet man dazu nicht viel.
Eine sehr gute RME Fireface kann man sowohl an PC und Mac anschließen
Aus bestimmten Gründen möchte ich aber PC, aber das steht nicht zur Debatte.
Der Thread-Titel lautete: PC als High-End-Wiedergabegerät?
Da möchte ich nochmal eine Frage von mir hochholen:
Gibt es jemand, der die beiden Programme kennt?Hat jemand Erfahrungen mit dem Windows-Media-Center? Hat der qualitative Nachteile? Lassen sich dort auch entsprechende Treiber (ASIO, MME) ansprechen, die direkt auf die Sounkarte gehen und den internen Mixer umgehen?
Was sind die Unterschiede von WMC und beispielsweise J. River MediaCenter?
Mein Hauptanspruch ist hauptsächlich eine excelente Soundqualität, Heimkino ist nachrangig, Fernsehen etc. nur eine Option.
Und eine Frage an BlackMac:
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, hattest du eine RME fireface 400?
Ich habe nirgendwo gefunden, wie der DA-Wandler aufgebaut ist. Wie wird ein Signal von CD oder auch Flac mit 16 bit 44,1 kHz gewandelt? Erfolgt dort ein oversampling oder upsampling? Sind da Hardwarefilter integriert oder (konfigurierbare?) Filterung durch DSP.
Wie ist der Analogteil aufgebaut? Welche OPV und Analogfilter?
Man spricht immer nur von sehr guten Wandlern, aber wie sind die realisiert? Auch im Handbuch findet man dazu nicht viel.
Passend zum Thema - Audio Interface Übersicht:
http://www.macnews.de/sonderthemen/Raus ... 12664.html
http://www.macnews.de/sonderthemen/Raus ... 12664.html
- Thias
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... trotz Recherchen habe ich noch immer nichts gefunden, wie RME die DA-Wandlung durchführt
Dafür aber einen ganz anderen netten Wandler: AQVOX HighEnd USB 2 D/A MKII D/A-Wandler mit USB
http://www.aqvox.de/products_de.html
Da wird das Wandlungsprinzip schön beschrieben:
Wär schön, wenn ich so eine Beschreibung für die RME finden würde, die geben ja nicht mal die Oversamplingraten an
Dafür aber einen ganz anderen netten Wandler: AQVOX HighEnd USB 2 D/A MKII D/A-Wandler mit USB
http://www.aqvox.de/products_de.html
Da wird das Wandlungsprinzip schön beschrieben:
Diese Beschreibung erfüllt alle "HighEnd-Klischees" und ist sicher mit Vorsicht zu genießen. Das Teil ist für mich aber weniger geeignet, da ich gern mehr als 2 analoge Ausgänge und auch ein paar Eingänge hätte.JitterEx Präzisions-Neutaktung - 192kHz/24Bit Upsampling
Vor der Digital-/Analog-Wandlung werden im USB 2 D/A alle ankommenden Signale auf 192kHz/24Bit hochgerechnet (nicht bei aktiviertem Bypass). Dieses Verfahren wird "Upsampling" genannt und ist von Vorteil, weil DA-Wandler bei der Verarbeitung von Signalen mit einer höheren Sampling-Rate ein besseres Ergebnis erzielen, als bei niedrigen Sampling-Frequenzen. Durch das Upsampling wird ein Filtereinsatz weit jenseits der menschlichen Hörgrenze ermöglicht, was hörbare Vorteile im gesamten Audio-Frequenzbereich bringt, wie verbesserte Impulswiedergabe und weniger "Ringing". Dies führt zu einem offeneren, transparenteren Klangbild, einem kontrollierteren Bass und einem insgesamt musikalischeren Eindruck.
Keine OP-Verstärker im Signalweg - Keine Über-Alles-Gegenkopplung
Der Einsatz von diskret aufgebauten (Einzeltransistoren) Single-Ended-Class-A Verstärkern statt der üblicherweise verwendeten Operationsverstärker ICs ermöglicht eine beindruckend naturgetreue Klangwiedergabe. Die Konstruktionsmerkmale, die den einmaligen Klang von AQVOX ausmachen, werden so von keinem OP-Amp Chiphersteller realisiert. Durch die Verwendung von nur einer Verstärkerstufe pro symmetrischer analoger Ausgangsstufe werden die Signalwege extrem kurz gehalten. Die Verstärker laufen außerdem ohne jede Über-Alles-Gegenkopplung, lediglich lokal wirkender GK-Massnahmen, und sind zusätzlich zu den Präzisionsspannungslieferanten des Netzteils jeweils mit eigenem hochpräzisen Powermanagement ausgestattet. Auf diese Weise werden dynamische Verzerrungen schon sehr stark an der Entstehung gehindert.
Single-Ended-Class-A-Verstärker
Der AQVOX USB 2 D/A wurde auf Basis neuer Schaltungstechnologie konzipiert und mit den modernsten und besten Bauteilen gefertigt. Das Ergebnis ist ein außerordentlich dynamisches, detailreiches und dabei neutrales Klangbild, das auch bei längerem Hören nicht ermüdet.
1. Keine OP-Verstärker im Signalweg.
2. Vollsymmetrischer Schaltungsaufbau im gesamten Signalweg.
Reiner Sigle-Ended-Class-A-Betrieb ohne Über-Alles-Gegenkopplung, sondern lediglich lokal wirkender GK-Massnahmen.
3. 192kHz/24Bit Upsampling.
Unabhängig von der ankommenden Samplingfrequenz werden alle Signale auf 192kHz/24Bit konvertiert. Auch abschaltbar mit Bypass.
4. Reclocking des Signals mittels ultrastabiler Präzisions-Clock zur Reduzierung von Jitter.
Temperatur- und Alterungskompensierte Oszillator-Module sorgen für extrem niedrigen Jitter.
9. Chips die im USB2DA ihren Dienst tun: DA Converter-Chips laufen im Dual Mono Modus Digital/Analog-Converter 2 x Burr Brown Stereo PCM1796 . Durch den Dual-Monobetrieb dieser Stereowandler ergibt sich eine Optimale Kanaltrennung, mehr dynamische Jet- Stabilität und äußerst geringe Störgeräusche, besserer Klang der DA Wandlerchips. Dynamic 126db Signal/Rauschabstand 126db
10. In den analogen Filterstufen der Sample Rate Konvertierung ( Upsampling - Filterung - Downsampling) werden nur passive Elemente verwendet. Vorteil: Erstklassige Messwerte. Prinzipbedingt werden keine dynamischen Verzerrungen produziert.
Dieses Schaltungsdesign ist hoffentlich noch einmalig.
11. Diskret aufgebaute analoge Ausgangsstufen in Single-Ended-Class-A.
Daher kein Transistorschalten und Wegfall der dadurch verursachten Verzerrungen.
Die NF-Signalausgabe wird nicht durch die (wenn auch kleine) Last beeinträchtigt.
14. Charakter des Digitalfilters wahlweise "Flat" oder "Dynamic" Roll-Off.
15. Dither zuschaltbar zur Verbesserung der Linearität bei niedrigen Signalpegeln.
16. Drei verschiedene Oversampling-Raten: Fs-32, 64 und 128 wählbar.
Wär schön, wenn ich so eine Beschreibung für die RME finden würde, die geben ja nicht mal die Oversamplingraten an
Vielleicht mal mehr selbst recherchieren?Thias hat geschrieben:Das Teil ist für mich aber weniger geeignet, da ich gern mehr als 2 analoge Ausgänge und auch ein paar Eingänge hätte.
Wär schön, wenn ich so eine Beschreibung für die RME finden würde, die geben ja nicht mal die Oversamplingraten an
http://www.rme-audio.de/download/sheets ... ce_800.pdf
Technik vom:
http://www.rme-audio.de/products_adi_8_qs.php
http://www.rme-audio.de/products_adi_8_ds.php
Inside:
http://www.rme-audio.de/support_techinf ... i_8_inside
http://www.rme-audio.de/images/techinfo/adi8int.gif
Wenn du immer noch fragen hast würde ich mich an deiner Stelle mit RME persönlich in Verbindung setzen.
Die Mitarbeiter sind genauso nett und kompetent wie die Nubert Staff.
PS: Ich nutze das Fireface 800 (siehe Bild im Album).
- Thias
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Hallo BlackMac,
vielen Dank für die Links,
da steht leider nicht so viel drin (ich kannte sie schon)
Nur solche Aussagen wie:
Der ADI 8 scheint Wandler und Analogteil her anders aufgebaut zu sein als der fireface 800. Denn dort werden OPŽs verwendet, beim fireface spricht man von diskretem Aufbau:
Aber ich werde mich mal direkt an RME wenden, hast Recht, danke für den Tipp
vielen Dank für die Links,
da steht leider nicht so viel drin (ich kannte sie schon)
Nur solche Aussagen wie:
Als Wandler kommen AD/DA-Wandler der neuesten Generation mit bis zu 192 kHz Samplefrequenz, bei Rauschabständen von 120 dBA, zum Einsatz
Der ADI 8 scheint Wandler und Analogteil her anders aufgebaut zu sein als der fireface 800. Denn dort werden OPŽs verwendet, beim fireface spricht man von diskretem Aufbau:
... das ist etwas missverständlich... oder ist nur eine diskrete Pegelabsenkung gemeint? Mehr wird über den Analogteil auch nicht ausgesagtAcht symmetrische Line Ein- und Ausgänge mit per Software umschaltbarer Anpassung des Referenzpegels (-10 dBV, +4 dBu, HiGain), natürlich diskret im analogen
Schaltungsteil implementiert, sorgen für maximale Dynamik und maximalen Klanggenuss.
Aber ich werde mich mal direkt an RME wenden, hast Recht, danke für den Tipp
Mal eine prinzipielle Frage:
Was hat denn ein diskreter Aufbau gegenüber einem OPV für Vorteile?
Kürzere Signalwege jedenfalls nicht. Störunempfindlichkeit wohl auch nicht. Da muss es doch noch was anderes geben?!
Gruß
Hannes
Was hat denn ein diskreter Aufbau gegenüber einem OPV für Vorteile?
Kürzere Signalwege jedenfalls nicht. Störunempfindlichkeit wohl auch nicht. Da muss es doch noch was anderes geben?!
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Es gibt natürlich sehr unterschiedliche OPV`s. Aber generell besteht bei integrierten Schaltungen die Gefahr des höheren Rauschens. Diskrete Schaltungen sind meist spartanischer aufgebaut, also nicht so viele Bauelemente im Signalfluß. Beim OPV sind es meist ungleich mehr. Da besteht eher die Gefahr der Signalverschlechterung.ramses hat geschrieben:Mal eine prinzipielle Frage:
Was hat denn ein diskreter Aufbau gegenüber einem OPV für Vorteile?
Kürzere Signalwege jedenfalls nicht. Störunempfindlichkeit wohl auch nicht. Da muss es doch noch was anderes geben?!
Gruß
Hannes
Mittlerweile gibt es aber auch sehr rauscharme OPVŽs, die für audio optimiert sind.
Aus meiner extensiven Bastelzeit (habe Mischpulte und Verstärker gebaut) ist mir auch noch im Gedächtnis, dass OPVŽs richtig matschig klingen können (ist aber über 20 Jahre her). Kann mir vorstellen, dass es an inneren Kapazitäten liegt, wenn analoge Leiterbahnen mit wenigen Mikrometern beieinander liegen kann viel passieren, geringere Spannungsanstiegsgeschwindigkeit der integrierten Transistoren usw. ... Diskrete Bauelemente sind definierter, selektierbar usw.
Man kann ja schnell mal einen Test machen:
Schließe einen billigen Ghettoblaser an deine Nubis an. In dem Teil sind billige OPVŽs verbaut (auch als Endstufe) und das hört man.
Ob man bei guten OPVŽs einen Unterschied zu diskreten Schaltungen hört ... ist vielleicht homöopathisch, aber es beruhigt
Gute Endstufen sind auch heute noch diskret aufgebaut im Leistungsteil, obwohl es viele Leistungs-OPVŽs gibt.
Ja gut, aber ich sag mal so, das kann man ja anhand vom Datenblatt schnell rausfinden. Da sollte der Rauschabstand ja angegeben sein. Ansonsten leuchtet das natürlich ein.Thias hat geschrieben: Es gibt natürlich sehr unterschiedliche OPV`s. Aber generell besteht bei integrierten Schaltungen die Gefahr des höheren Rauschens. Diskrete Schaltungen sind meist spartanischer aufgebaut, also nicht so viele Bauelemente im Signalfluß. Beim OPV sind es meist ungleich mehr. Da besteht eher die Gefahr der Signalverschlechterung.
Ja, ich hab schon mal einen OPV Test im Internet gefunden. Komischerweise hat der mit den "guten" elektrischen Parametern im Klangtest nicht so gut abgeschnitten wie der mit den schlechtesten...Thias hat geschrieben: Mittlerweile gibt es aber auch sehr rauscharme OPVŽs, die für audio optimiert sind.
Aus meiner extensiven Bastelzeit (habe Mischpulte und Verstärker gebaut) ist mir auch noch im Gedächtnis, dass OPVŽs richtig matschig klingen können (ist aber über 20 Jahre her). Kann mir vorstellen, dass es an inneren Kapazitäten liegt, wenn analoge Leiterbahnen mit wenigen Mikrometern beieinander liegen kann viel passieren, geringere Spannungsanstiegsgeschwindigkeit der integrierten Transistoren usw. ... Diskrete Bauelemente sind definierter, selektierbar usw.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Zumal hier die Einbildung schon kräftig mit reinspielt (anhand eines anderem Threads kann man das ja gut nachvollziehen).
Naja... wie du schon sagstest, mittlerweilen gibt es sicher bessere OPV`s, und die billigen wirst du bestimmt nicht nehmen wollen!Thias hat geschrieben: Man kann ja schnell mal einen Test machen:
Schließe einen billigen Ghettoblaser an deine Nubis an. In dem Teil sind billige OPVŽs verbaut (auch als Endstufe) und das hört man.
Wenn schon, denn schon die besten OPVŽs mit (d)einer diskreten Schaltung vergleichen, anders ist es wie mit Äpfeln und Birnen.
Man kann alles schlecht "messen/machen" wenn man will.
Ja, da weiß man was "drin" ist in der diskreten Schaltung. Der vertraut man deshalb mehr, klingt deshalb auch gleich viel entspannterThias hat geschrieben: Ob man bei guten OPVŽs einen Unterschied zu diskreten Schaltungen hört ... ist vielleicht homöopathisch, aber es beruhigt
Thias hat geschrieben: Gute Endstufen sind auch heute noch diskret aufgebaut im Leistungsteil, obwohl es viele Leistungs-OPVŽs gibt.
Aber im Vorverstärker werkelt der OPV...
Bzw. "Gute" Endstufen sind in Class-D aufgebaut *frech*
Gruß
Hannes
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