Handelsübliche Racks sind eh langweilig.Gandalf hat geschrieben:
Und somit passt er natürlich in kein handelsübliches Rack.
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nuVero-Day - Ein nuDay für drei nuVeros
schön, dass es nun offizielle Infos zu den Maßen des Centers gibt.
Anhand der Fotos von Andy habe ich heute mit dem CS72 verglichen und gemessen, ich bin dann halt auf ca. 22 x 76 x 35 cm des Center gekommen. Gut, dass ich etwas darüber lag
Dass die Nuvero 11 nun doch etwas weniger tief ist als angegeben, finde ich auch super. Die würde von ihren Maßen her ideal in mein Wohnzimmer passen.
Auch meine Wohnzimmer-Front wird noch die ein oder andere Änderung mitmachen müssen. Auf ein spezielles Hifi-Rack werde ich aber verzichten müssen.
Anhand der Fotos von Andy habe ich heute mit dem CS72 verglichen und gemessen, ich bin dann halt auf ca. 22 x 76 x 35 cm des Center gekommen. Gut, dass ich etwas darüber lag
Dass die Nuvero 11 nun doch etwas weniger tief ist als angegeben, finde ich auch super. Die würde von ihren Maßen her ideal in mein Wohnzimmer passen.
Auch meine Wohnzimmer-Front wird noch die ein oder andere Änderung mitmachen müssen. Auf ein spezielles Hifi-Rack werde ich aber verzichten müssen.
2 x nuBox 681, 1 x nuBox CS-411, 2 x nuBox DS-301, 1 x nuBox AW-991
Yamaha RX-V2600, Playstation 3, Pioneer 5080XA, Sanyo Z-2000
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Moin Moin,
Sollte es optisch mit dem nuWave-CS65 ein absolutes NoGo werden, dann krieg ich aber auch locker den nuVero-Center unter und hab eine "akustische Einheit" vorne...
bis denn dann,
der Rudi
Wenn nuVero, dann wird es bei mir auch so kommen, da es auch mir um die Stereoverbesserung geht.Rank hat geschrieben:...es gib't ja auch Leute die zu 80% Stereohörer sind (so wie z.B. ich) & deshalb nur den Stereobereich aufwerten wollen.
Sollte es optisch mit dem nuWave-CS65 ein absolutes NoGo werden, dann krieg ich aber auch locker den nuVero-Center unter und hab eine "akustische Einheit" vorne...
Richtig... ...einfach etwas größer wählen ... ...Frank L. hat geschrieben:Handelsübliche Racks sind eh langweilig
bis denn dann,
der Rudi
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BlackMac hat geschrieben:Ich sehe schon - der HiFi-Markt braucht flexiblere Rack-Systeme. Marktlücke?
Mal davon abgesehen: Eingequetschte Center nahe an der Wand oder am Boden klingen nicht gut.
Und das sind auch genau die Gründe, warum ich mir meine Racks selber baue.Frank L. hat geschrieben: Handelsübliche Racks sind eh langweilig.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Aber es ist m.E. konsequent, den Center breiter und weniger tief anzulegen, gerade angesichts der immer mehr in Mode kommenden großen Flachbild-Fernseher. Schon vor einem bescheidenen 42"-Gerät nimmt sich ein 72cm breiter Center doch geradezu klein ausBlueDanube hat geschrieben:Und passt auch nicht in meine nicht handelsüblichen Möbel..... außer ich entsorge 4 Geräte....Gandalf hat geschrieben:Und somit passt er natürlich in kein handelsübliches Rack.R.Spiegler hat geschrieben:
In diesem Zusammenhang noch kurz die Maße des projektierten Centers CS-7:
Breite: 72 cm
Höhe: 20,5 cm
Tiefe: 28 cm (ohne Gitter)
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
- bernardus
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So, endlich komme ich dazu, auch noch ein paar Zeilen zum tollen nuVero-Day, den ich mit meinem Sohn Sebastian erleben durfte, zu schreiben.
Zunächst einmal gilt unser Dank dem gesamten Team der Nubert Speaker Factory für die Vorbereitung und perfekte Durchführung dieses abwechslungsreichen und höchst informativen Tages, verbunden mit einem herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Präsentation der drei neuen nuVero-Modelle! Es war ein wunderbares Treffen, bei dem das gemeinsame Hifi- und Heimkinohobby Chefentwickler, Firmenmitarbeiter, Kunden und Forumsmitglieder wie eine große Familie verband. Sebastian und ich haben den Tag sehr genossen, wie auch schon den Abend vorher, aber dazu gleich noch etwas mehr.
Vielen Dank auch für die reichhaltige Beköstigung den ganzen Tag über. Das begann ja schon morgens in der Lagerhalle, setzte sich beim lecker deftigen Mittagessen im gemütlichen Restaurant fort und ging dann nahtlos in der Goethestraße weiter, wo als süsser Höhepunkt neben vielen anderen gebackenen Leckereien und Getränken eine prächtige nuVero-Torte auf uns wartete. Respekt!
Es zeugt auch von routinierter Übersicht, dass im letzten Moment noch auf die angedrohten Wetterunbilden reagiert werden konnte, und als neuer Treffpunkt der ohne Steigungen zu erreichende Parkplatz vor dem Lagergebäude gewählt wurde, was sich auch als sehr vorteilhaft erwies. Und einen ganzen Tag lang einen großen Bus zum Pendeln zur Verfügung zu stellen - welche andere Firma tut so was schon für seine Kunden...
Wir hatten uns entschlossen, schon am Vortag anzureisen, da die einfache Wegstrecke immerhin 450 km beträgt und für Freitagabend der große Wetterumschwung auf den Winter vorausgesagt wurde. Vor dieser Wetterfront wollten wir in Schwäbisch Gmünd sein. Im übrigen war für mich die Vorstellung schon aufregend genug, dass wir - egal wie winterlich sich das Wetter auch zeigen würde - noch am Samstagabend wieder zurückreisen mussten, da ich am Sonntagmorgen bereits wieder Dienst hatte (Chor-Cäcilienfestmesse). Eine zweite Übernachtung auf Sonntag kam also nicht in Frage.
Doch das Wetter wartete mit ganz anderen bösen Überraschungen auf uns, die in dieser Deutlichkeit von keinem Wetterbericht vorausgesagt worden war! Als wir vom Niederrhein über die Autobahn Richtung Eifel, Hunsrück, Rheinland-Pfalz aufbrachen, wurden wir von heftigsten Stürmen mit starken Regenfällen überrascht. Es flogen uns pausenlos Blätter, kleine und mittlere Äste, Eisenteile in Form von Verkehrsschildern - vor allem an den zahlreichen Autobahn-Baustellen - und diverse unbekannte Gegenstände um die Ohren, oder besser gesagt, ums Auto. Sowas habe ich noch nie erlebt! An den Baustellen war etwa jede zweite Absperrbake umgeweht und wurde nach und nach in die Fahrbahn hineingetrieben; es war oft eine regelrechte Slalomfahrt, die höchste Konzentration erforderte. Auf der Moseltalbrücke schließlich wurden einige LKWs einfach umgeweht, so dass die Autobahn - zum Glück hinter uns - ganz gesperrt werden musste. Wie wir später durch den Verkehrsfunk erfuhren, wurden in der Nähe des Hockenheimrings große Brückenbauteile auf die Fahrbahn herabgeweht; durch glückliche Fügung hatten wir diese Stelle an paar Minuten vorher passiert!
Um ein Haar hätten wir die Fahrt frühzeitig abgebrochen, doch wir hielten unfallfrei durch und wurden dann Richtung Alb mit einer markanten Wetterbesserung belohnt, und auch der anschließend vorausgesagte Wintereinbruch verlief ja wirklich nur sehr dezent. So kamen wir also kurz nach siebzehn Uhr gut in Schwäbisch Gmünd an und schauten erst mal in der Goethestraße vorbei. Wir trafen dort auf Stefan (Stevienew), der als erster angekommen war und es sich schon mal im Hörraum bei einem ersten nuVero 14-Test gemütlich gemacht hatte. Bald darauf wurden wir auch von Herrn Spiegler begrüßt, der uns auch gleich ein paar Tipps mit auf den Weg gab, wo man abends noch lecker etwas essen gehen könnte. Dann wurde im Hotel 'Fortuna' eingecheckt und später machten wir uns gemeinsam mit Stefan, der im gleichen Hotel untergebracht war, in die Altstadt auf und kehrten bei einem griechischen Restaurant ein. Da vorher die Handynummern getauscht wurden, konnte im Verlauf des Abends auch noch jorg, der aus Mailand angereist war, zu uns finden, und so wurde in gemütlicher Viererrunde über dies und das gemütlich geplaudert. Es war ein sehr schöner Abend.
Derartig eingestimmt, konnten wir den nuVero-Samstag dann in bester Stimmung angehen. Als wir morgens im Hotel zum Frühstück runtergingen, fanden wir gegenüber des Aufzugs auf einem Sessel eine zusammengekauerte Gestalt, die reichlich übermüdet schien. Sie entpuppte sich als unser treues Forumsmitglied Selbst! Der arme Kerl war schon am halb sieben mit dem Zug in Schwäbisch Gmünd angekommen und hatte wohl den frühen Morgen in diesem Hotelsessel verbracht, nachdem er zuvor bereits mehrere Stunden in der Nacht auf dem Stuttgarter Bahnhof aushalten musste, bevor er nach SG weiteren Anschluß hatte. Er tat uns richtig leid; zum Glück wurde er dann im Frühstücksraum bei leckerem Kaffee wieder munter. Wir nahmen ihn dann zum Treffpunkt im Auto mit.
Ich denke, über den nuVero-Tag selbst ist auf den zahlreichen vorherigen Seiten so detailliert berichtet worden, dass ein weiterer Bericht meinerseits nur eine überflüssige Wiederholung wäre. Es wurde bereits alles Wesentliche geschildert; ich habe es im Prinzip genauso erfahren und erlebt. Die neue nuVero-Reihe ist in allen Belangen ein Volltreffer. Herausragendes Merkmal dieser phantastischen Lautsprecher ist für mich neben den Klangeigenschaften die Tatsache, dass man nun zum optimalen Musikgenuss nicht mehr genau mittig sitzen muß, sondern aufgrund des breiteren Abstrahlverhaltens auch seitlichere Sitzpositionen nutzen kann. Dies ist gerade dann von großem Vorteil, wenn zu mehreren gehört wird. Dennoch wäre es, falls man die Anschaffung einer Lautsprecherkombination aus der nuVero-Reihe ins Auge fasst, m.E. empfehlenswert, diese zunächst zu Hause im Hörraum zu testen und gleichzeitig zu prüfen, ob nicht durch eine bessere Positionierung der bisherigen Lautsprecher bzw. durch Optimierung des Hörraumes bereits deutliche Verbesserungen im Klang erzielt werden können. Dabei lässt sich dann gut heraushören, inwieweit eine weitere Klangverbesserung durch die Veros in den eigenen vier Wänden möglich ist. Wenn alles klar ist und die Veros bleiben, sollte der dann folgende Musikgenuss den traurigen Blick auf den Kontostand mehr als wettmachen...
Ich persönlich bin jedenfalls froh, dass ich meine nuWave-Anlage vor einiger Zeit komplettiert habe und den Verlockungen der neuen Veros sicherlich noch eine geraume Zeit widerstehen kann. Ich bin auch nach dem nuVero-Tag noch hundertprozentig vom Klang meiner Waves überzeugt; nicht zu Unrecht stellten sie im Hause Nubert bisher doch die Spitze dar. Mir fehlt wirklich nichts!
Nach einem ereignisreichen Tag fuhren wir dann gegen 18.30 Uhr wieder Richtung Heimat, in der wir nach viereinhalb Stunden guter Fahrt bei besten Straßenverhältnissen wieder eintrafen. In Erinnerung bleiben uns neben den von der Firma Nubert gebotenen Höhepunkten vor allem auch die netten Gespräche mit den anderen Forumskollegen, vor allem mit Stevienew, Selbst und jorg. Das schafft schon wieder reichlich Vorfreude auf die nächsten nuDays...
Danken möchte ich noch den Verfassern der zahlreichen Berichte, die sachlich und gleichzeitig auch sehr lebhaft die Ereignisse des Tages den Daheimgebliebenen nähergebracht haben. Dies zeugt wieder einmal vom tollen Forumsgeist, der hier herrscht! Vielen Dank auch für die vielen gelungenen Bilder, die diesen gewissen 'Live-Charakter' erzeugen und wohl von all denen 'verschlungen' werden, die diesen schönen Tag nicht live erleben konnten. Und für die, die teilnehmen durften, sind sie eine schöne Erinnerung.
In diesem Sinne viele Grüße
Bernd
Zunächst einmal gilt unser Dank dem gesamten Team der Nubert Speaker Factory für die Vorbereitung und perfekte Durchführung dieses abwechslungsreichen und höchst informativen Tages, verbunden mit einem herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Präsentation der drei neuen nuVero-Modelle! Es war ein wunderbares Treffen, bei dem das gemeinsame Hifi- und Heimkinohobby Chefentwickler, Firmenmitarbeiter, Kunden und Forumsmitglieder wie eine große Familie verband. Sebastian und ich haben den Tag sehr genossen, wie auch schon den Abend vorher, aber dazu gleich noch etwas mehr.
Vielen Dank auch für die reichhaltige Beköstigung den ganzen Tag über. Das begann ja schon morgens in der Lagerhalle, setzte sich beim lecker deftigen Mittagessen im gemütlichen Restaurant fort und ging dann nahtlos in der Goethestraße weiter, wo als süsser Höhepunkt neben vielen anderen gebackenen Leckereien und Getränken eine prächtige nuVero-Torte auf uns wartete. Respekt!
Es zeugt auch von routinierter Übersicht, dass im letzten Moment noch auf die angedrohten Wetterunbilden reagiert werden konnte, und als neuer Treffpunkt der ohne Steigungen zu erreichende Parkplatz vor dem Lagergebäude gewählt wurde, was sich auch als sehr vorteilhaft erwies. Und einen ganzen Tag lang einen großen Bus zum Pendeln zur Verfügung zu stellen - welche andere Firma tut so was schon für seine Kunden...
Wir hatten uns entschlossen, schon am Vortag anzureisen, da die einfache Wegstrecke immerhin 450 km beträgt und für Freitagabend der große Wetterumschwung auf den Winter vorausgesagt wurde. Vor dieser Wetterfront wollten wir in Schwäbisch Gmünd sein. Im übrigen war für mich die Vorstellung schon aufregend genug, dass wir - egal wie winterlich sich das Wetter auch zeigen würde - noch am Samstagabend wieder zurückreisen mussten, da ich am Sonntagmorgen bereits wieder Dienst hatte (Chor-Cäcilienfestmesse). Eine zweite Übernachtung auf Sonntag kam also nicht in Frage.
Doch das Wetter wartete mit ganz anderen bösen Überraschungen auf uns, die in dieser Deutlichkeit von keinem Wetterbericht vorausgesagt worden war! Als wir vom Niederrhein über die Autobahn Richtung Eifel, Hunsrück, Rheinland-Pfalz aufbrachen, wurden wir von heftigsten Stürmen mit starken Regenfällen überrascht. Es flogen uns pausenlos Blätter, kleine und mittlere Äste, Eisenteile in Form von Verkehrsschildern - vor allem an den zahlreichen Autobahn-Baustellen - und diverse unbekannte Gegenstände um die Ohren, oder besser gesagt, ums Auto. Sowas habe ich noch nie erlebt! An den Baustellen war etwa jede zweite Absperrbake umgeweht und wurde nach und nach in die Fahrbahn hineingetrieben; es war oft eine regelrechte Slalomfahrt, die höchste Konzentration erforderte. Auf der Moseltalbrücke schließlich wurden einige LKWs einfach umgeweht, so dass die Autobahn - zum Glück hinter uns - ganz gesperrt werden musste. Wie wir später durch den Verkehrsfunk erfuhren, wurden in der Nähe des Hockenheimrings große Brückenbauteile auf die Fahrbahn herabgeweht; durch glückliche Fügung hatten wir diese Stelle an paar Minuten vorher passiert!
Um ein Haar hätten wir die Fahrt frühzeitig abgebrochen, doch wir hielten unfallfrei durch und wurden dann Richtung Alb mit einer markanten Wetterbesserung belohnt, und auch der anschließend vorausgesagte Wintereinbruch verlief ja wirklich nur sehr dezent. So kamen wir also kurz nach siebzehn Uhr gut in Schwäbisch Gmünd an und schauten erst mal in der Goethestraße vorbei. Wir trafen dort auf Stefan (Stevienew), der als erster angekommen war und es sich schon mal im Hörraum bei einem ersten nuVero 14-Test gemütlich gemacht hatte. Bald darauf wurden wir auch von Herrn Spiegler begrüßt, der uns auch gleich ein paar Tipps mit auf den Weg gab, wo man abends noch lecker etwas essen gehen könnte. Dann wurde im Hotel 'Fortuna' eingecheckt und später machten wir uns gemeinsam mit Stefan, der im gleichen Hotel untergebracht war, in die Altstadt auf und kehrten bei einem griechischen Restaurant ein. Da vorher die Handynummern getauscht wurden, konnte im Verlauf des Abends auch noch jorg, der aus Mailand angereist war, zu uns finden, und so wurde in gemütlicher Viererrunde über dies und das gemütlich geplaudert. Es war ein sehr schöner Abend.
Derartig eingestimmt, konnten wir den nuVero-Samstag dann in bester Stimmung angehen. Als wir morgens im Hotel zum Frühstück runtergingen, fanden wir gegenüber des Aufzugs auf einem Sessel eine zusammengekauerte Gestalt, die reichlich übermüdet schien. Sie entpuppte sich als unser treues Forumsmitglied Selbst! Der arme Kerl war schon am halb sieben mit dem Zug in Schwäbisch Gmünd angekommen und hatte wohl den frühen Morgen in diesem Hotelsessel verbracht, nachdem er zuvor bereits mehrere Stunden in der Nacht auf dem Stuttgarter Bahnhof aushalten musste, bevor er nach SG weiteren Anschluß hatte. Er tat uns richtig leid; zum Glück wurde er dann im Frühstücksraum bei leckerem Kaffee wieder munter. Wir nahmen ihn dann zum Treffpunkt im Auto mit.
Ich denke, über den nuVero-Tag selbst ist auf den zahlreichen vorherigen Seiten so detailliert berichtet worden, dass ein weiterer Bericht meinerseits nur eine überflüssige Wiederholung wäre. Es wurde bereits alles Wesentliche geschildert; ich habe es im Prinzip genauso erfahren und erlebt. Die neue nuVero-Reihe ist in allen Belangen ein Volltreffer. Herausragendes Merkmal dieser phantastischen Lautsprecher ist für mich neben den Klangeigenschaften die Tatsache, dass man nun zum optimalen Musikgenuss nicht mehr genau mittig sitzen muß, sondern aufgrund des breiteren Abstrahlverhaltens auch seitlichere Sitzpositionen nutzen kann. Dies ist gerade dann von großem Vorteil, wenn zu mehreren gehört wird. Dennoch wäre es, falls man die Anschaffung einer Lautsprecherkombination aus der nuVero-Reihe ins Auge fasst, m.E. empfehlenswert, diese zunächst zu Hause im Hörraum zu testen und gleichzeitig zu prüfen, ob nicht durch eine bessere Positionierung der bisherigen Lautsprecher bzw. durch Optimierung des Hörraumes bereits deutliche Verbesserungen im Klang erzielt werden können. Dabei lässt sich dann gut heraushören, inwieweit eine weitere Klangverbesserung durch die Veros in den eigenen vier Wänden möglich ist. Wenn alles klar ist und die Veros bleiben, sollte der dann folgende Musikgenuss den traurigen Blick auf den Kontostand mehr als wettmachen...
Ich persönlich bin jedenfalls froh, dass ich meine nuWave-Anlage vor einiger Zeit komplettiert habe und den Verlockungen der neuen Veros sicherlich noch eine geraume Zeit widerstehen kann. Ich bin auch nach dem nuVero-Tag noch hundertprozentig vom Klang meiner Waves überzeugt; nicht zu Unrecht stellten sie im Hause Nubert bisher doch die Spitze dar. Mir fehlt wirklich nichts!
Nach einem ereignisreichen Tag fuhren wir dann gegen 18.30 Uhr wieder Richtung Heimat, in der wir nach viereinhalb Stunden guter Fahrt bei besten Straßenverhältnissen wieder eintrafen. In Erinnerung bleiben uns neben den von der Firma Nubert gebotenen Höhepunkten vor allem auch die netten Gespräche mit den anderen Forumskollegen, vor allem mit Stevienew, Selbst und jorg. Das schafft schon wieder reichlich Vorfreude auf die nächsten nuDays...
Danken möchte ich noch den Verfassern der zahlreichen Berichte, die sachlich und gleichzeitig auch sehr lebhaft die Ereignisse des Tages den Daheimgebliebenen nähergebracht haben. Dies zeugt wieder einmal vom tollen Forumsgeist, der hier herrscht! Vielen Dank auch für die vielen gelungenen Bilder, die diesen gewissen 'Live-Charakter' erzeugen und wohl von all denen 'verschlungen' werden, die diesen schönen Tag nicht live erleben konnten. Und für die, die teilnehmen durften, sind sie eine schöne Erinnerung.
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2 x nuWave 125; nuWave CS-65 mit AW-440; 4 x nuWave RS-5 auf BS-103, davon je 2 mit eigenem AW-440; AW-1300 DSP; AW-880; Magnat Omega 300; Panasonic TX-P65VTW60; Technisat DigiCorder HD S3; Denon AVR-3805+DVD 2930; Panasonic Blu-ray DMP-BDT500
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Die Maße passen in mein Rack. Sehr gut. Muß mir also kein neues bauen.g.vogt hat geschrieben:Aber es ist m.E. konsequent, den Center breiter und weniger tief anzulegen, gerade angesichts der immer mehr in Mode kommenden großen Flachbild-Fernseher. Schon vor einem bescheidenen 42"-Gerät nimmt sich ein 72cm breiter Center doch geradezu klein ausBlueDanube hat geschrieben:Und passt auch nicht in meine nicht handelsüblichen Möbel..... außer ich entsorge 4 Geräte....Gandalf hat geschrieben:Und somit passt er natürlich in kein handelsübliches Rack.
@Gerald
Naja, dann nimm doch 2 Center, das reicht dann aus.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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@ Bernd: Danke für deinen Bericht... klang ja nach einer wilden Autofahrt... da bin ich ja echt froh dass wir uns das angetan haben und morgens erst gefahren sind, denn bis auf ein bisschen Schnee auf der Straße war bei uns nix...
Was die Maße des Centers angeht: Ja, hier wurde zum einen den neueren Planar-Geräten Rechnung getragen... aber auch allen wegen der Chassi-Anordnung musste ja schon breiter gebaut werden... Ich bin im Endeffekt froß dass mein Rack noch nicht vollendet wurde... Ich werde nun sicher umplanen und wher in Richtung Turm umschänken... dafür dann für die Front nen Stand für den Center miteinplanen... Aber aufgrund des doch erheblicheren Mehrpreises im Vergleich zu meinem ursprünglich geplanten Sets, wird die Investition dann doch noch ein bisschen auf sich warten lassen... aber das is mir jetzt auch wirklich egal, denn mein Ziel hat sich seit dem nuVero-Day 100% gefestigt: Die nuVero-Linie wird es sein, die endgültige Konfiguration ist zwar noch nicht final, aber das wird sich auch noch finden...
Was die Maße des Centers angeht: Ja, hier wurde zum einen den neueren Planar-Geräten Rechnung getragen... aber auch allen wegen der Chassi-Anordnung musste ja schon breiter gebaut werden... Ich bin im Endeffekt froß dass mein Rack noch nicht vollendet wurde... Ich werde nun sicher umplanen und wher in Richtung Turm umschänken... dafür dann für die Front nen Stand für den Center miteinplanen... Aber aufgrund des doch erheblicheren Mehrpreises im Vergleich zu meinem ursprünglich geplanten Sets, wird die Investition dann doch noch ein bisschen auf sich warten lassen... aber das is mir jetzt auch wirklich egal, denn mein Ziel hat sich seit dem nuVero-Day 100% gefestigt: Die nuVero-Linie wird es sein, die endgültige Konfiguration ist zwar noch nicht final, aber das wird sich auch noch finden...
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
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>>>way to my system<<<
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Versuche ich auch. Sollte sich rausstellen, dass der wesentliche Unterschied zw. 11 und 14 bei der Tieftonwiedergabe und der Belastbarkeit liegt, wuerde ich wegen der flexibleren Positionierung durchaus mit der zierlichen 11 liebaeugeln, auch wenn nur geringfuegige akkustische Unterschiede zur 125er bestehen.Ich persönlich bin jedenfalls froh, dass ich meine nuWave-Anlage vor einiger Zeit komplettiert habe und den Verlockungen der neuen Veros sicherlich noch eine geraume Zeit widerstehen kann
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Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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- BlueDanube
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Schlaumeier!Malcolm hat geschrieben:Du musst nur 2 Geräte entsorgen... dann passts doch schon (wenn auch nicht ganz mittig).
Soweit ich die Funktion eines Centers verstanden habe, sollte er nahe der Bildmitte positioniert sein, damit die Dialoge aus der Mitte hörbar sind.
Wenn ich ihn seitlich stellen müsste, würde ich ihn lieber ganz weglassen und das Geld sparen!
Wenn ich ihn aber in die Mitte stelle, passen nur mehr der Verstärker und zwei weitere Geräte daneben.....ich habe zumindest DVD, DVB, CD, MD und in Zukunft BD.....davon nur zwei hinstellen dürfen und den Rest (2x20cm) mit Blumen ausfüllen?
Gruß
BlueDanube
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BlueDanube
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