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PC als HighEnd-Wiedergabegerät?
- Danielocean
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Nachdem mich Rank nun ja auch zu FLAC gebracht hat, mal ein kurzer Zwischenbericht meinerseits:
Nachdem ich nun ca 50GB geflact hab muss ich sagen dass die Fehlererkennung im EAC schon nerven kann teilweise brauch das rippen über ne halbe Stunde pro CD und dann kommt auch noch "Es sind Fehler aufgetreten"
Naja, wie gesagt, es hat mich lange genervt... aber mittlerweile muss ich sagen dass ich ganz froh bin... nachdem ich am Wochenende einige Platten auf meiner gerippten MP3 Sammlung hörte, bemerkte ich dass eine meiner Lieblingsplatten (Turntablerocker) wohl Kratzer haben muss, denn man hörte den Laser springen... also rein mit der CD und grippt mit EAC und sihe da, tatsächlich sind wohl die Kratzer zu heftig um die CD oder eben den Ripp fehlerfrei abspielen zu lassen...
Raus aus der Bude, rein ins Auto, ab zum Saturn und CD-Paste gekauft... CD polliert und wieder rein ins EAC und nun fehlerfrei!!! Also hat das anfängliche Ärgernis mit den langen Rippzeiten schon was gutes... Bin jetzt die Log's meiner bereits mit EAC gerippten CD's durchgegangen und hab ebenmeine CD's im Regal nun in drei Gruppen aufgeteilt: 1) CD's ohne Fehler und mit akkuratem Rip laut AccurateRip 2) CD's ohne Fehler mit fehlendem/ganz oder teilweise falschen Rip laut AccurateRip und 3) CD' mit Fehlern und natürlich auch Fehlerhaften Rip laut AccurateRip...
Somit ist für mich klar: um die komplett fehlerfreien CD's muss ich mich wohl nicht mehr kümmern, um die Fehlerbehafteten schon, was mir aber wohl erst später beim anhören aufgefallen wäre - so aber habe ich Gewissheit.
Unklar ist für mich nur noch wie ich mich zur dritten Gruppe verhalten soll, also den zwar fehlerfreien aber nicht korrekten Rip laut AccurateRip, vor allem wenn lediglich ein oder zwei Tracks eben nicht akkurat sind?!? Weiß hier jemand nen Generalweg?!
Zum Thema MediaPlayer: Ich würde auch gern am liebsten alles im VistaMediaCenter laufen lassen, gerade wegen der guten Übersichtlichkeit und des WAF... allerdings funktionieren FLAC's bei mir nicht fehlerfrei unter VMC... also nutze ich bis ich eine ordentliche Lösung gefunden habe J.River Jukebox... und meine Freundin nutzt eben VMC mit MP3...
Gott, schenke uns ein gutes MediaCenter...
Nachdem ich nun ca 50GB geflact hab muss ich sagen dass die Fehlererkennung im EAC schon nerven kann teilweise brauch das rippen über ne halbe Stunde pro CD und dann kommt auch noch "Es sind Fehler aufgetreten"
Naja, wie gesagt, es hat mich lange genervt... aber mittlerweile muss ich sagen dass ich ganz froh bin... nachdem ich am Wochenende einige Platten auf meiner gerippten MP3 Sammlung hörte, bemerkte ich dass eine meiner Lieblingsplatten (Turntablerocker) wohl Kratzer haben muss, denn man hörte den Laser springen... also rein mit der CD und grippt mit EAC und sihe da, tatsächlich sind wohl die Kratzer zu heftig um die CD oder eben den Ripp fehlerfrei abspielen zu lassen...
Raus aus der Bude, rein ins Auto, ab zum Saturn und CD-Paste gekauft... CD polliert und wieder rein ins EAC und nun fehlerfrei!!! Also hat das anfängliche Ärgernis mit den langen Rippzeiten schon was gutes... Bin jetzt die Log's meiner bereits mit EAC gerippten CD's durchgegangen und hab ebenmeine CD's im Regal nun in drei Gruppen aufgeteilt: 1) CD's ohne Fehler und mit akkuratem Rip laut AccurateRip 2) CD's ohne Fehler mit fehlendem/ganz oder teilweise falschen Rip laut AccurateRip und 3) CD' mit Fehlern und natürlich auch Fehlerhaften Rip laut AccurateRip...
Somit ist für mich klar: um die komplett fehlerfreien CD's muss ich mich wohl nicht mehr kümmern, um die Fehlerbehafteten schon, was mir aber wohl erst später beim anhören aufgefallen wäre - so aber habe ich Gewissheit.
Unklar ist für mich nur noch wie ich mich zur dritten Gruppe verhalten soll, also den zwar fehlerfreien aber nicht korrekten Rip laut AccurateRip, vor allem wenn lediglich ein oder zwei Tracks eben nicht akkurat sind?!? Weiß hier jemand nen Generalweg?!
Zum Thema MediaPlayer: Ich würde auch gern am liebsten alles im VistaMediaCenter laufen lassen, gerade wegen der guten Übersichtlichkeit und des WAF... allerdings funktionieren FLAC's bei mir nicht fehlerfrei unter VMC... also nutze ich bis ich eine ordentliche Lösung gefunden habe J.River Jukebox... und meine Freundin nutzt eben VMC mit MP3...
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Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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- Danielocean
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Wobei die Fehlererkennung ja für mich der Hauptgrund für FLAC ist... Hätte ich meine CD als WMA gerippt, so wäre ich an den bösen Stellen ebenso enttäuscht gewesen...
Gruß Andy
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Hä? Die nachträgliche Kodierung spielt beim Rippen doch keine Rolle. EAC rippt die CD zunächst 1:1 und konvertiert die Daten anschließend mit einem externen Kodierer.Danielocean hat geschrieben:Wobei die Fehlererkennung ja für mich der Hauptgrund für FLAC ist... Hätte ich meine CD als WMA gerippt, so wäre ich an den bösen Stellen ebenso enttäuscht gewesen...
Nubert CS70+CS70+CS70+DS50+DS50+WS12
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- Danielocean
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Stimmt! Oh Leute... jetzt werd ich wieder ganz kirre... doch WMA?! oder FLAC?! Warum schnallt das VMC FLAC nicht... ich glaub ich kauf mir bald nen guten CD-Player und gut is
Gruß Andy
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- Thias
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- Registriert: Fr 10. Jan 2003, 17:43
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Hallo,
vielen Dank für die trostspendenden Worte (besonders Rank) .
Der Treiber läuft wieder in einer älteren Version (wobei die Bedienung noch nicht so ganz durchsichtig ist) ...
Ich zweifle an, dass das lossless WMA in Verbindung mit dem Windows-Mediacenter wirklich verlustfrei ist. Wenn vorn oder hinten manchmal (beliebig) ein Sekunde abgeschnitten wird, dann sind das Verluste, vorallem hörbare
@ Malcom, hattest du damit noch keine Probleme?
Hat jemand Erfahrung mit dem MediaPortal, also der kostenlosen openSource-Software?
vielen Dank für die trostspendenden Worte (besonders Rank) .
Der Treiber läuft wieder in einer älteren Version (wobei die Bedienung noch nicht so ganz durchsichtig ist) ...
Ich zweifle an, dass das lossless WMA in Verbindung mit dem Windows-Mediacenter wirklich verlustfrei ist. Wenn vorn oder hinten manchmal (beliebig) ein Sekunde abgeschnitten wird, dann sind das Verluste, vorallem hörbare
@ Malcom, hattest du damit noch keine Probleme?
Hat jemand Erfahrung mit dem MediaPortal, also der kostenlosen openSource-Software?
- Danielocean
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ich hab MediaPortal einmal installiert und kann nur sagen: nie wieder! Liegt einfach daran dass ich keine Lust habe noch an einem MediaCenter rumzubasteln bis es so läuft wie ich es haben will... mir reicht es den Rechner stabil laufen zu haben, das war frickelei genug... jetzt brauch ich nicht noch den 3fachen Aufwand nur für ein MediaCenter... dann bleib ich lieber beim VMC, auch wenn es dort Einschränkungen gibt...
Gruß Andy
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Habs am Wochenende mal draufgeschmissen. Bin aber noch nicht fertig mit konfigurieren und hab damit auch noch nicht wirklich gearbeitet, deshalb möchte ich kein abschließendes Urteil fällen.Thias hat geschrieben: Hat jemand Erfahrung mit dem MediaPortal, also der kostenlosen openSource-Software?
Bisher finde ich es aber sehr schön, ist genau das was ich gesucht hatte
Gruß
Hannes
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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- Rank
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Hallo zusammen,
hab' mal 'ne ganz blöde Frage:
Was kann denn eigentlich das Media Center von Microsoft, was z.B. das J. River Media Center nicht auch mindestens genauso gut kann (ausser öfters Abstürzen)?
Für J. River gibt es zahlreiche Skins, Plugins & Erweiterungen, um Aussehen & Funktionen anzupassen:
http://accessories.jrmediacenter.com/me ... sories.php
...damit sollten sich doch die meisten Funktionen realisieren lassen?
Falls jemand unbedingt "WMA-lossless" verwenden möchte, dann würde ich zum rippen trotzdem EAC verwenden (hab's zwar noch nicht ausprobiert, aber "Exact Audio Copy" sollte es eigentlich egal sein, welcher Codierer ausgewählt wurde!)
Für diesen Vergleich sollte man deshalb bereits vor dem hin- und her-konvertieren eine Kopie der Wave-Datei anfertigen.
Die beiden Dateien kann man dann per Software vergleichen. Die Software "CDex" hat beispielsweise so eine "zwei Dateien vergleichen"-Funktion (die Originale Wave-Datei sollte natürlich mit EAC im "secure Mode" gerippt worden sein!).
Was allerdings bei der Wiedergabe mit der Datei gemacht wird, "steht dann wieder auf einem anderen Blatt" (das hängt halt von den Fähigkeiten der Hardware & des Softwareplayers ab).
Viel wichtiger ist jedoch das fehlerfreie Auslesen mit einem sehr guten Ripp-Programm (wie z.B. EAC !!!).
Im Prinzip kannst Du auch hinterher vom einen Lossless-Format ins Andere umwandeln - verlustfrei versteht sich!
Zum Thema CD-Player: Cambridge Audio baut nicht nur tolle CD-Player sondern auch einen genialen DA-Wandler für den HTPC (den Test findet hierzu findet man in der Zeitschrift "AUDIO 1/09")
http://www.cambridgeaudio.com/summary.php?PID=320
Wenn bei Punkt 2) die Meldungen erscheinen wie z.B. "Disc not present in AccurateRip database" oder "Track not present in database" musst Du Dir keine Gedanken machen, denn das bedeutet lediglich, dass diese CD-Pressung nicht in der Accurate Rip Datenbank auffindbar ist!
In der Log-Datei (oder im Ergebniss-Fenster) sollte aber auf keinen Fall die Meldung "Lese- oder Sync-Fehler" erscheinen (man kann auch EAC so einstellen, dass die Datei bei nicht korrigierbaren Lese- oder Sync-Fehlern übersprungen wird).
In der Log-Datei gibt es normalerweise auch die Meldung "Track OK" mit Angabe einer Prozentzahl. Wenn in der Log-Datei "Track OK" steht & die Prozentzahl z.B. über ca. 96% liegt ist auch alles in Ordnung!
Zu Punkt 3.):
Falls irgendwelche Tracks (oder gar eine komplette CD) nur fehlerhaft mit EAC ausgelesen werden kann, dann rippe ich diese immer mit dem Ripp-Tool von Winamp ins Format mp3 @320 kb/s.
Das Ripp-Tool in Winamp kann ganz hervorragend interpolieren, so dass es hier viel weniger hörbare Aussetzer gibt (sehr oft sogar nicht hörbar!) als mit irgendeiner anderen Ripp-Software (funktioniert meiner Erfahrung nach sogar besser als mit Plextools).
Falls mir dann doch irgendwann ein unzerkraztes & fehlerfreies Exemplar der CD in die Hände fällt, dann werden die mp3-Dateien durch fehlerfreie & EAC gerippte FLAC-Dateien ersetzt.
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... rackpausen
Gruß
Rank
hab' mal 'ne ganz blöde Frage:
Was kann denn eigentlich das Media Center von Microsoft, was z.B. das J. River Media Center nicht auch mindestens genauso gut kann (ausser öfters Abstürzen)?
Für J. River gibt es zahlreiche Skins, Plugins & Erweiterungen, um Aussehen & Funktionen anzupassen:
http://accessories.jrmediacenter.com/me ... sories.php
...damit sollten sich doch die meisten Funktionen realisieren lassen?
Falls jemand unbedingt "WMA-lossless" verwenden möchte, dann würde ich zum rippen trotzdem EAC verwenden (hab's zwar noch nicht ausprobiert, aber "Exact Audio Copy" sollte es eigentlich egal sein, welcher Codierer ausgewählt wurde!)
Um herauszufinden, ob das WMA-Lossless auch wirklich verlustfrei speichert, sollte man einfach mal eine WMA-lossless-Datei nach Wave zurückwandeln und diese Datei anschließend mit der originalen Wave-Datei vergleichen.Thias hat geschrieben: ...
Ich zweifle an, dass das lossless WMA in Verbindung mit dem Windows-Mediacenter wirklich verlustfrei ist. ...
...
Für diesen Vergleich sollte man deshalb bereits vor dem hin- und her-konvertieren eine Kopie der Wave-Datei anfertigen.
Die beiden Dateien kann man dann per Software vergleichen. Die Software "CDex" hat beispielsweise so eine "zwei Dateien vergleichen"-Funktion (die Originale Wave-Datei sollte natürlich mit EAC im "secure Mode" gerippt worden sein!).
Was allerdings bei der Wiedergabe mit der Datei gemacht wird, "steht dann wieder auf einem anderen Blatt" (das hängt halt von den Fähigkeiten der Hardware & des Softwareplayers ab).
MediaPortal hatte ich vor ca. 1,5 Jahren mal "angetestet" & bin nicht besonders glücklich damit geworden (ich empfand es ähnlich "nervig" wie von Danielocean beschrieben).Thias hat geschrieben: ...
Hat jemand Erfahrung mit dem MediaPortal, also der kostenlosen openSource-Software?
Naja, ob man nun Flac oder WMA-lossless verwendet ist theoretisch egal, da ja beide Formate verlustfrei arbeiten sollten.Danielocean hat geschrieben:Stimmt! Oh Leute... jetzt werd ich wieder ganz kirre... doch WMA?! oder FLAC?! Warum schnallt das VMC FLAC nicht... ich glaub ich kauf mir bald nen guten CD-Player und gut is
Viel wichtiger ist jedoch das fehlerfreie Auslesen mit einem sehr guten Ripp-Programm (wie z.B. EAC !!!).
Im Prinzip kannst Du auch hinterher vom einen Lossless-Format ins Andere umwandeln - verlustfrei versteht sich!
Zum Thema CD-Player: Cambridge Audio baut nicht nur tolle CD-Player sondern auch einen genialen DA-Wandler für den HTPC (den Test findet hierzu findet man in der Zeitschrift "AUDIO 1/09")
http://www.cambridgeaudio.com/summary.php?PID=320
Zu Punkt 2.):Danielocean hat geschrieben:
.... ebenmeine CD's im Regal nun in drei Gruppen aufgeteilt:
1) CD's ohne Fehler und mit akkuratem Rip laut AccurateRip
2) CD's ohne Fehler mit fehlendem/ganz oder teilweise falschen Rip laut AccurateRip und ...
3) CD' mit Fehlern und natürlich auch Fehlerhaften Rip laut AccurateRip...
...
Somit ist für mich klar: um die komplett fehlerfreien CD's muss ich mich wohl nicht mehr kümmern, um die Fehlerbehafteten schon, was mir aber wohl erst später beim anhören aufgefallen wäre - so aber habe ich Gewissheit.
Unklar ist für mich nur noch wie ich mich zur dritten Gruppe verhalten soll, also den zwar fehlerfreien aber nicht korrekten Rip laut AccurateRip, vor allem wenn lediglich ein oder zwei Tracks eben nicht akkurat sind?!? Weiß hier jemand nen Generalweg?!
...
...
Wenn bei Punkt 2) die Meldungen erscheinen wie z.B. "Disc not present in AccurateRip database" oder "Track not present in database" musst Du Dir keine Gedanken machen, denn das bedeutet lediglich, dass diese CD-Pressung nicht in der Accurate Rip Datenbank auffindbar ist!
In der Log-Datei (oder im Ergebniss-Fenster) sollte aber auf keinen Fall die Meldung "Lese- oder Sync-Fehler" erscheinen (man kann auch EAC so einstellen, dass die Datei bei nicht korrigierbaren Lese- oder Sync-Fehlern übersprungen wird).
In der Log-Datei gibt es normalerweise auch die Meldung "Track OK" mit Angabe einer Prozentzahl. Wenn in der Log-Datei "Track OK" steht & die Prozentzahl z.B. über ca. 96% liegt ist auch alles in Ordnung!
Zu Punkt 3.):
Falls irgendwelche Tracks (oder gar eine komplette CD) nur fehlerhaft mit EAC ausgelesen werden kann, dann rippe ich diese immer mit dem Ripp-Tool von Winamp ins Format mp3 @320 kb/s.
Das Ripp-Tool in Winamp kann ganz hervorragend interpolieren, so dass es hier viel weniger hörbare Aussetzer gibt (sehr oft sogar nicht hörbar!) als mit irgendeiner anderen Ripp-Software (funktioniert meiner Erfahrung nach sogar besser als mit Plextools).
Falls mir dann doch irgendwann ein unzerkraztes & fehlerfreies Exemplar der CD in die Hände fällt, dann werden die mp3-Dateien durch fehlerfreie & EAC gerippte FLAC-Dateien ersetzt.
Wie man mit EAC zu korrekten Trackpausen kommt (ohne dass am Track-Anfang oder Ende was abgehackt wird):Thias hat geschrieben: ...
... Wenn vorn oder hinten manchmal (beliebig) ein Sekunde abgeschnitten wird, dann sind das Verluste, vorallem hörbare
...
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... rackpausen
Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Di 9. Dez 2008, 01:45, insgesamt 4-mal geändert.
- Thias
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hab' mal 'ne ganz blöde Frage:
Was kann denn eigentlich das Media Center von Microsoft, was z.B. das J. River Media Center nicht auch mindestens genauso gut kann (ausser öfters Abstürzen)?
deutsche Bedienung, Forum mit großer community, Hilfe etc. (ich kapiere manche Sachen noch nicht mal in Deutsch , geschweige denn...)
Oder gibt es das auch in deutsch? Ist wahrscheinlich ein k.o.-Kriterium.
Gibt es da auch sinnvolle skins für 800x600 Touchscreens zur Bedienung?
Ansonsten sieht es auf den ersten Blick ganz gut aus.