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PC als HighEnd-Wiedergabegerät?
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Ich war gestern in SG und habe mir einen Cambridge DAC Magic einpacken lassen;
Angeschlossen habe ich über Koaxial meinen CD Player und über USB meinen Laptop mit meinem FLAC Futter;
Der Dac selber hängt über XLR an meinem 840E
ich hatte etwas bedenken, dass unter Umständen der DAC nicht mit den ASIO Treibern kann, aber weit gefehlt;
Mein TASCAM 144 ASIO Treiber ging natürlich nicht mehr,
ich habe den http://www.asio4all.de installiert;
Der DAC als USB Gerät wird als C-Media USB Headphone Set erkannt, so auch im Handbuch beschrieben
Für kurzfristiges Nervenflattern sorgte das Nichterkennen durch den PC bei angeschlossenem und im Betrieb befindlichen DAC;
Ursache war jener, dass man den DAC auch auf den Input: USB einstellen muss, damit dieser vom PC erkannt wird,
Ich kann nur über den Vergleich bzgl. der Wiedergabe mit meinem geschätzen Tascam 144 schreiben;
Was sofort auffiel war, dass alles was mit Schlagzeug, Harfen, Pfeifen, Geigen zu tun hat, mit dem CA DAC ordentlich präsenter in den Vordergrund gerückt wurde. Das Instrumentarium wird mehr oder minder qualitativ hochwertiger umgeordnet; Andreas Vollenweider, Jethro Tull, Ian Anderson dankten es;
Bei meiner CD Spyce fiel mir auf, das der Inhalt von leisen Stimmen innerhalb der Musik leicht unangestrengt zu verstehen war, was bei dem Tascam und bei meinem CD Player wohlgemerkt nur mit angestrengt gespitzten Ohren und mehrmaligem Abspielen der Fall war;
Also Alles was mit Mitten und Höhen zutun hat wird mit dem DAC präsenter, detailierter und viel grösserer Bühne in den Mittelpunkt gerückt;
Der Unterschied vorher und nachher ist so gravierend, dass ich Lust habe meine Sammlung nochmal, allein wegen dem Unterschied zu vorher, von A- Z durchzuhören, auf der Suche nach neuen ungehörten Eindrücken und Gänsehauteffekten;
Vorher hatte ich bzgl. der CD Ausgabe meines guten Onkyo im Vergleich zur Ausgabe über den Tascam an sich keinen Unterscheid gehört;
ich habe zwar schon über den Onkyo CD Player mit und ohne angeschlossenem DAC gehört, schreibe aber erst bei weiterer Durchsicht meiner Alben über Unterschiede;
Fazit: Ich werde den Cambridge DAC behalten, kann mir aber vorstellen, dass DAC`s in der X000,00 Euro Klasse noch kontrastreicher klingen, ich jedenfalls habe keinen Goldesel im Stall stehen;
Mein guter Tascam 144 ist gut, aber der CA DAC ist eindeutig klanglich besser und hat vielerlei Anschlussmöglichkeiten;
Jedenfalls bin ich auf dem richtigen Weg mit meinen flacs auf der Platte, der J.River Software zu einer audiophilen Kette;
Es verbleibt noch die Frage ob der Anschluss über SPDIF zwischen PC und CA DAC einen Unterschied zeitigt
Der CA DAC hat 3 Filter eingebaut, zwischen den man auswählen kann (lineare Phase, Steilfilter, Minimlaphase); ich habe mir die Unterschiede noch nicht angehört,
An sich wollte ich mich genau vor einem Jahr etwas verbessern um meine mp3s besser abzuspielen
und zwar von meinem PC mit:
Jetzt bin ich bei: Siehe Signatur und Album;
Angeschlossen habe ich über Koaxial meinen CD Player und über USB meinen Laptop mit meinem FLAC Futter;
Der Dac selber hängt über XLR an meinem 840E
ich hatte etwas bedenken, dass unter Umständen der DAC nicht mit den ASIO Treibern kann, aber weit gefehlt;
Mein TASCAM 144 ASIO Treiber ging natürlich nicht mehr,
ich habe den http://www.asio4all.de installiert;
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Für kurzfristiges Nervenflattern sorgte das Nichterkennen durch den PC bei angeschlossenem und im Betrieb befindlichen DAC;
Ursache war jener, dass man den DAC auch auf den Input: USB einstellen muss, damit dieser vom PC erkannt wird,
Ich kann nur über den Vergleich bzgl. der Wiedergabe mit meinem geschätzen Tascam 144 schreiben;
Was sofort auffiel war, dass alles was mit Schlagzeug, Harfen, Pfeifen, Geigen zu tun hat, mit dem CA DAC ordentlich präsenter in den Vordergrund gerückt wurde. Das Instrumentarium wird mehr oder minder qualitativ hochwertiger umgeordnet; Andreas Vollenweider, Jethro Tull, Ian Anderson dankten es;
Bei meiner CD Spyce fiel mir auf, das der Inhalt von leisen Stimmen innerhalb der Musik leicht unangestrengt zu verstehen war, was bei dem Tascam und bei meinem CD Player wohlgemerkt nur mit angestrengt gespitzten Ohren und mehrmaligem Abspielen der Fall war;
Also Alles was mit Mitten und Höhen zutun hat wird mit dem DAC präsenter, detailierter und viel grösserer Bühne in den Mittelpunkt gerückt;
Der Unterschied vorher und nachher ist so gravierend, dass ich Lust habe meine Sammlung nochmal, allein wegen dem Unterschied zu vorher, von A- Z durchzuhören, auf der Suche nach neuen ungehörten Eindrücken und Gänsehauteffekten;
Vorher hatte ich bzgl. der CD Ausgabe meines guten Onkyo im Vergleich zur Ausgabe über den Tascam an sich keinen Unterscheid gehört;
ich habe zwar schon über den Onkyo CD Player mit und ohne angeschlossenem DAC gehört, schreibe aber erst bei weiterer Durchsicht meiner Alben über Unterschiede;
Fazit: Ich werde den Cambridge DAC behalten, kann mir aber vorstellen, dass DAC`s in der X000,00 Euro Klasse noch kontrastreicher klingen, ich jedenfalls habe keinen Goldesel im Stall stehen;
Mein guter Tascam 144 ist gut, aber der CA DAC ist eindeutig klanglich besser und hat vielerlei Anschlussmöglichkeiten;
Jedenfalls bin ich auf dem richtigen Weg mit meinen flacs auf der Platte, der J.River Software zu einer audiophilen Kette;
Es verbleibt noch die Frage ob der Anschluss über SPDIF zwischen PC und CA DAC einen Unterschied zeitigt
Der CA DAC hat 3 Filter eingebaut, zwischen den man auswählen kann (lineare Phase, Steilfilter, Minimlaphase); ich habe mir die Unterschiede noch nicht angehört,
An sich wollte ich mich genau vor einem Jahr etwas verbessern um meine mp3s besser abzuspielen
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Cambridge BD650
Cambridge 640 P
Pro-Ject 5RPM
Cambridge 840 E+W (im Karton)
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Yamaha WXC-50 -> NuPro A20
CD: Onkyo DX 7355
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Hallo zusammen!
....und dieser Internet-Shop kann leider erst wieder im Januar liefern
Ich hab' mich gestern so geärgert, als mir Oroperplex seinen Ausflug zur NSF per E-Mail angekündigt hat.
Also wird mein "Testbericht" wohl noch ein bisschen warten müssen, aber er wird folgen - ganz bestimmt!
Bei mir wird das Teil aber etwas anders angeschlossen werden,
damit das ganze surround-kompatibel ist.
Da der Cambrigde DacMagic auch ein digitales Surround-Signal zu dessen Digitalausgang unverändert durchschleifen kann, wäre für mich folgende Lösung wohl am besten:
1.) Vom Tos-Link der Terratec EWX 24/96 Soundkarte zum 1.Digitaleingang des Cambridge DAC (die EWX 24/96 in meinem HTPC kann ja eh ASIO & auch Surround per Tos-Link weiterreichen).
2.) Vom Analogausgang des DAC direkt zum (geplanten) Cambridge Stereo-Verstärker.
3.) Das durchgeschleifte Digitalsignal vom Digital-Ausgang des Cambridge DAC direkt zum AV-Receiver (für Mehrkanal-Surround von HTPC und auch vom Standalone-DVD-Player)
4.) Vom 1. Digitalausgang meiners Pioneer DVD-Players zum 2.Digitaleingang des Cambridge DAC (um dem DVD-Player auch noch einen extrem hochwertigen Wandler für den Stereo-Betrieb zu gönnen).
... und optional dann noch vom 2.Digitalausgang meines Pioneer DVD-Players direkt zum AV-Receiver.
Soundkartentechnisch hab' ich im Preisbereich bis 300 Euro schon fast alles durchgetestet (M-Audio 2496, M-Audio Audiophile 192, ESI Juli@, Tascam 144, u.s.w.).
Daher war es für mich einfach an der Zeit, auch mal andere Alternativen anzutesten!
Einerseits war mir die Firma Cambridge Audio eh schon extrem ans Herz gewachsen (durch die extrem positiven Eindrücke in Zusammenhang mit der NSF & dem nuVero-Day).
Andererseits war es der solide Eindruck des Cambridge-DAC (der Cambridge Audio DacMagic hat immerhin Dual-DAC's und 1,2 Kilo "Kampfgewicht"), sowie natürlich auch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten (da kann ich auch gleichzeitig meinen Mittelklasse DVD-Player in einen High-End-CD-Player verwandeln).
Den (sogar günstigeren) Testsieger "V-DAC" aus dem Test der Zeitschrift "AUDIO 1/09" fand ich etwas hässlich & unflexibel.
Wenn man aber bedenkt, wieviel Kohle man für einen vergleichbaren Highend-CD-Player hinblattern muss, dann sind sowohl der Cambridge Audio DacMagic, sowie auch der "V-DAC" von Musical Fidelity ein richtiges Schnäppchen.
Da der Testsieger aus dem AUDIO-Test aber auch sehr spartanisch ausgestattet ist, fiel natürlich zwangsläufig die Entscheidung auf den Cambridge DacMagic.
Der Cambridge scheint ein wahres "Universaltalent" zu sein (siehe auch die bereits oben beschriebenen Anschlussmöglichkeiten).
Bislang hatte ich noch nie eine solche Materialschlacht allein für die DA-Wandlung an meiner Anlage betrieben (das dürfte also echt spannend werden).
Sobald mein "Cambridge Audio DacMagic" hier ist, werde ich auch mal intensive Hörvergleiche durchführen & hier darüber berichten.
Auf alle Fälle bin ich gepannt wie ein Flitzebogen!
Gruß
Rank
Tja, Oroperplex hat bei der NSF sogar 26 Euro weniger bezahlt, als ich bei einem Internet-Händler ...Frank L. hat geschrieben:Schöner Bericht, bin gespannt wie Rank das Teil findet. Darf man fragen, wieviel du bezahlt hast dafür?
....und dieser Internet-Shop kann leider erst wieder im Januar liefern
Ich hab' mich gestern so geärgert, als mir Oroperplex seinen Ausflug zur NSF per E-Mail angekündigt hat.
Also wird mein "Testbericht" wohl noch ein bisschen warten müssen, aber er wird folgen - ganz bestimmt!
Bei mir wird das Teil aber etwas anders angeschlossen werden,
damit das ganze surround-kompatibel ist.
Da der Cambrigde DacMagic auch ein digitales Surround-Signal zu dessen Digitalausgang unverändert durchschleifen kann, wäre für mich folgende Lösung wohl am besten:
1.) Vom Tos-Link der Terratec EWX 24/96 Soundkarte zum 1.Digitaleingang des Cambridge DAC (die EWX 24/96 in meinem HTPC kann ja eh ASIO & auch Surround per Tos-Link weiterreichen).
2.) Vom Analogausgang des DAC direkt zum (geplanten) Cambridge Stereo-Verstärker.
3.) Das durchgeschleifte Digitalsignal vom Digital-Ausgang des Cambridge DAC direkt zum AV-Receiver (für Mehrkanal-Surround von HTPC und auch vom Standalone-DVD-Player)
4.) Vom 1. Digitalausgang meiners Pioneer DVD-Players zum 2.Digitaleingang des Cambridge DAC (um dem DVD-Player auch noch einen extrem hochwertigen Wandler für den Stereo-Betrieb zu gönnen).
... und optional dann noch vom 2.Digitalausgang meines Pioneer DVD-Players direkt zum AV-Receiver.
Soundkartentechnisch hab' ich im Preisbereich bis 300 Euro schon fast alles durchgetestet (M-Audio 2496, M-Audio Audiophile 192, ESI Juli@, Tascam 144, u.s.w.).
Daher war es für mich einfach an der Zeit, auch mal andere Alternativen anzutesten!
Einerseits war mir die Firma Cambridge Audio eh schon extrem ans Herz gewachsen (durch die extrem positiven Eindrücke in Zusammenhang mit der NSF & dem nuVero-Day).
Andererseits war es der solide Eindruck des Cambridge-DAC (der Cambridge Audio DacMagic hat immerhin Dual-DAC's und 1,2 Kilo "Kampfgewicht"), sowie natürlich auch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten (da kann ich auch gleichzeitig meinen Mittelklasse DVD-Player in einen High-End-CD-Player verwandeln).
Den (sogar günstigeren) Testsieger "V-DAC" aus dem Test der Zeitschrift "AUDIO 1/09" fand ich etwas hässlich & unflexibel.
Wenn man aber bedenkt, wieviel Kohle man für einen vergleichbaren Highend-CD-Player hinblattern muss, dann sind sowohl der Cambridge Audio DacMagic, sowie auch der "V-DAC" von Musical Fidelity ein richtiges Schnäppchen.
Da der Testsieger aus dem AUDIO-Test aber auch sehr spartanisch ausgestattet ist, fiel natürlich zwangsläufig die Entscheidung auf den Cambridge DacMagic.
Der Cambridge scheint ein wahres "Universaltalent" zu sein (siehe auch die bereits oben beschriebenen Anschlussmöglichkeiten).
Bislang hatte ich noch nie eine solche Materialschlacht allein für die DA-Wandlung an meiner Anlage betrieben (das dürfte also echt spannend werden).
Sobald mein "Cambridge Audio DacMagic" hier ist, werde ich auch mal intensive Hörvergleiche durchführen & hier darüber berichten.
Auf alle Fälle bin ich gepannt wie ein Flitzebogen!
Gruß
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Zuletzt geändert von Rank am Mo 15. Dez 2008, 03:26, insgesamt 6-mal geändert.
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Na, das nenne ich mal eine beeindruckende SteigerungOroperplex hat geschrieben: An sich wollte ich mich genau vor einem Jahr etwas verbessern um meine mp3s besser abzuspielen
und zwar von meinem PC mit:
Jetzt bin ich bei: Siehe Signatur und Album;
_______________
Cambridge 840 E+W
Cambridge 640 P
Cambridge DAC Magic
Pro-Ject 5RPM
CD: Onkyo DX 7355
NuWave125+ABL125
------------------------
RC: YAMAHA RX 797
CD: Onkyo DX 7355
TASCAM USB 144
NuBox 381
Naja, das würde ich so nicht sagen!Oroperplex hat geschrieben: Fazit: Ich werde den Cambridge DAC behalten, kann mir aber vorstellen, dass DAC`s in der X000,00 Euro Klasse noch kontrastreicher klingen, ich jedenfalls habe keinen Goldesel im Stall stehen...
....
Natürlich gibt es bei CD-Spielern & DA-Wandlern klangliche Unterschiede, aber IMHO werden diese Klangunterschiede auch oft etwas überbewertet (besonders in der Hifi-Fachpresse & bei Voodoo-Händlern).
Dadurch wird beim Hifi-User eine rießige Erwartungshaltung ausgelöst & diese extrem hochgesteckten Erwartungen kann das Gerät dann oft nicht erfüllen, weil die Luft nach oben halt sehr dünn wird (und das alles passiert nur, weil die Werbung und Hifi-Presse gelegentlich zu maßlosen Übertreibungen neigt).
Viele Hörer tun sich schon sehr schwer, einen CD-Player für 250 Euro von einem 2000 Euro-Player auseinanderzuhalten.
Von daher könnte ich mir schon sehr gut vorstellen, dass die Luft bereits oberhalb vom Cambridge DAC ziemlich dünn wird, und ein teuerer DAC keine nennenswerte Vorteile mehr bringen wird!
Es ist nicht so, dass ich einen DAC in der "X000,00 Euro Klasse" generell in die Schublade "Voodoo" stecken würde, aber zumindest ist das Preis/Leisungsverhältnis dann halt extrem "beschissen" (man entschuldige den Ausdruck ).
Besonders "beschissen" sind deshalb die Leute dran, die sich vor 'zig Jahren einen DA-Wandler für mehrere tausend Euro gekauft haben, denn da kann heutzutage jeder Mittelklasse DA-Wandler locker mithalten (IMHO).
Auf alle Fälle zweifle ich stark daran, dass die noch möglichen (geringen) Verbesserungen, einen DAC für mehrere tausend Euro rechtfertigen können!
Im folgenden Link findet sich z.B. das Statement eines Besitzers des "Apogee Rosetta 200" (Preis: fast 2000 Euro), der im Blindtest keinen Unterschied zu seinem Standalone-CD-Player (für 199 Euro) hören kann:
http://209.85.129.132/search?q=cache:oH ... cd=2&gl=de
Selbst wenn man die Testergebnisse der Hifi-Zeitschriften zugrunde legt, dürften sich wohl auch bei mir die zu erwartenden Verbesserungen durch den Cambridge DAC einigermaßen in Grenzen halten (immerhin hatte damals meine Terratec EWX 24/96 bei Stereoplay die gleiche Punktezahl abgeräumt, wie die CD-Player der "500 Euro Klasse").Der Apogee klingt um nix anders als der Harman/Kardon HD750 ich kanns selber nicht glauben...
Vom Cambridge Audio DacMagic werde ich daher keine "Wunder" erwarten (er sollte halt lediglich hörbar besser klingen, als die in meinen Komponenten integrierten DA-Wandler ).
Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Mo 15. Dez 2008, 04:09, insgesamt 26-mal geändert.
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Passend zum Thema:
Ich habe mehrmals meine Soundkarte (Audiotrak Prodigy HD2) mit meinem CD-Player (Harman/Kardon HD 970) verglichen und kann beim besten Willen keinen Unterschied feststellen. Weder beim direkten Vergleich mit Pegelabgleich am Verstärker (der schaltet dankenswerterweise innerhalb eines Sekundenbruchteils um), noch im "Langzeittest", wenn ich mal eine Woche nur CD oder nur vom PC höre.
Dabei galt der CD-Player vor gut 3 Jahren als das technische Maß der Dinge im <500 Euro-Bereich, es soll sogar Leute gegeben haben die sich das Ding ausschließlich als externen DAC gekauft haben (der Player hat Digitaleingänge; und damals gab es auch zugegebenermaßen noch so gut wie keine halbwegs erschwinglichen Alternativen wie den Cambridge DAC).
Die Soundkarte hat läppische 85 Euro gekostet und liegt qualitativ wohl eher unterhalb der einschlägigen Kandidaten wie Juli@ oder Audiophile 192. Es ist halt letztlich eine Consumer-Karte, wenn auch für "gehobene Ansprüche". Dafür sehr puristisch, was mir gut gefällt. Immerhin, der verbaute DAC-Chip ist von den Spezifikationen her extrem gut, und die OPAs hab ich gegen etwas bessere ausgetauscht.
Trotzdem - dass ich ÜBERHAUPT KEINEN Unterschied feststellen kann, hat mich schon gewundert. Ich hätte eigentlich erwartet, dass der CD-Player sich besser schlägt. Oder anders formuliert: Ich hätte nicht vermutet, dass man heutzutage für 85 Euro SO gute Klangqualität bekommt.
Ich habe mehrmals meine Soundkarte (Audiotrak Prodigy HD2) mit meinem CD-Player (Harman/Kardon HD 970) verglichen und kann beim besten Willen keinen Unterschied feststellen. Weder beim direkten Vergleich mit Pegelabgleich am Verstärker (der schaltet dankenswerterweise innerhalb eines Sekundenbruchteils um), noch im "Langzeittest", wenn ich mal eine Woche nur CD oder nur vom PC höre.
Dabei galt der CD-Player vor gut 3 Jahren als das technische Maß der Dinge im <500 Euro-Bereich, es soll sogar Leute gegeben haben die sich das Ding ausschließlich als externen DAC gekauft haben (der Player hat Digitaleingänge; und damals gab es auch zugegebenermaßen noch so gut wie keine halbwegs erschwinglichen Alternativen wie den Cambridge DAC).
Die Soundkarte hat läppische 85 Euro gekostet und liegt qualitativ wohl eher unterhalb der einschlägigen Kandidaten wie Juli@ oder Audiophile 192. Es ist halt letztlich eine Consumer-Karte, wenn auch für "gehobene Ansprüche". Dafür sehr puristisch, was mir gut gefällt. Immerhin, der verbaute DAC-Chip ist von den Spezifikationen her extrem gut, und die OPAs hab ich gegen etwas bessere ausgetauscht.
Trotzdem - dass ich ÜBERHAUPT KEINEN Unterschied feststellen kann, hat mich schon gewundert. Ich hätte eigentlich erwartet, dass der CD-Player sich besser schlägt. Oder anders formuliert: Ich hätte nicht vermutet, dass man heutzutage für 85 Euro SO gute Klangqualität bekommt.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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In dem folgenden link wird ja auch Einiges an Wandlern vertrieben, bzw. Bestehende umgemodelt:
Hier kann man für einen Wandler locker über 3K ausgeben.
Auf der Seite wird der CA DAC Magic ob Anpassungen an demselben kurz angesprochen
http://www.hoer-wege.de/neu.htm
Hier kann man für einen Wandler locker über 3K ausgeben.
Auf der Seite wird der CA DAC Magic ob Anpassungen an demselben kurz angesprochen
http://www.hoer-wege.de/neu.htm
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Zumindest messtechnisch übertrumpft die Prodigy HD2 die genannten Soundkarten. Im Hörtest schien es auch keine negative Überraschung zu geben.Philipp hat geschrieben:Die Soundkarte hat läppische 85 Euro gekostet und liegt qualitativ wohl eher unterhalb der einschlägigen Kandidaten wie Juli@ oder Audiophile 192. Es ist halt letztlich eine Consumer-Karte, wenn auch für "gehobene Ansprüche". Dafür sehr puristisch, was mir gut gefällt. Immerhin, der verbaute DAC-Chip ist von den Spezifikationen her extrem gut, und die OPAs hab ich gegen etwas bessere ausgetauscht.
Grüße
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Das Problem ist, dass die von dir verlinkte Seite mehr oder weniger der einzige halbwegs seriöse Test für die Prodigy ist (der war damals mehr oder weniger ausschlaggebend für meine Wahl). Als Consumerkarte mit HiFi-Anspruch fällt die Prodigy leider bei den meisten Testern durchs Raster, weil die entweder auf Studiohardware (ESI/EMU/RME/...) oder Normal-PC-User/Zocker (Creative/Terratec/Asus/...) fixiert sind.Butti hat geschrieben:Zumindest messtechnisch übertrumpft die Prodigy HD2 die genannten Soundkarten. Im Hörtest schien es auch keine negative Überraschung zu geben.
Ich habe mal die jeweils besten Messwerte für die 44,1 kHz-Ausgabe bei 24 bit hervorgehoben. Prodigy und Juli@ teilen sich die besten Messwerte, haben dafür aber auch ein paar "Schwächen" (mal übertrieben ausgedrückt). Die Audiophile ist eher gleichmäßig gut, erreicht aber nirgends Spitzenwerte.
AUDIOPHILE 192:
Frequency response (40 Hz to 15 kHz), dB: +0.05, -0.05
Noise level, dB (A): -108.5
Dynamic range, dB (A): 108.5
THD, %: 0.0007
IMD+N, %: 0.0020
Stereo crosstalk, dB: -108.4
PRODIGY HD2:
Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB +0.01, -0.17
Noise level, dB (A) -110.3
Dynamic range, dB (A) 110.4
THD, % 0.0012
Intermodulation distortion + noise, % 0.0024
Channel crosstalk, dB -111.2
JULI@:
Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB: +0.04, -0.03
Noise level, dB (A): -108.0
Dynamic range, dB (A): 107.9
THD, %: 0.0005
IMD, %: 0.0019
Stereo crosstalk, dB: -107.2
Die Prodigy schlägt sich wirklich nicht schlecht. Unter Berücksichtigung des günstigen Preises ist sie wohl für reine HÖRER die erste Wahl unter den drei Kandidaten.
Aber als "professionelle" Audiokarte taugt die Audiotrak trotzdem weniger als die beiden Alternativen, vor allem weil sie nur eher rudimentäre Recording-Funktionen mitbringt.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
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2ter Erfahrungsbericht mit dem CA DAC Magic;
Meinen CD Player habe ich mit Koax Anschluss und Toslink am Wandler angeschlossen; einen Unterschied bei der Klangerzeugung konnte ich im Vergleich beider Anschlüsse nicht entdecken;
Der Unterschieid zu meinem vorherigem Wandler, muss ich feststellen, ist bei jedem Musikstück enorm; Hatte ich mit einer meiner Lieblingsgruppen H.I.M. schon abgeschlossen, weil sich alles durch die Bank nur noch flat anhörte, bin ich jetzt von den vielen Details und der räumlichen Darstellung begeistert; Der DAC gibt die Feinzeichnung innerhalb der Klänge, z.B. Anschlagen einer Saite bis zum Abschwingen, en detail wieder; Dieser Effekt der Verbesserung vom DAC Magic zum Tascam ist nicht graduell, sondern für mich überraschend gross; In Kombination der jetzt detailierter wiedergegebenen Instrumente, hat auch die Räumlichkeit der Darstellung zugenommen. Jedenfalls die H.I.M. CD`s sind wieder als Genuss wahrzunehmen; Erstaunlich, ich höre gerade H.I.M einen Raum entfernt wo die Waves stehen mit -55 db was nun der nächtlichen Stunde entsprechend ist; Trotzdem ist der detailierte räumliche Eindruck noch sehr hoch.
Auf den CD`s die wir so in die Hände bekommen, lerne ich so langsam, ist doch mehr an Information drauf, als wir uns erträumen;
Man muss diese Ihnen nur entlocken,
Meinen PC habe ich ja nun über USB am Wandler hängen; Fragt man Fachleute (?) ob nun SPDIF besser ist oder USB dann raten diese zu 60 % zum Anschluss über USB, da die Einstreuungen über SPDIF auch ein Wandler nicht mehr entfernen kann. Diese Störstreuungen sollen bei USB, bzw. firewire nicht in der Art vorhanden sein,
Mir scheint aber, das man über USB verbunden maximal 48 khz Material abspielen kann. 96 khz Material wird als, davon habe ich 2 CDŽs, inkompatibel abgewiesen; So ganz bin ich noch nicht dahintergestiegen ob ich da noch ein Fehler mache; Jedenfalls der Asio Treiber erkennt nur ein Gerät welches bis zu 48 khz kann;
Aber auch hier meinen ausgemachte Fachleute, dass 96 khz Material nicht besser ist als 44 khz Material
Über die vielen anderen CDŽs könnte ich Ähnliches schreiben;
Nicht erst seit gestern, aber mit der Erfahrung mit dem CA DAC um Einiges mehr, würde ich davon abraten eine teure interne Soundkarte einzubauen, sondern gleich zum externen Wandler zu greifen,
Meinen CD Player habe ich mit Koax Anschluss und Toslink am Wandler angeschlossen; einen Unterschied bei der Klangerzeugung konnte ich im Vergleich beider Anschlüsse nicht entdecken;
Der Unterschieid zu meinem vorherigem Wandler, muss ich feststellen, ist bei jedem Musikstück enorm; Hatte ich mit einer meiner Lieblingsgruppen H.I.M. schon abgeschlossen, weil sich alles durch die Bank nur noch flat anhörte, bin ich jetzt von den vielen Details und der räumlichen Darstellung begeistert; Der DAC gibt die Feinzeichnung innerhalb der Klänge, z.B. Anschlagen einer Saite bis zum Abschwingen, en detail wieder; Dieser Effekt der Verbesserung vom DAC Magic zum Tascam ist nicht graduell, sondern für mich überraschend gross; In Kombination der jetzt detailierter wiedergegebenen Instrumente, hat auch die Räumlichkeit der Darstellung zugenommen. Jedenfalls die H.I.M. CD`s sind wieder als Genuss wahrzunehmen; Erstaunlich, ich höre gerade H.I.M einen Raum entfernt wo die Waves stehen mit -55 db was nun der nächtlichen Stunde entsprechend ist; Trotzdem ist der detailierte räumliche Eindruck noch sehr hoch.
Auf den CD`s die wir so in die Hände bekommen, lerne ich so langsam, ist doch mehr an Information drauf, als wir uns erträumen;
Man muss diese Ihnen nur entlocken,
Meinen PC habe ich ja nun über USB am Wandler hängen; Fragt man Fachleute (?) ob nun SPDIF besser ist oder USB dann raten diese zu 60 % zum Anschluss über USB, da die Einstreuungen über SPDIF auch ein Wandler nicht mehr entfernen kann. Diese Störstreuungen sollen bei USB, bzw. firewire nicht in der Art vorhanden sein,
Mir scheint aber, das man über USB verbunden maximal 48 khz Material abspielen kann. 96 khz Material wird als, davon habe ich 2 CDŽs, inkompatibel abgewiesen; So ganz bin ich noch nicht dahintergestiegen ob ich da noch ein Fehler mache; Jedenfalls der Asio Treiber erkennt nur ein Gerät welches bis zu 48 khz kann;
Aber auch hier meinen ausgemachte Fachleute, dass 96 khz Material nicht besser ist als 44 khz Material
Über die vielen anderen CDŽs könnte ich Ähnliches schreiben;
Nicht erst seit gestern, aber mit der Erfahrung mit dem CA DAC um Einiges mehr, würde ich davon abraten eine teure interne Soundkarte einzubauen, sondern gleich zum externen Wandler zu greifen,
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Hallo Oroperplaex,
danke für den Erfahrungsbericht über den DAC Magic (ich hoffe doch, dass mein Cambridge Wandler auch bald kommt ).
Gute interne Soundkarten bieten funktionelle Möglichkeiten, die sich bei externen Lösungen nicht ohne weiteres realisieren lassen, so wie beispielsweise die automatische "Treiberzuweisung" (z.B. beim Wechsel von "DirectOutput" zu "ASIO"-Wiedergabe oder umgekehrt!). Auch bei Firewirekarten kann dieser "Treiberwechsel" i.d.R. nicht automatisch erfolgen.
Dass der SPDIF oder Toslink-Anschluss bei PCI-Karten irgendwelche Nachteile gegenüber USB hat, konnte sich bei den von mir gestesteten Geräten nicht ansatzweise bestätigen (eher im Gegenteil: Bei den von mir getesteten USB-Soundkarten gab es bislang die größeren Probleme - dann schon eher Firewire!)
Dass ich damals die Tascam US 144 nicht behalten habe, hatte übrigens auch "gute Gründe" (IMHO wurde das Teil in der Zeitschrift "STEREO" gnadenlos überbewertet).
Bei der bitgenauen Ausgabe von "Non-Audio" (hierzu zählen z.B. Dolby Digital oder DTS) gestaltete sich ein ähnliches Bild, denn fast keine USB-Karte beherrschte diese Disziplin wirklich richtig (für gute PCI-Karten mit "Pass-Through" ist dies allerdings ein "Kinderspiel").
Duch die zahlreichen negativen Erfahrungen mit vielen anderen Soundkarten, ist mir inzwischen meine interne "Terratec Producer" Soundkarte so sehr ans Herz gewachsen, dass ich es vorlaüfig sogar aufgegeben habe nach besseren Alternativen zu suchen & lediglich die DA-Wandlung für Stereo mit dem Cambridge Audio DAC "tunen" werde (ich bin da mal echt gespannt, ob der DacMagic auch hörbare Verbesserungen bringt).
Dass beim DAC Magic in Verbindung mit USB-Anschluss keine Daten mit Samplingraten über 48 Khz angenommen werden, bestätigt IMHO die Daseinsberechtigung von hochwertigen Soundkarten als "Zuspieler".
Gruß
Rank
danke für den Erfahrungsbericht über den DAC Magic (ich hoffe doch, dass mein Cambridge Wandler auch bald kommt ).
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, wurde in der Betriebsanleitung vom DAC Magic irgendwo erwähnt, dass in Verbindung mit dem USB-Anschluss bei max. 48khz (Samplingrate USB-Eingang) Schluss ist.Oroperplex hat geschrieben: Mir scheint aber, das man über USB verbunden maximal 48 khz Material abspielen kann. 96 khz Material wird als, davon habe ich 2 CDŽs, inkompatibel abgewiesen; So ganz bin ich noch nicht dahintergestiegen ob ich da noch ein Fehler mache; Jedenfalls der Asio Treiber erkennt nur ein Gerät welches bis zu 48 khz kann; ...
Von einer guten internen Soundkarte würde ich nicht pauschal abraten! (gut muss auch nicht immer besonders teuer sein )Oroperplex hat geschrieben: ...
Nicht erst seit gestern, aber mit der Erfahrung mit dem CA DAC um Einiges mehr, würde ich davon abraten eine teure interne Soundkarte einzubauen, sondern gleich zum externen Wandler zu greifen,...
Gute interne Soundkarten bieten funktionelle Möglichkeiten, die sich bei externen Lösungen nicht ohne weiteres realisieren lassen, so wie beispielsweise die automatische "Treiberzuweisung" (z.B. beim Wechsel von "DirectOutput" zu "ASIO"-Wiedergabe oder umgekehrt!). Auch bei Firewirekarten kann dieser "Treiberwechsel" i.d.R. nicht automatisch erfolgen.
Dass der SPDIF oder Toslink-Anschluss bei PCI-Karten irgendwelche Nachteile gegenüber USB hat, konnte sich bei den von mir gestesteten Geräten nicht ansatzweise bestätigen (eher im Gegenteil: Bei den von mir getesteten USB-Soundkarten gab es bislang die größeren Probleme - dann schon eher Firewire!)
Dass ich damals die Tascam US 144 nicht behalten habe, hatte übrigens auch "gute Gründe" (IMHO wurde das Teil in der Zeitschrift "STEREO" gnadenlos überbewertet).
Bei der bitgenauen Ausgabe von "Non-Audio" (hierzu zählen z.B. Dolby Digital oder DTS) gestaltete sich ein ähnliches Bild, denn fast keine USB-Karte beherrschte diese Disziplin wirklich richtig (für gute PCI-Karten mit "Pass-Through" ist dies allerdings ein "Kinderspiel").
Duch die zahlreichen negativen Erfahrungen mit vielen anderen Soundkarten, ist mir inzwischen meine interne "Terratec Producer" Soundkarte so sehr ans Herz gewachsen, dass ich es vorlaüfig sogar aufgegeben habe nach besseren Alternativen zu suchen & lediglich die DA-Wandlung für Stereo mit dem Cambridge Audio DAC "tunen" werde (ich bin da mal echt gespannt, ob der DacMagic auch hörbare Verbesserungen bringt).
Dass beim DAC Magic in Verbindung mit USB-Anschluss keine Daten mit Samplingraten über 48 Khz angenommen werden, bestätigt IMHO die Daseinsberechtigung von hochwertigen Soundkarten als "Zuspieler".
Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Fr 19. Dez 2008, 00:40, insgesamt 2-mal geändert.