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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Abbitte
Steht schon länger im Regal, doch mir war nie der Sinn danach. Erst kürzlich war ich dann in der Stimmung für "einen der besten britischen Filme aller Zeiten", zumindest dem BlaBla der TV Spielfilm nach. Die Handlung ist nicht schnell erklärt, ich laß es lieber. Stellt euch einfach England im Jahre 1935 vor, die "Upper class" plus Verlangen, Liebe, Hoffnung, Schuld, Vergebung und all die anderen großen Themen.
Alles fein in schöne Bilder verpackt, von tollen Klängen begleitet und durch gute Schauspielleistungen getragen (Keira Knightley, James McAvoy). Mir hat "Abbitte" trotz einiger Längen im gefühlten dritten Teil von vieren sehr gut gefallen. Teilweise war ich regelrecht gefesselt (nee, nicht von der Frau, die hat nicht mitgeguckt - vom Film).
7,5/10 P.
The Happening
Plotzlich und ohne Vorwahnung (klar, eben plötzlich) bringen sich Menchen um. Nicht nur Einzelne, sondern ziemlich alle, die grad in der Nähe sind. Woran es liegt, ist erstmal unklar. Eben der typische Aufbau für einen Film von M. Night Schalalala. Irgendwann dämmert es dann doch, doch die Auflösung ist fast schon zu früh zu erahnen, ein toller Plot-Twist bleibt aus. Schade, die Klasse von "Sixth Sense" erreicht Shyamalan mal wieder nicht, noch nicht mal annährend. Was hängenbleibt sind wenige Momente, unterhaltsame Selbsttötungen und ein überforderter Mark Wahlberg in der Hauptrolle.
"The Happening" war im Kino geschnitten. Klar, wer 8 zahlt, soll auch nicht alles zu sehen bekommen. Das Komplettpaket und -programm gibt es dann später für 2,- in der Videothek.
5/10 P.
Die Körperfresser kommen
Schleimige Zellklumpen aus dem weiten All finden ihren Weg zu Mutter Erde. Dort gedeihen sie und bringen gut duftende und das gemeine Volk lockende Blüten hervor. Die bleiben nicht ohne Wirkung. Immer mehr Menschen scheinen sich zu verändern. Sie werden gefühlos, distanziert. Die lieben Verwandten erkennen sie nicht mehr wieder. Die Epidemie greift rasend schnell um sich, nur noch eine Handvoll scheint nicht infiziert worden zu sein...
Die erste Hälfte ist klasse. Trostlose, entsättigte Bilder. Es wird wenig gezeigt, viel angedeutet. Schon nach wenigen Minuten werde ich leicht paranoid. "Schatz, bringst du mir noch ein Bier?" - Keine Reaktion - Was ist da los? - Letztlich bringt sie doch das Bier, würdigt mich aber keines Blickes - Merkwürdig.
Diese Stimmung wird durch winzige Details erzeugt. Kinder pflücken besagte Blüten. Währenddessen schaukelt ein finster dreinschauender Priester in einigen Metern Entfernung auf einer quitschenden Schaukel. Und Priestern traue ich alle Schlechtigkeiten dieser Welt zu...
Die Soundeffekte sind sparsam, aber sehr akzentuiert. Toll. Im letzten Drittel wird es dann konventioneller. Die übliche Flucht-Verfolgungsnummer. Ohne sagen zu können was, hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Dennoch gelungen, aber kein Meisterwerk. Ein Vergleich zum Original oder den Nachfolgern erspare ich mir. "Die Dämonischen" und "Body Snatchers" sind mir nicht mehr sonderlich präsent.
7/10 P.
Steht schon länger im Regal, doch mir war nie der Sinn danach. Erst kürzlich war ich dann in der Stimmung für "einen der besten britischen Filme aller Zeiten", zumindest dem BlaBla der TV Spielfilm nach. Die Handlung ist nicht schnell erklärt, ich laß es lieber. Stellt euch einfach England im Jahre 1935 vor, die "Upper class" plus Verlangen, Liebe, Hoffnung, Schuld, Vergebung und all die anderen großen Themen.
Alles fein in schöne Bilder verpackt, von tollen Klängen begleitet und durch gute Schauspielleistungen getragen (Keira Knightley, James McAvoy). Mir hat "Abbitte" trotz einiger Längen im gefühlten dritten Teil von vieren sehr gut gefallen. Teilweise war ich regelrecht gefesselt (nee, nicht von der Frau, die hat nicht mitgeguckt - vom Film).
7,5/10 P.
The Happening
Plotzlich und ohne Vorwahnung (klar, eben plötzlich) bringen sich Menchen um. Nicht nur Einzelne, sondern ziemlich alle, die grad in der Nähe sind. Woran es liegt, ist erstmal unklar. Eben der typische Aufbau für einen Film von M. Night Schalalala. Irgendwann dämmert es dann doch, doch die Auflösung ist fast schon zu früh zu erahnen, ein toller Plot-Twist bleibt aus. Schade, die Klasse von "Sixth Sense" erreicht Shyamalan mal wieder nicht, noch nicht mal annährend. Was hängenbleibt sind wenige Momente, unterhaltsame Selbsttötungen und ein überforderter Mark Wahlberg in der Hauptrolle.
"The Happening" war im Kino geschnitten. Klar, wer 8 zahlt, soll auch nicht alles zu sehen bekommen. Das Komplettpaket und -programm gibt es dann später für 2,- in der Videothek.
5/10 P.
Die Körperfresser kommen
Schleimige Zellklumpen aus dem weiten All finden ihren Weg zu Mutter Erde. Dort gedeihen sie und bringen gut duftende und das gemeine Volk lockende Blüten hervor. Die bleiben nicht ohne Wirkung. Immer mehr Menschen scheinen sich zu verändern. Sie werden gefühlos, distanziert. Die lieben Verwandten erkennen sie nicht mehr wieder. Die Epidemie greift rasend schnell um sich, nur noch eine Handvoll scheint nicht infiziert worden zu sein...
Die erste Hälfte ist klasse. Trostlose, entsättigte Bilder. Es wird wenig gezeigt, viel angedeutet. Schon nach wenigen Minuten werde ich leicht paranoid. "Schatz, bringst du mir noch ein Bier?" - Keine Reaktion - Was ist da los? - Letztlich bringt sie doch das Bier, würdigt mich aber keines Blickes - Merkwürdig.
Diese Stimmung wird durch winzige Details erzeugt. Kinder pflücken besagte Blüten. Währenddessen schaukelt ein finster dreinschauender Priester in einigen Metern Entfernung auf einer quitschenden Schaukel. Und Priestern traue ich alle Schlechtigkeiten dieser Welt zu...
Die Soundeffekte sind sparsam, aber sehr akzentuiert. Toll. Im letzten Drittel wird es dann konventioneller. Die übliche Flucht-Verfolgungsnummer. Ohne sagen zu können was, hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Dennoch gelungen, aber kein Meisterwerk. Ein Vergleich zum Original oder den Nachfolgern erspare ich mir. "Die Dämonischen" und "Body Snatchers" sind mir nicht mehr sonderlich präsent.
7/10 P.
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- Tardif
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Die Mumie II (HD-DVD)
sauberes Bild, ordentlicher Ton, drecks Film. Oh man war der schlecht. Geht gleich noch in die Bucht. Was soll man nur mit so nem Schund. Jedes weitere Wort ist verschwendung !!
3/10 pkt.
sauberes Bild, ordentlicher Ton, drecks Film. Oh man war der schlecht. Geht gleich noch in die Bucht. Was soll man nur mit so nem Schund. Jedes weitere Wort ist verschwendung !!
3/10 pkt.
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
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Tödliche Versprechen - Eastern Promises
Eigentlich kratzt der Thriller von David Cronenberg knapp an der 9/10. Er bringt sein Thema, die russische Mafia sehr gut rüber. Er ist mit Viggo Mortenson, Naomi Watts, Vincent Cassel und Armin Mueller-Stahl hochkarätig besetzt und die einzelnen Charaktere sind sehr interessant und glaubwürdig ausgearbeitet. Die Story ist eher ruhig erzählt, aber sehr spannend und mit wenigen aber dafür sehr heftigen Gewaltszenen dekoriert.
Warum dann keine höhere Note? Wegen dem plötzlichen Schluß. Gerade wenn die Spannung am größten ist und man auf die finale Abrechnung wartet, womöglich noch mit einer schönen Schießerei, ist der Film zu Ende. Es zwar eigentlich klar wie alles ausgeht, aber ich hätte da gerne noch ein bißchen mehr gesehen.
7,5/10
Eigentlich kratzt der Thriller von David Cronenberg knapp an der 9/10. Er bringt sein Thema, die russische Mafia sehr gut rüber. Er ist mit Viggo Mortenson, Naomi Watts, Vincent Cassel und Armin Mueller-Stahl hochkarätig besetzt und die einzelnen Charaktere sind sehr interessant und glaubwürdig ausgearbeitet. Die Story ist eher ruhig erzählt, aber sehr spannend und mit wenigen aber dafür sehr heftigen Gewaltszenen dekoriert.
Warum dann keine höhere Note? Wegen dem plötzlichen Schluß. Gerade wenn die Spannung am größten ist und man auf die finale Abrechnung wartet, womöglich noch mit einer schönen Schießerei, ist der Film zu Ende. Es zwar eigentlich klar wie alles ausgeht, aber ich hätte da gerne noch ein bißchen mehr gesehen.
7,5/10
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
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Die Sadisten des Satans
Eine fiese Bande aggressiver Biker macht das weite Hinterland der Vereinigten Staaten unsicher. Allen voran der Anführer Anchor (Russ Tamblyn), ein waschechter Psychopath. Als die Burschen in einem Diner für Krawall sorgen, kommt es zu einer grausigen Eskalation. Anchor erschiesst den Besitzer und ein älteres Ehepaar. Das ältere Paar hatte einen Typen namens Johnny (Gary Kent) mitgenommen, der als Anhalter unterwegs ist. Gerade aus dem Militärdienst entlassen, ist Johnny in guter körperlicher Verfassung. Er überwältigt zwei Mitglieder der Gang, macht sich mit der Bedienung Tracy im Schlepptau aus dem Staub.
Bald gibt das Fluchtfahrzeug den Geist auf, die mörderischen Biker sind den beiden Flüchtigen auf den Fersen, denn nach dem mehrfachen Mord kann man keine Zeugen gebrauchen. Die beiden Überlebenden flüchten zu Fuß in eine öde, staubige Wüste aus Sand und Gestein. Dort hofft Johnny die Häscher abschütteln zu können, denn ein grosser Teil des Geländes ist nicht mit Zweirädern befahrbar. Jedoch gibt der irre Anchor nicht so leicht auf. So werden im Verlauf der Jagd noch weitere, bisher unbeteiligte Personen zu Opfern...
"Satan's Sadists" (1969) ist einer dieser typischen Biker-Filme, die in stattlicher Anzahl die (Auto)Kinos der späten sechziger und frühen siebziger Jahre heimsuchten. Trash-Spezialist Al Adamson führte Regie, Russ Tamblyn kommt als durchgeknaller "Killer-Biker" wunderbar rüber. Die Rollen der übrigen Motorrad-Terroristen fallen herrlich klischeehaft aus, es ist eine wahre Freude.
Wer Filme dieser Richtung gern sieht, sollte die Sadisten durchaus auf seine Einkaufsliste setzen. Der Streifen kommt herrlich billig und sleazy daher, so wie es sich für einen echten Biker-Film aus dieser Zeit gehört. Allerdings kommt die "Biker Thematik" hier wohl mehr als Aufhänger für diverse Gewalt- und Sexszenen daher, weniger um das damalige Lebengefühl der Biker und/oder Rocker auf Zelluloid zu bannen. Beiträge wie "Das Todesrennen der wilden Engel" (The savage Seven, 1968) oder "Rocker kennen kein Erbarmen" (The Cycle Savages, 1969), gefallen mir insgesamt besser, bieten einen noch höheren Unterhaltungswert.
Die DVD zu "Die Sadisten des Satans" stammt aus dem Hause Eyecatcher. Wie gewohnt kommt die DVD in einer Hartbox daher, man hat die Wahl zwischen zwei kleinen Hartboxen oder einer grossen, limitierten Hartbox. Qualitativ zeigt sich das Bild mittelprächtig, die deutsche Tonspur ist deutlich ramponierter als der englische Originalton.
Für Liebhaber des Genres Pflicht. Gut, aber nicht zur Spitze solcher Filme zählend. 7/10
Eine fiese Bande aggressiver Biker macht das weite Hinterland der Vereinigten Staaten unsicher. Allen voran der Anführer Anchor (Russ Tamblyn), ein waschechter Psychopath. Als die Burschen in einem Diner für Krawall sorgen, kommt es zu einer grausigen Eskalation. Anchor erschiesst den Besitzer und ein älteres Ehepaar. Das ältere Paar hatte einen Typen namens Johnny (Gary Kent) mitgenommen, der als Anhalter unterwegs ist. Gerade aus dem Militärdienst entlassen, ist Johnny in guter körperlicher Verfassung. Er überwältigt zwei Mitglieder der Gang, macht sich mit der Bedienung Tracy im Schlepptau aus dem Staub.
Bald gibt das Fluchtfahrzeug den Geist auf, die mörderischen Biker sind den beiden Flüchtigen auf den Fersen, denn nach dem mehrfachen Mord kann man keine Zeugen gebrauchen. Die beiden Überlebenden flüchten zu Fuß in eine öde, staubige Wüste aus Sand und Gestein. Dort hofft Johnny die Häscher abschütteln zu können, denn ein grosser Teil des Geländes ist nicht mit Zweirädern befahrbar. Jedoch gibt der irre Anchor nicht so leicht auf. So werden im Verlauf der Jagd noch weitere, bisher unbeteiligte Personen zu Opfern...
"Satan's Sadists" (1969) ist einer dieser typischen Biker-Filme, die in stattlicher Anzahl die (Auto)Kinos der späten sechziger und frühen siebziger Jahre heimsuchten. Trash-Spezialist Al Adamson führte Regie, Russ Tamblyn kommt als durchgeknaller "Killer-Biker" wunderbar rüber. Die Rollen der übrigen Motorrad-Terroristen fallen herrlich klischeehaft aus, es ist eine wahre Freude.
Wer Filme dieser Richtung gern sieht, sollte die Sadisten durchaus auf seine Einkaufsliste setzen. Der Streifen kommt herrlich billig und sleazy daher, so wie es sich für einen echten Biker-Film aus dieser Zeit gehört. Allerdings kommt die "Biker Thematik" hier wohl mehr als Aufhänger für diverse Gewalt- und Sexszenen daher, weniger um das damalige Lebengefühl der Biker und/oder Rocker auf Zelluloid zu bannen. Beiträge wie "Das Todesrennen der wilden Engel" (The savage Seven, 1968) oder "Rocker kennen kein Erbarmen" (The Cycle Savages, 1969), gefallen mir insgesamt besser, bieten einen noch höheren Unterhaltungswert.
Die DVD zu "Die Sadisten des Satans" stammt aus dem Hause Eyecatcher. Wie gewohnt kommt die DVD in einer Hartbox daher, man hat die Wahl zwischen zwei kleinen Hartboxen oder einer grossen, limitierten Hartbox. Qualitativ zeigt sich das Bild mittelprächtig, die deutsche Tonspur ist deutlich ramponierter als der englische Originalton.
Für Liebhaber des Genres Pflicht. Gut, aber nicht zur Spitze solcher Filme zählend. 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Halloween (Remake)
Michael Myers zeigt als Junge im zarten Alter von zehn Jahren heftige Verhaltensauffälligkeiten. Er quält und tötet Tiere, schliesslich macht er auch vor Menschen nicht mehr halt. Als seine Mutter wie gewohnt ihrem Job als Tänzerin in einem schmierigen Schuppen nachgeht, nimmt das Böse den Jungen endgültig in Beschlag. Er tötet seinen versoffenen Stiefvater auf bestialische Weise, seine Schwester und deren Freund müssen ebenfalls den Weg unter die Erde antreten. Nach einem ausufernden Gerichtsprozeß landet Michael in der geschlossenen Psychiatrie, wo er von dem Psychologen Dr. Loomis intensiv betreut wird.
Dieser versucht die Ursache für Michaels abartige Taten zu ergründen, doch er kann nicht in die Psyche des Kindes vordringen. Loomis bemüht sich viele Jahre um Michael, doch der wird immer verschlossener, spricht schliesslich nicht mehr und versteckt sein Gesicht hinter selbstgebastelten Masken. Fünfzehn Jahre vergehen, Michael ist ein stummer Riese geworden, bastelt in seiner Zelle noch immer Masken, verbirgt sich hinter diesen. Als Wärter sich einen fiesen Spass mit ihm erlauben wollen, gerät Michael ausser Kontrolle, tötet die Wärter und entflieht aus der psychiatrischen Klinik. Er macht sich auf den Weg in seine kleine Heimatstadt, weiteres Blutvergießen scheint unausweichlich. Dr. Loomis weist die örtliche Polizei auf die kommende Gefahr hin, doch man hält seine beängstigenden Ausführungen zunächst für maßlos übertrieben. Ein verdammt blutiger Irrtum...
Nun ist es also passiert. Auch "Halloween" (1978), bekanntlich einer der ganz grossen Klassiker von John Carpenter, wurde als Remake verwurstet. Das ausgerechnet Rob Zombie auf dem Regiestuhl platziert wurde, hielt ich zunächst nicht für eine besonders gute Wahl. Seine Werke "Haus der 1000 Leichen" und "The Devil's Rejects" waren sicher keine schlechten Filme, jedoch gefielen mir der hektische Schnitt und die Videoclip-Ästhetik nicht besonders gut. Glücklicherweise hat Rob Zombie diese Elemente deutlich zurückgefahren, sehr erfreulich. Das Remake beleuchtet die Kindheit und Jugend von Michael Myers recht ausführlich. Dadurch erscheint die Figur menschlicher als sie in der Vorlage gezeichnet war, obwohl sich Zombie im weiteren Verlauf immer wieder darum bemüht zu betonen, dass Michael Myers das personifizierte Böse ist, wobei diese These im Finale zum Teil erneut untergraben wird. Für mich ist das ein klarer Schwachpunkt, denn die Faszination der Figur Michael Myers bestand immer darin, dass der Zuschauer es mit dem völlig "entmenschten", konzentrierten Bösen zu tun bekam. Das Remake zeigt uns viel zu lange einen verstörten, kranken Jungen, ramponiert dadurch die Hauptfigur der Erzählung.
Kommen wir zu den Darstellern. Natürlich sollte man einem Remake die Chance auf eine eigene Interpretation der Vorlage und ihrer Figuren gewähren, doch muss es sich auch den Vergleich mit dem Original gefallen lassen. John Carpenter hatte mit Donald Pleasence einen traumhaften Glückgriff für die Rolle des Dr. Loomis getan. Fanatisch, immer selbst am Rande des Wahnsinns, Pleasence machte Dr. Loomis zu einem der Markenzeichen der Halloween Reihe, konnte auch in diversen Fortsetzungen vollends überzeugen. Rob Zombie schickt den fürchterlichen Malcolm McDowell ins Rennen. Für seine Verhältnisse spielt McDowell immerhin solide und wirkt redlich bemüht. Versucht man den "originalen" Dr. Loomis ein wenig auszublenden, funktioniert McDowells Darbietung recht gut, das Ergebnis fällt zumindest runder und angenehmer aus als zu befürchten war. Zombie besetzte viele Rollen mit bewährten Fratzen, Fratzen die zum Teil auch seine vorherigen Filme zierten. So bekommen wir Sheri Moon Zombie als Michaels Mutter zu sehen, dabei liefert sie eine durchaus gute Vorstellung ab. Ein fieser, häßlicher Bengel namens Daeg Faerch spielt den jungen Michael, auch seine Darbietung weiss zu gefallen. Der Filmfan wird mit Danny Trejo, William Forsythe, Sid Haig, Danielle Harris und sogar Udo Kier erfreut, eine sehr gelungene Auswahl, danke Herr Zombie!
Der "Director's Cut" bringt es auf eine Laufzeit von rund 116 Minuten. Die Kinofassung ist ebenfalls auf DVD erhältlich, läuft aber deutlich kürzer (ca. 105 Minuten). Bezüglich der gezeigten Gewalt ist "Halloween" nicht sonderlich ausufernd, trotzdem wurde der DC inzwischen indiziert. Meiner Meinung nach eine sehr fragwürdige, übertriebene Maßnahme. Jeder Interessent sollte auf den Fall zur längeren Version greifen, der Kinofassung die kalte Schulter zeigen.
"Halloween" ist nicht der erste Film von Meister Carpenter der einen Neuaufguß erfahren hat. So ist z.B. das Remake von "Assault on Precinct 13" sehr ordentlich ausgefallen, während man das Remake von "The Fog" getrost im Regal stehen lassen kann. Eines haben alle Remakes gemein, keines erreicht die Qualität der Vorlage. Wie schlägt sich nun Rob Zombies Version von Halloween? Er kommt nicht wirklich überraschend, natürlich kann auch Zombie nicht die Qualität von Carpenters Vorlage erreichen. Immerhin inszeniert Zombie bodenständiger und gekonnter als bei seinen vorherigen, eigenen Filmen. Positiv ist mir ein Teil der ausgewählten Musik aufgefallen. Zu Beginn bekommen wir das unverwüstliche "God of Thunder" von Kiss auf die Ohren, Rush geben sich später mit "Tom Sawyer die Ehre. Leider muss man aber auch das grausige "Love Hurts" der Schleimbeutelsaftsackrocker von Nazareth über sich ergehen lassen, pfui Deibel!
Mein Fazit: "Halloween" (1978) ist einer der ganz, ganz großen Klassiker des Horror-Kinos, ja einer der größten Filmklassiker überhaupt! Diesen übermächtigen Schatten kann das Remake zu keiner Zeit überstrahlen. Ist man jedoch guten Willens, versucht die Vorlage ein wenig aus dem Gedächtnis zu verdrängen, zumindest nicht zum direkten Vergleich heranzuziehen, bleibt unter dem Strich ein netter, unterhaltsamer Film. Den versauen auch Malcolm McDowell und der kurze Einsatz von Nazareth nicht. Rob Zombie scheint mir auf dem richtigen Weg zu sein, ich bin gespannt was der Mann noch auf der Pfanne hat!
Gut = 7/10
Michael Myers zeigt als Junge im zarten Alter von zehn Jahren heftige Verhaltensauffälligkeiten. Er quält und tötet Tiere, schliesslich macht er auch vor Menschen nicht mehr halt. Als seine Mutter wie gewohnt ihrem Job als Tänzerin in einem schmierigen Schuppen nachgeht, nimmt das Böse den Jungen endgültig in Beschlag. Er tötet seinen versoffenen Stiefvater auf bestialische Weise, seine Schwester und deren Freund müssen ebenfalls den Weg unter die Erde antreten. Nach einem ausufernden Gerichtsprozeß landet Michael in der geschlossenen Psychiatrie, wo er von dem Psychologen Dr. Loomis intensiv betreut wird.
Dieser versucht die Ursache für Michaels abartige Taten zu ergründen, doch er kann nicht in die Psyche des Kindes vordringen. Loomis bemüht sich viele Jahre um Michael, doch der wird immer verschlossener, spricht schliesslich nicht mehr und versteckt sein Gesicht hinter selbstgebastelten Masken. Fünfzehn Jahre vergehen, Michael ist ein stummer Riese geworden, bastelt in seiner Zelle noch immer Masken, verbirgt sich hinter diesen. Als Wärter sich einen fiesen Spass mit ihm erlauben wollen, gerät Michael ausser Kontrolle, tötet die Wärter und entflieht aus der psychiatrischen Klinik. Er macht sich auf den Weg in seine kleine Heimatstadt, weiteres Blutvergießen scheint unausweichlich. Dr. Loomis weist die örtliche Polizei auf die kommende Gefahr hin, doch man hält seine beängstigenden Ausführungen zunächst für maßlos übertrieben. Ein verdammt blutiger Irrtum...
Nun ist es also passiert. Auch "Halloween" (1978), bekanntlich einer der ganz grossen Klassiker von John Carpenter, wurde als Remake verwurstet. Das ausgerechnet Rob Zombie auf dem Regiestuhl platziert wurde, hielt ich zunächst nicht für eine besonders gute Wahl. Seine Werke "Haus der 1000 Leichen" und "The Devil's Rejects" waren sicher keine schlechten Filme, jedoch gefielen mir der hektische Schnitt und die Videoclip-Ästhetik nicht besonders gut. Glücklicherweise hat Rob Zombie diese Elemente deutlich zurückgefahren, sehr erfreulich. Das Remake beleuchtet die Kindheit und Jugend von Michael Myers recht ausführlich. Dadurch erscheint die Figur menschlicher als sie in der Vorlage gezeichnet war, obwohl sich Zombie im weiteren Verlauf immer wieder darum bemüht zu betonen, dass Michael Myers das personifizierte Böse ist, wobei diese These im Finale zum Teil erneut untergraben wird. Für mich ist das ein klarer Schwachpunkt, denn die Faszination der Figur Michael Myers bestand immer darin, dass der Zuschauer es mit dem völlig "entmenschten", konzentrierten Bösen zu tun bekam. Das Remake zeigt uns viel zu lange einen verstörten, kranken Jungen, ramponiert dadurch die Hauptfigur der Erzählung.
Kommen wir zu den Darstellern. Natürlich sollte man einem Remake die Chance auf eine eigene Interpretation der Vorlage und ihrer Figuren gewähren, doch muss es sich auch den Vergleich mit dem Original gefallen lassen. John Carpenter hatte mit Donald Pleasence einen traumhaften Glückgriff für die Rolle des Dr. Loomis getan. Fanatisch, immer selbst am Rande des Wahnsinns, Pleasence machte Dr. Loomis zu einem der Markenzeichen der Halloween Reihe, konnte auch in diversen Fortsetzungen vollends überzeugen. Rob Zombie schickt den fürchterlichen Malcolm McDowell ins Rennen. Für seine Verhältnisse spielt McDowell immerhin solide und wirkt redlich bemüht. Versucht man den "originalen" Dr. Loomis ein wenig auszublenden, funktioniert McDowells Darbietung recht gut, das Ergebnis fällt zumindest runder und angenehmer aus als zu befürchten war. Zombie besetzte viele Rollen mit bewährten Fratzen, Fratzen die zum Teil auch seine vorherigen Filme zierten. So bekommen wir Sheri Moon Zombie als Michaels Mutter zu sehen, dabei liefert sie eine durchaus gute Vorstellung ab. Ein fieser, häßlicher Bengel namens Daeg Faerch spielt den jungen Michael, auch seine Darbietung weiss zu gefallen. Der Filmfan wird mit Danny Trejo, William Forsythe, Sid Haig, Danielle Harris und sogar Udo Kier erfreut, eine sehr gelungene Auswahl, danke Herr Zombie!
Der "Director's Cut" bringt es auf eine Laufzeit von rund 116 Minuten. Die Kinofassung ist ebenfalls auf DVD erhältlich, läuft aber deutlich kürzer (ca. 105 Minuten). Bezüglich der gezeigten Gewalt ist "Halloween" nicht sonderlich ausufernd, trotzdem wurde der DC inzwischen indiziert. Meiner Meinung nach eine sehr fragwürdige, übertriebene Maßnahme. Jeder Interessent sollte auf den Fall zur längeren Version greifen, der Kinofassung die kalte Schulter zeigen.
"Halloween" ist nicht der erste Film von Meister Carpenter der einen Neuaufguß erfahren hat. So ist z.B. das Remake von "Assault on Precinct 13" sehr ordentlich ausgefallen, während man das Remake von "The Fog" getrost im Regal stehen lassen kann. Eines haben alle Remakes gemein, keines erreicht die Qualität der Vorlage. Wie schlägt sich nun Rob Zombies Version von Halloween? Er kommt nicht wirklich überraschend, natürlich kann auch Zombie nicht die Qualität von Carpenters Vorlage erreichen. Immerhin inszeniert Zombie bodenständiger und gekonnter als bei seinen vorherigen, eigenen Filmen. Positiv ist mir ein Teil der ausgewählten Musik aufgefallen. Zu Beginn bekommen wir das unverwüstliche "God of Thunder" von Kiss auf die Ohren, Rush geben sich später mit "Tom Sawyer die Ehre. Leider muss man aber auch das grausige "Love Hurts" der Schleimbeutelsaftsackrocker von Nazareth über sich ergehen lassen, pfui Deibel!
Mein Fazit: "Halloween" (1978) ist einer der ganz, ganz großen Klassiker des Horror-Kinos, ja einer der größten Filmklassiker überhaupt! Diesen übermächtigen Schatten kann das Remake zu keiner Zeit überstrahlen. Ist man jedoch guten Willens, versucht die Vorlage ein wenig aus dem Gedächtnis zu verdrängen, zumindest nicht zum direkten Vergleich heranzuziehen, bleibt unter dem Strich ein netter, unterhaltsamer Film. Den versauen auch Malcolm McDowell und der kurze Einsatz von Nazareth nicht. Rob Zombie scheint mir auf dem richtigen Weg zu sein, ich bin gespannt was der Mann noch auf der Pfanne hat!
Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Die Chroniken von Narnia - Prinz Kaspian von Narnia
Kurz zum Inhalt. Die 4 Geschwister kommen wieder nach Narnia und dürfen wiedermal Narnia vor einem Feind retten welcher diesmal in Gestalt eines anderen Landes näher rückt. Soweit sogut.
Nun zu meiner Kritk (Kann Spuren von Spoilern enthalten)
Also ganz allgemein sag ich mal nicht Brot nicht Fisch oder wie man das so schön sagt.
Bei weitem kein Kinderfilm den dafür sind die Wendungen zu dunkel und blutrünstig und spätestens in den
Schlachten sterben glaub mindestens tausende Statisten. Natürlich alles ohne Blut zu verlieren aber macht das für ein
Kind wirklich dann noch einen so großen Unterschied?
Ok es ist schonmal kein Kinderfilm aber jeder der älter als ein Kind ist bemerkt an allen Ecken tausend Logikfehler welche so Unstimmig sind das sie zumindest mir den Spaß ein wenig genommen hat.
Nur ein kleines Beispiel bei der letzten großen Schlacht. Warum haben die bösen zwar über den ganzen Film hinweg Armbrüste (mit denen sie im Sekundentakt schießen können mal so nebenbei) aber gerade in der Schlacht nicht eine einzige?
Achja und nebenbei ging mir die jüngste mal wieder total auf die nerven
Neihja insgesamt gibt es dann doch noch eine Wertung von 4/10 Punkten da doch ein paar schöne Effekte und Bilder mit dabei waren und ich schon bei weitem schlechtere Filme gesehn hab.
Kurz zum Inhalt. Die 4 Geschwister kommen wieder nach Narnia und dürfen wiedermal Narnia vor einem Feind retten welcher diesmal in Gestalt eines anderen Landes näher rückt. Soweit sogut.
Nun zu meiner Kritk (Kann Spuren von Spoilern enthalten)
Also ganz allgemein sag ich mal nicht Brot nicht Fisch oder wie man das so schön sagt.
Bei weitem kein Kinderfilm den dafür sind die Wendungen zu dunkel und blutrünstig und spätestens in den
Schlachten sterben glaub mindestens tausende Statisten. Natürlich alles ohne Blut zu verlieren aber macht das für ein
Kind wirklich dann noch einen so großen Unterschied?
Ok es ist schonmal kein Kinderfilm aber jeder der älter als ein Kind ist bemerkt an allen Ecken tausend Logikfehler welche so Unstimmig sind das sie zumindest mir den Spaß ein wenig genommen hat.
Nur ein kleines Beispiel bei der letzten großen Schlacht. Warum haben die bösen zwar über den ganzen Film hinweg Armbrüste (mit denen sie im Sekundentakt schießen können mal so nebenbei) aber gerade in der Schlacht nicht eine einzige?
Achja und nebenbei ging mir die jüngste mal wieder total auf die nerven
Neihja insgesamt gibt es dann doch noch eine Wertung von 4/10 Punkten da doch ein paar schöne Effekte und Bilder mit dabei waren und ich schon bei weitem schlechtere Filme gesehn hab.
Children Of Men
Düsterer Zukunfts-Thriller mit Clive Owen, Julianne Moore und Michael Caine.
Das Jahr 2027, die Menschheit vegetiert vor sich hin, Anarchie, Depressionen und Lethargie stehen an der Tagesordnung. Das letzte Kind kam vor 18 Jahren auf die Welt. Als wie durch ein Wunder eine junge Frau schwanger wird, soll sie der desillusionierte ehemalige Aktivist Theo an einen sicheren Zufluchtsort bringen.
Die Stimmung des Filmes ist ziemlich bedrückend, das trostlose Leben der restlichen Menschen sowie die totalitäre Gewalt des Staates wird in den passenden Bildern gezeigt. Dabei wird beim Umgang mit den Illegalen und Flüchtlichen auch vor Parallelen zur Judendeportation oder zu Guantanamo nicht zurückgeschreckt.
"Children of Men" ist der beste Science-Fiction Beitrag der letzten Jahre.
8/10
Düsterer Zukunfts-Thriller mit Clive Owen, Julianne Moore und Michael Caine.
Das Jahr 2027, die Menschheit vegetiert vor sich hin, Anarchie, Depressionen und Lethargie stehen an der Tagesordnung. Das letzte Kind kam vor 18 Jahren auf die Welt. Als wie durch ein Wunder eine junge Frau schwanger wird, soll sie der desillusionierte ehemalige Aktivist Theo an einen sicheren Zufluchtsort bringen.
Die Stimmung des Filmes ist ziemlich bedrückend, das trostlose Leben der restlichen Menschen sowie die totalitäre Gewalt des Staates wird in den passenden Bildern gezeigt. Dabei wird beim Umgang mit den Illegalen und Flüchtlichen auch vor Parallelen zur Judendeportation oder zu Guantanamo nicht zurückgeschreckt.
"Children of Men" ist der beste Science-Fiction Beitrag der letzten Jahre.
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Das war ja schon beim ersten Teil so,die Kinder im Film reden von Sterben und töten und in der Schlacht wird auch schön gemetzelt.Bei weitem kein Kinderfilm den dafür sind die Wendungen zu dunkel und blutrünstig und spätestens in den
Schlachten sterben glaub mindestens tausende Statisten. Natürlich alles ohne Blut zu verlieren aber macht das für ein
Kind wirklich dann noch einen so großen Unterschied?
Und sowas wird freigegeben,aber Filme die schon ab 18 sind müssen noch mal extra indiziert und geschnitten werden
Michel aus Lönneberga -- TV-Serien-Box
Es ist bald Weihnachten und so muss ich zwanghaft Michel und Pipi kucken!
Ich liebe diese Serie und finde sie immer noch lustig nach all den Jahren.
Nur sehr selten nervt die überbordende Moral! Bild finde ich recht ok für das Alter, Ton ist Mono und ordentlich.
Daher 9,5/10 Kultpunkte
Es ist bald Weihnachten und so muss ich zwanghaft Michel und Pipi kucken!
Ich liebe diese Serie und finde sie immer noch lustig nach all den Jahren.
Nur sehr selten nervt die überbordende Moral! Bild finde ich recht ok für das Alter, Ton ist Mono und ordentlich.
Daher 9,5/10 Kultpunkte