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NuVero 11-Test im neuen "Audio", "nur" P

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
mala84
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Beitrag von mala84 »

also ich war gestern bei nubert in SG mit einem freund, da dießer interesse an der nuline 102 hat.
ich persönlich bin in sachen lautsprecher und elektronik von nubert weit entfernt und bin in einer anderen klangregion.

dennoch freute ich mich natürlich auf die nuVero14, da dieße ja u.a. in der stereoplay ja 58 punkte und somit in der "absoluten spitzenklasse" eingestuft wurde.

die stereoplay vergab die 58 punkte folgendermaßen: (14 Punkte maximal)

natürlichkeit: 12 Punkte
feinauflösung: 11 Punkte
grenzdynamik: 12 Punkte
bassqualität: 13 Punkte
abbildung: 10 Punkte

im vergleich wurde die nuline 102 mit 53 punkten bewertet:

natürlichkeit: 12 Punkte
feinauflösung: 11 Punkte
grenzdynamik: 10 Punkte
bassqualität: 10 Punkte
abbildung: 10 Punkte


nun zu meiner hörergebnis der nuvero:

getestet wurde mit einer von mir persönlich mitgebrachten techno cd ( sehr räumliche lieder und zudem druckvollen knochentrockener bass auf dießer cd) und zudem hatte ich "the eagles" hell freazes over dabei (muss ich denke ich nicht viel erkläutern).

die nuvero14 klingt im gegensatz zur 102 und 122 im mittelhochton defintiv um eine klasse besser. sie spielt sehr auflösend und detailiert und hat einen "eigenen" charme der mit persönlich gut gefiel.

was mir überhaupt nicht gefiel war die räumlichkeit dießes "großen" lautsprechers!
die bühne in der breite war nicht sonderlich "groß" man hatte das gefühl das man zu jederzeit hören konnte, wie weit die lautsprecher tatsächlich voneinander wegstanden und es fehlte einfach die breite.
noch mehr enttäuscht war ich von der tiefe der räumlichkeit.
ich hatte stets das gefühl, dass die musik an eine wand spielen würde die direkt vor dem lautsprecher aufgezogen war und sich nicht frei im raum ausbreiten konnte.

die nuVero 14 ist sehr pegelfest und hat eine schöne und für mich nicht zu aggressive dynamik.
sie spielt sehr "locker" und ich hatte nie das gefühl auch bei lauter lautstärke, dass der lautsprecher sowohl im bass wie auch im mittelhochtonbereich übersteuert und es klang stets neutral.

im bassbereich war meine freude geteilt.
die nuvero spielt wirklich sehr präzise. hier muss ich nubert meinen lob aussprechen hat mir wirklich sehr gut gefallen wie schnell und knackig die nuvero den bass wiedergab.
allerdings war ich was das volumen und der druck vom bass anging enttäuscht und hatte hier größere erwartungen!
sie klang für mich einfach zu "schlank" für einen 13 punkte lautsprecher und ich hatte das gefühl als ob die nuvero14 nicht so wirklich aus sich rauskommen möchte. (dieß ist natrülich absolut geschmacksache möchte ich dazu erwähnen, ich habe zuhause einfach extrem "starke" lautsprecher im bassbereich und bin demnach auch was anderes gewohnt)


zu meinem gesamtfazit:

nubert hat einen großen schritt nach vorne gemacht mit dießem lautsprecher!
sie ist der nuline 122 in allen bereichen überlegen (wenn stellenweise auch nur minimal)

ich würde die nuvero wie folgt bewerten:

natürlichkeit: 12 Punkte
feinauflösung: 11 Punkte
grenzdynamik: 11 Punkte
bassqualität: 12 Punkte
abbildung: 10 Punkte

Gesamtpunkte: 56 Punkte (Spitzenklasse)


für mich ist die nuvero nicht in der highendklasse (absolute spitzenklasse) anzusiedeln.
58 punkte von der stereoplay scheinen für mich einfach zuviel im vergleich hat eine focal diva utopia in der gesamtbewertung 2 punkte mehr also "nur" 60 punkte erhalten.
zwischen dießen zwei lautsprecher brauch man denke ich keine vergleiche ziehen den was die diva in sachen mittelhochton und räumlichkeit abliefert sind welten.
Zuletzt geändert von mala84 am Sa 10. Jan 2009, 18:47, insgesamt 4-mal geändert.
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Stevienew
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Beitrag von Stevienew »

Hallo,
psoo hat geschrieben:Ich wollte eigentlich noch dieses Jahr mein Audiolab-System mit den Monoendstufen erweitern, komme aber nun aufgrund der AK 70 doch ein wenig ins Schleudern (die Audiolab-Monoblöcke stehen mit 60 drin). Da ich in naher Zukunft auch mit den 11ern liebäugele frage ich mich ernsthaft, inwieweit das nun die Gesamtperformance beeinflusst und vor allem, wie realitätsnah so eine Einstufung ist.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat die Audio-Testredaktion die Schalterstellung "voluminös" bevorzugt!? Bei dieser Schalterstellung sinkt der Wirkungsgrad der NuVero 11 auf 82,5 db und dann kann ich mir schon vorstellen, dass für die Abhörlautstärken die nach meiner Info bei den Tests so angesagt sind, eine Verstärkerleistung erforderlich ist, wie sie eben nicht von jedem Amp (aber z.B. vom NAD C 372 :wink:) geliefert wird. Gleichwohl denke ich, dass auch das eben nur ein Hinweis ist, damit man einen ungefähren Anhalt hinsichtlich geeigneter Verstärker hat.

bis dann
Stefan

Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)

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tomdo
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Beitrag von tomdo »

mala84 hat geschrieben: ich würde die nuvero wie folgt bewerten:

natürlichkeit: 12 Punkte
feinauflösung: 11 Punkte
grenzdynamik: 11 Punkte
bassqualität: 11 Punkte
abbildung: 10 Punkte

Gesamtpunkte: 56 Punkte (Spitzenklasse)
:?:
Viele Grüße
Thomas

Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!

https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
mala84
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Beitrag von mala84 »

tomdo hat geschrieben:
mala84 hat geschrieben: ich würde die nuvero wie folgt bewerten:

natürlichkeit: 12 Punkte
feinauflösung: 11 Punkte
grenzdynamik: 11 Punkte
bassqualität: 11 Punkte
abbildung: 10 Punkte

Gesamtpunkte: 56 Punkte (Spitzenklasse)
:?:
netter post nur keine ahnung was du willst!
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Ich zähle 55. ;)
Viele Grüße
Thomas

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mala84
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Beitrag von mala84 »

tomdo hat geschrieben:Ich zähle 55. ;)
ups entschuldige danke für die information!!!!

bassbereich natürlich 12 punkten war ein tippfehler!

ich habe es abgeändert.

nochmals danke!
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tiyuri
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Beitrag von tiyuri »

mala84 hat geschrieben:was mir überhaupt nicht gefiel war die räumlichkeit dießes "großen" lautsprechers!
die bühne in der breite war nicht sonderlich "groß" man hatte das gefühl das man
zu jederzeit hören konnte, wie weit die lautsprecher tatsächlich voneinander weg-
standen und es fehlte einfach die breite.
Der LS selbst sollte genauso wenig Räumlichkeit hinzutun, wie ein Löffel Salz beim Essen.
Entweder ist die Räumlichkeit auf der Aufnahme enthalten, oder nicht. Ein LS der besonders
"räumlich" klingt, macht das bei jeder Aufnahme, auch wenn diese keine "echte" Rauminfor-
mationen (z.B. Techno) enthält. Ein neutraler und "streuarmer" LS wird solche Aufnahmen
sehr "trocken/direkt" wiedergeben. Die kann freilich wieder als Geschmacksfrage aufgefasst
werden - wie wärs mit Dipolen?
mala84 hat geschrieben:noch mehr enttäuscht war ich von der tiefe der räumlichkeit. ich hatte stets das
gefühl, dass die musik an eine wand spielen würde die direkt vor dem lautsprecher
aufgezogen
war und sich nicht frei im raum ausbreiten konnte.
Wenn man es sich mal genau überlegt, dann ist das eigentlich ein super Kompliment!
Denn das sagt aus, dass der LS tatsächlich eine gleichmäßige Schallenergieverteilung
über alle Frequenzbereiche hat (unter Berücksichtigung des Abstrahlverhaltens).

Würde z.B. ein schmaler Frequenzbereich in den Mitten etwas betonter wiedergegeben,
so würde man die Klänge, die ihren "spektralen Schwerpunkt" darin haben (Stimmen)
weiter vom Lautsprecher entfernt hören (quasi: "lauter reicht weiter"). Häufig wird dies
als "englische Abstimmung/Klang" bezeichnet, bei der die Stimmen besonders schön in
den Vordergrund gestellt werden.
Kaum wechselt man das Lied oder gar das Genre kann das einem aber schnell nicht
mehr gafallen, wie ein "salzig schmeckender Löffel" bei der Nachspeise. ;-)

In einem komplexen Klanggeschehen ändern sich laufend die Tönehöhen und damit
auch die angesprochenen Frequenzbereiche. Stellt der Lautsprecher nun verschiedene
Frequenzen verschieden weit in den Raum, so wandern auch die Klangereignisse, wo
sie es vielleicht garnicht sollten. Und wieder, wenn keine "Tiefeninformation" auf der
Aufnahme enthalten ist, dann sollte sie dem ursprünglichen HiFi Gedanken nach auch
nicht hinzukommen. Aufnahmen mit einer guten echten "Dreidimensionalität" sind
eben selten und in elektronischer Musik noch seltener.

An die alten Hasen: wie heißt das Lied, welches Herr Nubert besonders gerne in
seinem Labor vorführt, bei dem nach etwa 40 Sekunden das anfängliche Haupt-
instrument komplett in den "Hintergrund gezogen" wird? Sau gut das ist..
mala84 hat geschrieben:im bassbereich war meine freude geteilt.
die nuvero spielt wirklich sehr präzise. hier muss ich nubert meinen lob aussprechen
hat mir wirklich sehr gut gefallen wie schnell und knackig die nuvero den bass wiedergab.
allerdings war ich was das volumen und der druck vom bass anging enttäuscht und hatte
hier größere erwartungen!
sie klang für mich einfach zu "schlank" für einen 13 punkte lautsprecher und ich hatte das
gefühl als ob die nuvero14 nicht so wirklich aus sich rauskommen möchte. (dieß ist
natrülich absolut geschmacksache möchte ich dazu erwähnen, ich habe zuhause einfach
extrem "starke" lautsprecher im bassbereich und bin demnach auch was anderes gewohnt)
Nun ja, die Mächtigkeit der Basswiedergabe ist dermaßen von den Räumlichkeiten und der
Aufstellung abhängig, dass du einfach keinen Vergleich zu deinen LS in deinem Raum
machen kannst, unmöglich (mal ganz vom Hörgedächtnis abgesehen).
Im nuVero Raum in Gmünd ist die Basswiedergabe in der Tat etwas "gehemmt". Die
Wände sind nicht massiv und zudem sind die LS diagonal aufgestellt. In anderen Räumen
sieht es wieder ganz anders aus. ;-)
mala84
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Beitrag von mala84 »

tiyuri hat geschrieben:
mala84 hat geschrieben:was mir überhaupt nicht gefiel war die räumlichkeit dießes "großen" lautsprechers!
die bühne in der breite war nicht sonderlich "groß" man hatte das gefühl das man
zu jederzeit hören konnte, wie weit die lautsprecher tatsächlich voneinander weg-
standen und es fehlte einfach die breite.
Der LS selbst sollte genauso wenig Räumlichkeit hinzutun, wie ein Löffel Salz beim Essen.
Entweder ist die Räumlichkeit auf der Aufnahme enthalten, oder nicht. Ein LS der besonders
"räumlich" klingt, macht das bei jeder Aufnahme, auch wenn diese keine "echte" Rauminfor-
mationen (z.B. Techno) enthält. Ein neutraler und "streuarmer" LS wird solche Aufnahmen
sehr "trocken/direkt" wiedergeben. Die kann freilich wieder als Geschmacksfrage aufgefasst
werden - wie wärs mit Dipolen?
mala84 hat geschrieben:noch mehr enttäuscht war ich von der tiefe der räumlichkeit. ich hatte stets das
gefühl, dass die musik an eine wand spielen würde die direkt vor dem lautsprecher
aufgezogen
war und sich nicht frei im raum ausbreiten konnte.
Wenn man es sich mal genau überlegt, dann ist das eigentlich ein super Kompliment!
Denn das sagt aus, dass der LS tatsächlich eine gleichmäßige Schallenergieverteilung
über alle Frequenzbereiche hat (unter Berücksichtigung des Abstrahlverhaltens).

Würde z.B. ein schmaler Frequenzbereich in den Mitten etwas betonter wiedergegeben,
so würde man die Klänge, die ihren "spektralen Schwerpunkt" darin haben (Stimmen)
weiter vom Lautsprecher entfernt hören (quasi: "lauter reicht weiter"). Häufig wird dies
als "englische Abstimmung/Klang" bezeichnet, bei der die Stimmen besonders schön in
den Vordergrund gestellt werden.
Kaum wechselt man das Lied oder gar das Genre kann das einem aber schnell nicht
mehr gafallen, wie ein "salzig schmeckender Löffel" bei der Nachspeise. ;-)

In einem komplexen Klanggeschehen ändern sich laufend die Tönehöhen und damit
auch die angesprochenen Frequenzbereiche. Stellt der Lautsprecher nun verschiedene
Frequenzen verschieden weit in den Raum, so wandern auch die Klangereignisse, wo
sie es vielleicht garnicht sollten. Und wieder, wenn keine "Tiefeninformation" auf der
Aufnahme enthalten ist, dann sollte sie dem ursprünglichen HiFi Gedanken nach auch
nicht hinzukommen. Aufnahmen mit einer guten echten "Dreidimensionalität" sind
eben selten und in elektronischer Musik noch seltener.

An die alten Hasen: wie heißt das Lied, welches Herr Nubert besonders gerne in
seinem Labor vorführt, bei dem nach etwa 40 Sekunden das anfängliche Haupt-
instrument komplett in den "Hintergrund gezogen" wird? Sau gut das ist..
mala84 hat geschrieben:im bassbereich war meine freude geteilt.
die nuvero spielt wirklich sehr präzise. hier muss ich nubert meinen lob aussprechen
hat mir wirklich sehr gut gefallen wie schnell und knackig die nuvero den bass wiedergab.
allerdings war ich was das volumen und der druck vom bass anging enttäuscht und hatte
hier größere erwartungen!
sie klang für mich einfach zu "schlank" für einen 13 punkte lautsprecher und ich hatte das
gefühl als ob die nuvero14 nicht so wirklich aus sich rauskommen möchte. (dieß ist
natrülich absolut geschmacksache möchte ich dazu erwähnen, ich habe zuhause einfach
extrem "starke" lautsprecher im bassbereich und bin demnach auch was anderes gewohnt)
Nun ja, die Mächtigkeit der Basswiedergabe ist dermaßen von den Räumlichkeiten und der
Aufstellung abhängig, dass du einfach keinen Vergleich zu deinen LS in deinem Raum
machen kannst, unmöglich (mal ganz vom Hörgedächtnis abgesehen).
Im nuVero Raum in Gmünd ist die Basswiedergabe in der Tat etwas "gehemmt". Die
Wände sind nicht massiv und zudem sind die LS diagonal aufgestellt. In anderen Räumen
sieht es wieder ganz anders aus. ;-)
naja also ich sag es mal so :)
du brauchst hier nicht versuchen meine erfahrung der nuvero gut zu reden und alles negative was ich erläutert habe versuchen doch gut zu reden.
das ist meine persönliche meinung was ich an dem lautsprecher einfach nicht so gut finde und auch enttäuscht bin.

zum thema räumlichkeit:
klar ist eine geschmacksache und es kommt immer aufs medium drauf an stimmt absolut.
leider habe ich bewusst dieße cd mitgenommen damit ich die räumlichkeit testen kann, denn dieße techno cd ist unheimlich räumlich.

ich habe zuhause LS stehen die mehr als das doppelte kosten, was die nuvero kosten und von elektronik fang ich erst gar nicht an.
das mit der raumakustik ist ja defintiv richtig es könnte sich in einem andren raum klar besser anhören.
zum thema hörgedächtnis etc. ich weiß wie es bei mir zuhause klingt und wie du nuvero klang. zudem war ein freund dabei und der hat zu 100% das gleiche empfunden wie ich.

ich will hier auch nicht angeben mit was für eine tolle anlage etc. ich doch besitze sondern habe lediglich meine erfahrungen gepostet und bin der meinung das die nuvero nicht in die kategorie highend gehört.
sie ist wohl eine der absolut besten lautsprecher der spitzenklasse aber für die highendklasse meiner meinung nach nicht ausreichend
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Robert G.
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Beitrag von Robert G. »

@mala84
Tipp: mal die 14er in Aalen anhören. Der Raum ist gegenüber Gmünd nicht akustisch optimiert und dürfte eher den meisten Wohnräumen entsprechen. Jedenfalls hatte ich je nach Musik das Gefühl dass der Sänger oder die Instrumente im Raum standen. Hängt aber stark von der zugespielten Musik ab. Bei "Live Tapes" von Barcley James Harvest hatte man den Eindruck, man steht live im Konzert.

Ob ein Lautsprecher nun zuviel oder zuwenig Bass hat ist auch vom persönlichen Geschmack abhängig. Ich persönlich orientiere mich am Frequenzgang der möglichst linerar sein sollte und somit der Output dem Input entspricht. Wie das Zuhause bzw. im Vorführraum klingt ist dann eine andere Sache.
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