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World of Hifi Wiesbaden
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Ich bin Samstag und Sonntag da. Ist nur ein Katzensprung , quasi.
Vielleicht kann ich den Claus animieren, mitzukommen. Aber wahrscheinlich ist der eh da, infiziert wie er ist.
Stefan
Vielleicht kann ich den Claus animieren, mitzukommen. Aber wahrscheinlich ist der eh da, infiziert wie er ist.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Guten Abend zusammen,
hab mal eben die Landkarte befragt: Wiesbaden ist ja nicht sehr weit von Offenbach weg, wo ich Ende Januar hinziehe. Vielleicht komme ich auch vorbei, ist aber noch nicht ganz sicher.
Grüße
hab mal eben die Landkarte befragt: Wiesbaden ist ja nicht sehr weit von Offenbach weg, wo ich Ende Januar hinziehe. Vielleicht komme ich auch vorbei, ist aber noch nicht ganz sicher.
Grüße
ehemaliger NAD- und nuWave-Besitzer, CANTON Ergo 620, ALR-Jordan Note 3 (British Sound, German Engineering), Rega Mira, Rega Planet, Rega Planar P3, Rega Radio (British Hifi Legends), Lehmann Black Cube Statement, TEAC CR-H 500 DNT (British model)
Hallo Rudi,
dann will ich Dich mal nicht länger im Unklaren lassen. Aaalso: wie gesagt für mich fiel die WoH in einen Umzug, so dass ich erst ab 13 Uhr dort war. Von daher habe ich auch die Kamera noch nicht ausgepackt, wären aber sowieso Dias - eben analog
Bin dann natürlich zuerst mal zum Nubert-Stand gestürmt, Herr Bühler erkannte mich wieder vom NuVero-Day und begrüßte mich freundlich mit dem Hinweis auf die Insider-Vorführung von Nubert für "Nubis" ab 18 Uhr. Auch Thomas Bien erkannte mich gleich wieder. Ich habe da gleich die Gelegenheit genutzt, mit Daniel Belcher ein wenig über die Messdiagramme von NuVero 11 und 14 zu fachsimpeln. Ich kann das jetzt zwar hier nicht wiedergeben als Ökonom, aber ein Fazit über die befremdlichen Diagramme der Hifi-Zeitschriften, die auch hier diskutiert wurde, war, dass eben Messverfahren nicht wirklich standardisiert sind und alle Diagramme eben einer spezifischen Interpretation bedürfen. Da reicht es dann schon, das Messmikro ungünstig anzubringen und schon sieht das Diagramm anders aus. Ihr könnt mir glauben: die Messschriebe der 14er sind super, wenn man sie richtig macht .
Da ich wußte, dass es eine Spezialvorführung geben wird, habe ich mich mal auf die anderen Hersteller konzentriert und auf die Voodoo-Spezialisten, was immer wieder Freude macht.
Als erstes hörte ich mir, sozusagen noch mit reinen Ohren, meine zweite Traumbox an: ELAC FS 609 CE für schlappe 16.000 Euro das Paar. Verarbeitung und Design sind so, wie man es von ELAC erwartet: perfekt. Frag mich bitte nun keiner, was die ELektronik genau war, da ich mich mehr auf die Box konzentriert hatte. Aber klanglich wurde ich sehr überrascht. Damit wir uns nicht falsch verstehen: eine ganz tolle Klangskulptur, aber wenn man schon mal eine 14er gehört hat, die zudem nur ein Viertel so viel kostet, dann wundert man sich schon, dass das große Aha-Erlebnis mit der großen ELAC ausblieb. Ich vermißte sogar die Nubertsche Plötzlichkeit und das Anspringende im Klang. Im Hochtonbereich kam es mir so vor, als ob die 609 CE bewußt zurückgenommen wurde, und das obwohl der JET alles andere als zurückhaltend klingt normal. Ich weiß nicht, inwieweit die schlechte Raumakustik dazu beitrug, und die Boxen konnte ich natürlich nicht A-B vergleichen, aber ich hatte den Eindruck, dass die NuVeros mehr Live, mehr Emotion, mehr Musik vermitteln können. Die NuVeros berühren mich, die ELAC ließ mich irgendwie kalt.
Das war natürlich auch eine Stärke des Vorführraumes von Nubert, der akustisch optimiert worden war mit diversen Absorbern. Richtig toll wurde es dann ab 18 Uhr in der "Nubert-Spezial-Vorführung". Das beeindruckendste Stück war Mussorgksky-Bilder einer Ausstellung, gespielt auf einer Kirchenorgel. Die Bassperformance war so abartig , dass sogar die Absorber von der Wand fielen. Dasselbe Stück kenne ich von Dynaudio-Vorführungen. Bei diesem Stück würde ich die NuVero 14 und die Dynaudio Confidence C2 auf Augenhöhe sehen: beide bringen solche 50m²-Räume zum Beben. Die Vorführung der Herren Bien und Belcher zeigte wieder einmal eindrucksvoll, dass die Nuveros im besten Sinne alle Musikstile beherrschen und ja, Heavy Metal im NuVero-Sound ist geil . Da wer er endlich wieder, dieser wohlige Schauer beim Musikhören. Ich glaube, bei dem ein oder anderen Extremstück, dass dann sogar die dicke ROKSAN-Endstufe ans Limit fuhr, hatte ich ein ähnliches Gesicht gemacht wie Nubi. Wie immer hob sich Nubert von der Konkurrenz dadurch ab, dass hier ausnahmslos sachlich argumentiert wurde auf physikalischen Grundlagen und nicht mit Glaubensfragen. Und man nahm sich Zeit für Fragen. Irgendwie fühlt man sich als Nu-Forianer wirklich wie Teil der "Nubert-Fangemeinde", da man sich irgendwie ein bisschen kennt. Ich finde das toll in der heutigen schnelllebigen Zeit. Es wurde übrigens bestätigt, dass Herr Nubert wohl am ATM für die NuVero 4 tüftelt. Er selbst war gestern anscheinend nicht da. Auch der neue Center, NuVero 7, war da als Ansichtsexemplar. Es scheint, als ob da die Chassis der 11er drin sind: TT-MT-HT-MT-TT. Man soll ihn sowohl als Center liegend wie auch als Abhörmonitor stehend verwenden können.
Interessant war übrigens auch die Voodoo-Fraktion. Es macht immer wieder Freude, mit I.H. aus Hamburg persönlich über seine berühmte Animatortechnologie zu sprechen. Neueste Errungenschaft: die blaue Animatorlampe, die nun auch Fenstergläser entstresst. I.H. war schon fast beleidigt, als ich ihm wiederholt bestätigte, dass ich die Wirkung nicht höre, mein Gehör sei wohl zu untrainiert und ich sei durch meine Technikgläubigkeit zu sehr blockiert. Aha. Auf alle Fälle gab er mir eine wissenschaftliche (?) Abhandlung mit, wie das Animatorlicht funktioniert.
Fazit: Für mich war und ist die NuVero 14 eine auch preisklassenunabhängig fast konkurrenzlos gute Box. Auf der Messe habe ich zumindest im "Vorbeihören" nix besseres gefunden. Und es ist einfach klasse, dass man bei Nubert nach wie vor kein "Marketing-Geschwätz" macht, sondern durch seriöse Fakten überzeugt. Ähnlich gut hat mir übrigens auch das Gespräch mit dem Chef von GermanMAESTRO, ehemals MBQuart, gefallen.
an die anderen: wooo bleiben die Bilder??
In diesem Sinne ein schönes WE
Vinylman
dann will ich Dich mal nicht länger im Unklaren lassen. Aaalso: wie gesagt für mich fiel die WoH in einen Umzug, so dass ich erst ab 13 Uhr dort war. Von daher habe ich auch die Kamera noch nicht ausgepackt, wären aber sowieso Dias - eben analog
Bin dann natürlich zuerst mal zum Nubert-Stand gestürmt, Herr Bühler erkannte mich wieder vom NuVero-Day und begrüßte mich freundlich mit dem Hinweis auf die Insider-Vorführung von Nubert für "Nubis" ab 18 Uhr. Auch Thomas Bien erkannte mich gleich wieder. Ich habe da gleich die Gelegenheit genutzt, mit Daniel Belcher ein wenig über die Messdiagramme von NuVero 11 und 14 zu fachsimpeln. Ich kann das jetzt zwar hier nicht wiedergeben als Ökonom, aber ein Fazit über die befremdlichen Diagramme der Hifi-Zeitschriften, die auch hier diskutiert wurde, war, dass eben Messverfahren nicht wirklich standardisiert sind und alle Diagramme eben einer spezifischen Interpretation bedürfen. Da reicht es dann schon, das Messmikro ungünstig anzubringen und schon sieht das Diagramm anders aus. Ihr könnt mir glauben: die Messschriebe der 14er sind super, wenn man sie richtig macht .
Da ich wußte, dass es eine Spezialvorführung geben wird, habe ich mich mal auf die anderen Hersteller konzentriert und auf die Voodoo-Spezialisten, was immer wieder Freude macht.
Als erstes hörte ich mir, sozusagen noch mit reinen Ohren, meine zweite Traumbox an: ELAC FS 609 CE für schlappe 16.000 Euro das Paar. Verarbeitung und Design sind so, wie man es von ELAC erwartet: perfekt. Frag mich bitte nun keiner, was die ELektronik genau war, da ich mich mehr auf die Box konzentriert hatte. Aber klanglich wurde ich sehr überrascht. Damit wir uns nicht falsch verstehen: eine ganz tolle Klangskulptur, aber wenn man schon mal eine 14er gehört hat, die zudem nur ein Viertel so viel kostet, dann wundert man sich schon, dass das große Aha-Erlebnis mit der großen ELAC ausblieb. Ich vermißte sogar die Nubertsche Plötzlichkeit und das Anspringende im Klang. Im Hochtonbereich kam es mir so vor, als ob die 609 CE bewußt zurückgenommen wurde, und das obwohl der JET alles andere als zurückhaltend klingt normal. Ich weiß nicht, inwieweit die schlechte Raumakustik dazu beitrug, und die Boxen konnte ich natürlich nicht A-B vergleichen, aber ich hatte den Eindruck, dass die NuVeros mehr Live, mehr Emotion, mehr Musik vermitteln können. Die NuVeros berühren mich, die ELAC ließ mich irgendwie kalt.
Das war natürlich auch eine Stärke des Vorführraumes von Nubert, der akustisch optimiert worden war mit diversen Absorbern. Richtig toll wurde es dann ab 18 Uhr in der "Nubert-Spezial-Vorführung". Das beeindruckendste Stück war Mussorgksky-Bilder einer Ausstellung, gespielt auf einer Kirchenorgel. Die Bassperformance war so abartig , dass sogar die Absorber von der Wand fielen. Dasselbe Stück kenne ich von Dynaudio-Vorführungen. Bei diesem Stück würde ich die NuVero 14 und die Dynaudio Confidence C2 auf Augenhöhe sehen: beide bringen solche 50m²-Räume zum Beben. Die Vorführung der Herren Bien und Belcher zeigte wieder einmal eindrucksvoll, dass die Nuveros im besten Sinne alle Musikstile beherrschen und ja, Heavy Metal im NuVero-Sound ist geil . Da wer er endlich wieder, dieser wohlige Schauer beim Musikhören. Ich glaube, bei dem ein oder anderen Extremstück, dass dann sogar die dicke ROKSAN-Endstufe ans Limit fuhr, hatte ich ein ähnliches Gesicht gemacht wie Nubi. Wie immer hob sich Nubert von der Konkurrenz dadurch ab, dass hier ausnahmslos sachlich argumentiert wurde auf physikalischen Grundlagen und nicht mit Glaubensfragen. Und man nahm sich Zeit für Fragen. Irgendwie fühlt man sich als Nu-Forianer wirklich wie Teil der "Nubert-Fangemeinde", da man sich irgendwie ein bisschen kennt. Ich finde das toll in der heutigen schnelllebigen Zeit. Es wurde übrigens bestätigt, dass Herr Nubert wohl am ATM für die NuVero 4 tüftelt. Er selbst war gestern anscheinend nicht da. Auch der neue Center, NuVero 7, war da als Ansichtsexemplar. Es scheint, als ob da die Chassis der 11er drin sind: TT-MT-HT-MT-TT. Man soll ihn sowohl als Center liegend wie auch als Abhörmonitor stehend verwenden können.
Interessant war übrigens auch die Voodoo-Fraktion. Es macht immer wieder Freude, mit I.H. aus Hamburg persönlich über seine berühmte Animatortechnologie zu sprechen. Neueste Errungenschaft: die blaue Animatorlampe, die nun auch Fenstergläser entstresst. I.H. war schon fast beleidigt, als ich ihm wiederholt bestätigte, dass ich die Wirkung nicht höre, mein Gehör sei wohl zu untrainiert und ich sei durch meine Technikgläubigkeit zu sehr blockiert. Aha. Auf alle Fälle gab er mir eine wissenschaftliche (?) Abhandlung mit, wie das Animatorlicht funktioniert.
Fazit: Für mich war und ist die NuVero 14 eine auch preisklassenunabhängig fast konkurrenzlos gute Box. Auf der Messe habe ich zumindest im "Vorbeihören" nix besseres gefunden. Und es ist einfach klasse, dass man bei Nubert nach wie vor kein "Marketing-Geschwätz" macht, sondern durch seriöse Fakten überzeugt. Ähnlich gut hat mir übrigens auch das Gespräch mit dem Chef von GermanMAESTRO, ehemals MBQuart, gefallen.
an die anderen: wooo bleiben die Bilder??
In diesem Sinne ein schönes WE
Vinylman
ehemaliger NAD- und nuWave-Besitzer, CANTON Ergo 620, ALR-Jordan Note 3 (British Sound, German Engineering), Rega Mira, Rega Planet, Rega Planar P3, Rega Radio (British Hifi Legends), Lehmann Black Cube Statement, TEAC CR-H 500 DNT (British model)
Hi, ich komme auch grade von der World of Hifi, und bin immer noch beeindruckt von der Performance der NuVero14. Auch wenn ich die Musiktitelauswahl reichlich dürftig fand.
Was mich zur großen Frage bringt: Warum spielt man nicht auf jeder Kombination die gleichen Musikstücke? So konnte man beim besten willen nichts vergleichen. Die Räume waren ja untereinander recht ähnlich, wieso bedämpft man dann den Nubert raum und die anderen nicht? Aber ok, ich bin hier nicht in der Testumgebung, sondern im High End Bereich, das bemerkte man dann auch an 100 Wandsteckdosen und Glasschalen die den Raum entspannen. Was zum lachen gabs also auch.
In meinem Album sind Bilder, darunter auch vom neuen Center.
Was mich zur großen Frage bringt: Warum spielt man nicht auf jeder Kombination die gleichen Musikstücke? So konnte man beim besten willen nichts vergleichen. Die Räume waren ja untereinander recht ähnlich, wieso bedämpft man dann den Nubert raum und die anderen nicht? Aber ok, ich bin hier nicht in der Testumgebung, sondern im High End Bereich, das bemerkte man dann auch an 100 Wandsteckdosen und Glasschalen die den Raum entspannen. Was zum lachen gabs also auch.
In meinem Album sind Bilder, darunter auch vom neuen Center.
Hallo Stax,
ich glaube das auf HiFi-Messen viele Hersteller Musik einlegen die ihre Boxen besonders gut zur Geltung bringen und gezielt Schwächen vertuschen. Auf der Messe führt also jeder Hersteller andere Musikstücke auf oder gibt es etwa die Möglichkeit eigene CDs einzulegen? Nubert scheint dagegen auch mal durchschnittliche CDs einzulegen, die Musikhörer auch in der Sammlung haben - also durchaus praxisrelevant mit einem breiten Spektrum an Musikrichtungen. Die NuVero scheint demnach ein echtes Allround-Talent zu sein. Wegen dem Vorführraum: Vielleicht hat Nubert eigene Absorber mit- und angebracht um die durchaus schlechte Akustik von Messehallen/Räumen mit kahlen, schallharten Flächen und somit nicht annähernd an ein Wohnzimmer reichen aufzuwerten?
Gruss,
BlackMac
ich glaube das auf HiFi-Messen viele Hersteller Musik einlegen die ihre Boxen besonders gut zur Geltung bringen und gezielt Schwächen vertuschen. Auf der Messe führt also jeder Hersteller andere Musikstücke auf oder gibt es etwa die Möglichkeit eigene CDs einzulegen? Nubert scheint dagegen auch mal durchschnittliche CDs einzulegen, die Musikhörer auch in der Sammlung haben - also durchaus praxisrelevant mit einem breiten Spektrum an Musikrichtungen. Die NuVero scheint demnach ein echtes Allround-Talent zu sein. Wegen dem Vorführraum: Vielleicht hat Nubert eigene Absorber mit- und angebracht um die durchaus schlechte Akustik von Messehallen/Räumen mit kahlen, schallharten Flächen und somit nicht annähernd an ein Wohnzimmer reichen aufzuwerten?
Gruss,
BlackMac
Zuletzt geändert von BlackMac am So 1. Feb 2009, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
Halli Halli,
also ich war gestern mit meinem freund in wiesbaden und es ist uns schwer gefallen am abend wieder nach hause zu fahren...
man kann einfach nicht genug bekommen von den nuVeros...
ausgestellt sind die 4er, die 11er, die 14 und... die 7er....wunderschöner center!!!
Lohnt sich echt da vorbei zu schneien....
lg keilchen
also ich war gestern mit meinem freund in wiesbaden und es ist uns schwer gefallen am abend wieder nach hause zu fahren...
man kann einfach nicht genug bekommen von den nuVeros...
ausgestellt sind die 4er, die 11er, die 14 und... die 7er....wunderschöner center!!!
Lohnt sich echt da vorbei zu schneien....
lg keilchen
Hi, würde ich ja so sehen, wenn nicht die CDs gar nicht vom Hersteller sondern vom WoH Mensch ausgesucht und eingelegt werden würden.BlackMac hat geschrieben:Hallo Stax,
ich glaube das auf HiFi-Messen viele Hersteller Musik einlegen die ihre Boxen besonders gut zur Geltung bringen und gezielt Schwächen vertuschen. Auf der Messe führt also jeder Hersteller andere Musikstücke auf oder gibt es etwa die Möglichkeit eigene CDs einzulegen? Nubert scheint dagegen auch mal durchschnittliche CDs einzulegen, die Musikhörer auch in der Sammlung haben - also durchaus praxisrelevant mit einem breiten Spektrum an Musikrichtungen. Die NuVero scheint demnach ein echtes Allround-Talent zu sein. Wegen dem Vorführraum: Vielleicht hat Nubert eigene Absorber mit- und angebracht um die durchaus schlechte Akustik von Messehallen/Räumen mit kahlen, schallharten Flächen und somit nicht annähernd an ein Wohnzimmer reichen aufzuwerten?
Gruss,
BlackMac
Ok, akustisch war im nächsten Raum auch was gemacht, dort standen ja die Hallographen in der Ecke
Was für ein Quatsch. Ich weiss warum ich auf HiFi-Messen überhaupt nicht scharf bin. Wenigstens gab es bei Nubert ab 18 Uhr eine Privatvorführung, die solchen Restriktionen nicht unterlegen ist. Spricht wieder für die offene Produkt- und Unternehmensphilosophie von Nubert, wo der Kunde als Musikliebhaber und Musikhörer noch die erste Geige spielen darf. Übrigens klasse das Nubert auch in Wiesbaden teilgenommen hat - offensichtlich ist man bei Messeauftritten aktiver geworden?Stax hat geschrieben:Hi, würde ich ja so sehen, wenn nicht die CDs gar nicht vom Hersteller sondern vom WoH Mensch ausgesucht und eingelegt werden würden.