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World of Hifi Wiesbaden

Fragen und Antworten rund um Produkte und Dienstleistungen der Nubert Speaker Factory und Nubert electronic GmbH.
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nilz
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Beitrag von nilz »

Kann mir einer sagen, wo ich diese CD bekomme: Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung .. allerdings in der Orgelfassung?
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BlackMac

Beitrag von BlackMac »

nuRoXX hat geschrieben:
Vinylman hat geschrieben: Die Vorführung der Herren Bien und Belcher zeigte wieder einmal eindrucksvoll, dass die Nuveros im besten Sinne alle Musikstile beherrschen und ja, Heavy Metal im NuVero-Sound ist geil :D .
Jo :D , Metal of any kind meistern die nuVeros sehr gut. Gerade in dieser Sparte, nicht unbedingt von "tollen" Aufnahmen gesegnet, machen sie gegenüber der genialen und dafür prädestinierten nuRock 125 bspw. 'nen erheblichen Tacken mehr Spaß!?
Ach menno. Ich will auch bald eine NuVero 14 ! :)
Dr. Bop
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Beitrag von Dr. Bop »

nilz hat geschrieben:Kann mir einer sagen, wo ich diese CD bekomme: Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung .. allerdings in der Orgelfassung?
Orgelfassungen gibt es davon einige, schau einfach mal bei Amazon oder jpc nach.

Interessanter wäre schon zu wissen, welche von denen die Beste ist. :wink:
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nilz
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Beitrag von nilz »

zwei Stück sind bereits im Warenkorb.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... KAKR8XB7XF
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... KAKR8XB7XF
Beide interessant. Nun fehlt mir noch die Orgelfassung. Welche ist da die Beste ;)
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Beitrag von Dr. Bop »

nilz hat geschrieben:Nun fehlt mir noch die Orgelfassung.
ProbierŽs mal hiermit.
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LogicFuzzy
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Beitrag von LogicFuzzy »

So hallo,
war heute abend auch mit meiner Frau (Finanzminister) und meinen beiden Kindern in Wiesbaden. Wir waren erst 17.15 am Nubert Stand und ich hatte schon Sorge, dass es keine Vorführung mehr gibt. Herr Bien wollte uns eine Privataudienz geben, aber er wurde leider von den Organisatoren (mit Hausrecht) zurückgepfiffen. Aber nochmals vielen Dank für den Versuch :!:
Um 17.30 gabs dann noch eine offizelle Vorführung, die meinen Finanzminister und mich sehr beeindruckt hat. Da es meiner Großen Tochter zu laut wurde, mußte ich meine bessere Hälfte nach 2/3 der Vorstellung alleine zurücklassen. Na ja, ich war ja schon auf dem nuVero Day...
Jedenfalls hat Martin Bühler anschließend meine Kinder mit Schokoladenkeksen und Apfelsaft abgefüllt :D .

Fazit:
Die 14 ist einfach gigantisch gut und viel zu schade, um nur auf der Homepage betrachtet zu werden.
Unsere nuLine 120 stehen ab sofort zum Verkauf (jemand Interesse?). Habe ich in den nuMarkt gestellt.
Zuletzt geändert von LogicFuzzy am So 1. Feb 2009, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
LG OLED 65C9
(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin,
BlackMac hat geschrieben:Ach menno. Ich will auch bald eine NuVero 14 ! :)
Bekanntlich soll mit zwei der Hörgenuss noch verbessert werden können :wink: :lol:

Danke für eure bildhaften Berichte 8)

...ein paar "echte" Bilder wären dennoch nett :wink:

bis denn dann,
der Rudi
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Chrisk7
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Beitrag von Chrisk7 »

Ich war am Sonntag, 1. Februar 2009 dort. Kurzer Bericht:
Die teuerste Anlage (Anlage 9 in der Liste von der HighEnd Society Homepage) wurde von Matthias Böde vorgeführt, der die Vorführung wiedereinmal mit Witz gestaltete. Angetrieben wurden zwei Sonus Faber Amati Lautsprecher von einer dicken Krell Endstufe. Der CD-Spieler und die Vorstufe waren von Audio Research. Der Klang war sehr gut, obgleich ich sagen würde, dass man den 80.000 EUR Mehrpreis gegenüber anderen Anlage teuer erkauft. Die Kette klang jedoch mächtig und dynamisch; man ist immer mit der Musik dabei, ohne dass es langweilig wird. Viele andere Ketten klangen im Vergleich wie Spielzeug. Böde präsentierte auch zwei tolle CDs die ich mir auch gleich gekauft habe: Der superdynamische Orchestersampler "Tutti" (SACD) und von Naim der Sampler "True Stereo", mit Aufnahmen in klassischer Zwei-Mikrofon-Aufnahmetechnik. Dann präsentierte er noch eine Platte von einer Hong Kong-Sängerin, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Die Platte war aber gut produziert aber auch sehr teuer (55 EUR).

Interessant war auch die Vorführung der Anlage 8 (80.000 EUR) mit Esoteric Elektronik und der Fischer & Fischer SN-550 Box mit Gehäuse aus Natursteinschiefer. Klang recht ordentlich und homogen, jedoch auch etwas "lahm" im Vergleich zu der Anlage zuvor von Böde. Insgesamt aber ausgeglichen und ganz oben in meiner Favouritenliste.

Die beiden "billigsten" Anlagen (Anlage 1 und 2) waren mit Erlaub "Anfängerspielzeug". Advance Acoustic konnte mich schon auf der High End nicht überzeugen. Präsentiert wurde eine gesamte Kette von diesem französischen Hersteller, inklusive Lautsprecher. Der Lautsprecher machte überhaupt keinen Bass, sondern produzierte eher undefiniert Bass-Segmente. Unterhalb 100 Hz war Schluss. Streicher klangen körperlos und steril. Ich dachte erst, es liegt an der Aufnahme, doch die Negativkriterien zogen sich durch alle Aufnahmen durch. Ich war froh wieder draußen zu sein. Es war zwar "Stereo", aber für das geschulte Ohr dann eben doch nicht die Top-Liga.

Die zweitbilligste Anlage 2 bestand aus Carat Eletronik und Klipsch Lautsprecher. Problem war hier wieder das fehlende Timing (es klang lahm) und Raumresonanzen im Bassbereich. Ich saß in der letzten Reihe in der Mitte und bekam ordentlich undefinierte Bass-Trönung ab, der den Rest der Wiedergabe nahezu überdeckte. Ne, auch das konnte mich nicht überzeugen.

Mit großer Vorfreude bin ich in die Nubert-Vorstellung der Nuvero14 gegangen. Die Lautsprecher wurden mit Roksan Elektronik angetrieben, also einer englischen Kette. Bei dieser Vorstellung habe ich fast vollständig geschlafen obwohl ich den besten Platz in der ersten Reihe in der Mitte saß und der Vorführende Tom Frantzen Rock- und Drum-Beat-Stücke auflegte. Irgendwie war ich müde und schlief ein, weil mich die Musik nicht interessierte. Ich fand die Nuvero sehr schnell, präzise und linear im Frequenzgang aber auch einen Hauch zu analytisch. Spontan haben mir die Sonus Faber und auch die ebenfalls gehörten Isophon Vescova C an Phonosophie Elektronik besser gefallen. Die letztere Kombination kam vom Timbre meiner Anlage am nächsten. Liegt wohl daran, weil Ingo Hansen die selbe Philosophie wie Naim verfolgt.

Am Stand von Ingo Hansen war ich auch. Er predigte wieder Vodoo. So präsentierte er eine blaue Lampe, welche klangverbessernd sein soll. Allerdings nur dann, wenn sie auf einen speziellen Stein gestellt wird. Auch verkauft er überteuerte Steckdosen für 130 EUR welche in der Herstellung in China wohl max. 2 EUR kosten, Aufkleber Phonosophie dran und an einen blöden Kunden verkauft - fertig.

Einen weiteren Vodoo-Priester fand ich erstaunlicherweise am Stand von Creaktiv. Er faselte etwas von Mikroverwirbelungen, welche an spiegelnden Oberflächen im Hörraum auftreten können. Er hat doch Vodoo-Zeugs präsentiert, um diese Verwirbelungen zu lindern.

Interessant fand ich wiederum die Vorführung des GamuT D1 Vollverstärkers an einer ulkig aussehende German Physiks HRS120 (Anlage 5 für 38.000 EUR). Diese Vorführung war klanglich einer die mir am besten gefallen hat. Die Lautsprecher lösten sehr schön nach oben auf und klangen unheimlich luftig und schnell. Das hat viel Spaß gemacht.

Ebenfalls lehrreich war die Vorführung der Hornlautsprecher von Avantgarde Acoustic Duo Omega (Anlage 6). Hornlautsprecher hatte ich bislang immer verfärbt in der Wiedergabe in Erinnerung. Nicht so in Kombination mit der hauseigenen Elektronik. Das Ganze klang homogen und gut auflösend. Keine Kritik in Richtung Neutralität. Ganz Wohnzimmertauglich sind die großen Dinger dann wohl aber doch nicht.

Der Tag hat mich gelehrt, dass ich mit meiner Kette sehr zufrieden sein kann, dass aber auch Dynamik und Mächtigkeit der Musik-Wiedergabe mit viel Geld und Qualität erkauft werden muss. Ansonsten klingen Anlagen wie "Spielzeug". Interessant war in einer Diskussion auch festzustellen, dass Naim-Anhänger meistens bei Naim bleiben und in der Hierachie aufsteigen, während andere oft ihre Ketten austauschen.

Soweit der Bericht.

Gruß
Chris
ben68
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Beitrag von ben68 »

Chrisk7 hat geschrieben:
.... Dann präsentierte er noch eine Platte von einer Hong Kong-Sängerin, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Die Platte war aber gut produziert aber auch sehr teuer (55 EUR).

....



Hallo zusammen,


das war

Jheena Lodwick: Getting to Know You



Viele Grüße

Frank
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