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ESI Juli@ mit NuVero4
ESI Juli@ mit NuVero4
Hallo,
ich besitze die NuVero4 mit dem Denon PMA-2000AE Verstärker die ich über eine ESI Juli@ an meinen Computer angeschlossen habe.
Als Subwoofer dient der nuLine AW-560. Jetzt stellt sich mir schon länger die Frage ob es eine Alternative für die in die Jahre gekommene ESI Juli@ gibt. Sollte ca. im gleichen Preisrahmen wie die Juli@ liegen (maximal 250-300 Euro).
Ich benutze die Karte zum Musikhören in Stereo (Flac Dateien und MP3) und zum Spielen (zweiteres eher seltener).
Wie sind die Creative Labs X-Fi so für Stereohören geeignet?
Danke schon mal für die Antworten
Greetz
Lighti
ich besitze die NuVero4 mit dem Denon PMA-2000AE Verstärker die ich über eine ESI Juli@ an meinen Computer angeschlossen habe.
Als Subwoofer dient der nuLine AW-560. Jetzt stellt sich mir schon länger die Frage ob es eine Alternative für die in die Jahre gekommene ESI Juli@ gibt. Sollte ca. im gleichen Preisrahmen wie die Juli@ liegen (maximal 250-300 Euro).
Ich benutze die Karte zum Musikhören in Stereo (Flac Dateien und MP3) und zum Spielen (zweiteres eher seltener).
Wie sind die Creative Labs X-Fi so für Stereohören geeignet?
Danke schon mal für die Antworten
Greetz
Lighti
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Um die ESI wirklich spürbar zu toppen, braucht es schon deutlich besseres als eine Creative-Karte (und auch mehr als 300 Euro)
Also ESI behalten und gut
Gruß
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Also ESI behalten und gut

Gruß
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Zuletzt geändert von Rank am Fr 6. Feb 2009, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
ich bin halt so ein Hardwaresammler, wenn es keinen guten Grund gibt ein 5-8 Jahre altes Teil auszuwechseln behalte ich es, so lang es funktioniert
Aber die Technik entwickelt sich ja immer weiter.... Hab halt damals von einer Creative Audigy zur ESI Juli@ gewechselt und der Klangunterschied war sehr gross, besonders bei Stereomusikwiedergabe.
Aber nur mal so aus interesse was wäre eine teure Alternative für die ESI Juli@, wie gesagt hauptsächlich für Stereo hören?

Aber nur mal so aus interesse was wäre eine teure Alternative für die ESI Juli@, wie gesagt hauptsächlich für Stereo hören?
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Um einigermaßen eine Steigerung zur Juli@ zu bekommen, würd' ich eine Karte von "RME" oder "Lynx" vorschlagen ...Lighti hat geschrieben: ...
Aber nur mal so aus interesse was wäre eine teure Alternative für die ESI Juli@, wie gesagt hauptsächlich für Stereo hören?
... wobei der DAC Magic von Cabridge Audio IMHO das bessere Preis/Leistungsverhältnis bietet

Edit
Möchte Dich aber gleich "vorwarnen":
Die möglichen Verbesserungen werden nicht mehr ganz so groß ausfallen, wie beim Wechsel von "Audigy" zur "Juli@" (muss also jeder selbst Entscheiden ob der Aufpreis lohnt).
Gruß
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Naja, in der Digitaltechnik darf man keine rießigen Quantensprünge mehr erwarten (zumindest was die CD-Auflösung angeht).Lighti hat geschrieben:bin mit der Juli@ eigentlich Tip Top zufrieden, aber nach 5 Jahren die ich die Karte hab stellt sich mir halt die Frage ob es fürs gleiche Geld schon was besseres geben kann. Aber Referenzkarten halten bekannterweisse einfach länger...
Spätestens wenn man mal einen 10 Jahre alten CD-Player (der preislich in der "Oberklasse" angesiedelt war) mit aktuellen "Top-Modellen" vergleicht wird dies deutlich werden!
Es gibt zwar immer irgendwo noch Verbesserungspotenzial, aber das sind dann eher sehr kleine Schritte (innerhalb vieler Jahre).
Selbst wenn man meine "steinalte" Terratec EWX 24/96 (die wurde glaub' ab dem Jahr 2000 gebaut) mit aktuellen Soundkartenmodellen vergleicht, ist es auch hier eher ernüchternd wie wenig sich da getan hat.
Zudem ist (auch bei "CD-Auflösung") meistens die Aufnahmequalität des Tonträgers der "Flaschenhals", wodurch bessere Hardware dann manchmal weniger Besserung bringt als man sich erhofft hat.
Edit:
Da deine ESI Juli@ noch immer zur 1.Liga gehört und auch in der Lage sein sollte, ein bitgenaues Digitalsignal auszugeben, wird wohl auch bei Dir ein guter externer DA-Wandler (wie z.B. der Cambridge DAC Magic) die sinnvollste Aufrüstung darstellen (also eine ordentliche Verbesserung bei bestem Preis/Leistungsverhältnis).
Vor allem passt das Klangbild des "DAC Magic" IMHO hervorragend zu den Nubert-Lautsprechern (die Höhen sind klar & dennoch nicht scharf ... genauso wie auch die Mitten dann irgendwie "natürlicher" werden

Gruß
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Sag mal geht es dir um das Musikhören oder Latenzfreie Wiedergabe mit allen Asioschikanen?
Bis vor 2 Monaten war ich der überzeugung das gut konstruierte DA-Wandler nicht viel eigenklang besitzten (ich mit meiner Anlage den unterschied nicht merke).
Dann habe ich von einem bekannten eine aus China importierte DA Wandlerplatine angeschlossen und war erstmal baff. Der Unterschied war (gleicher Pegel!) wirklich auch für meinen bis dahin noch nicht Hifi infizierten Mitbewohner (seit gestern hat er von Null auf Nuwav 125 aufgerüstet) hörbar. Die Bauteile auf der Platine sind auch ganz "nett"(wenn sie Echt sind), sie kostet ebenfalls nicht die "Welt" und kann auch als DAC für den CD-player dienen.
Das Geniale ist, dass es die DA wandlerplatine nun mit USB interface gibt das ich für wesentlich besser erachte als SPDIF transport. Es ist weniger fehleranfällig.
http://cgi.ebay.com/Hi-End-24bit-192KHz ... m153.l1262
Nun könnte man darüber streiten, dass es "schade" ist keine 24bit 196khz usb unterstützung zu haben, sodass alles erstmal upgesamplet wird.
Mein unkonventioneller "ausprobiertipp".
Bis vor 2 Monaten war ich der überzeugung das gut konstruierte DA-Wandler nicht viel eigenklang besitzten (ich mit meiner Anlage den unterschied nicht merke).
Dann habe ich von einem bekannten eine aus China importierte DA Wandlerplatine angeschlossen und war erstmal baff. Der Unterschied war (gleicher Pegel!) wirklich auch für meinen bis dahin noch nicht Hifi infizierten Mitbewohner (seit gestern hat er von Null auf Nuwav 125 aufgerüstet) hörbar. Die Bauteile auf der Platine sind auch ganz "nett"(wenn sie Echt sind), sie kostet ebenfalls nicht die "Welt" und kann auch als DAC für den CD-player dienen.
Das Geniale ist, dass es die DA wandlerplatine nun mit USB interface gibt das ich für wesentlich besser erachte als SPDIF transport. Es ist weniger fehleranfällig.
http://cgi.ebay.com/Hi-End-24bit-192KHz ... m153.l1262
Nun könnte man darüber streiten, dass es "schade" ist keine 24bit 196khz usb unterstützung zu haben, sodass alles erstmal upgesamplet wird.
Mein unkonventioneller "ausprobiertipp".
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ASIO hat nicht nur den Vorteil, dass eine Wiedergabe mit niedriger Latenz möglich wird, sondern dass auch der Windows-Mixer mit dessen Up- und Down-Sampling umgangen werden kann & erst dadurch eine bitgenaue Ausgabe erfolgen kann.++Stefan++ hat geschrieben: Sag mal geht es dir um das Musikhören oder Latenzfreie Wiedergabe mit allen Asioschikanen?
Nichts gegen Upsampling, aber wenn dann schon richtig gut !!! (und nicht erst hoch auf 48kHz & dann wieder runter auf 44,1kHz


IMHO sind die Klangunterschiede durch DA-Wandler oftmals (aber nicht immer) deutlich stärker, als beispielsweise die Klangunterschiede durch Verstärker (bei "normaler" Laustärke++Stefan++ hat geschrieben: Bis vor 2 Monaten war ich der überzeugung das gut konstruierte DA-Wandler nicht viel Eigenklang besitzten (ich mit meiner Anlage den Unterschied nicht merke).
Dann habe ich von einem bekannten eine aus China importierte DA Wandlerplatine angeschlossen und war erstmal baff. Der Unterschied war (gleicher Pegel!) wirklich auch für meinen bis dahin noch nicht Hifi infizierten Mitbewohner (seit gestern hat er von Null auf Nuwav 125 aufgerüstet) hörbar.
...

Diese Wandlerplatine ist für den ambitionierten Bastler sicherlich ein sehr interessantes DIY-Projekt (wenn ich etwas mehr Zeit über hätte, würd' mir so 'ne Bastelei auch Spaß machen).++Stefan++ hat geschrieben: ...
Die Bauteile auf der Platine sind auch ganz "nett"(wenn sie Echt sind), sie kostet ebenfalls nicht die "Welt" und kann auch als DAC für den CD-player dienen.
Das Geniale ist, dass es die DA wandlerplatine nun mit USB interface gibt das ich für wesentlich besser erachte als SPDIF transport. Es ist weniger fehleranfällig.
http://cgi.ebay.com/Hi-End-24bit-192KHz ... m153.l1262
...
Mein unkonventioneller "ausprobiertipp".
In diesem Fall wird ja nicht upgesampelt weil man muss, sondern weil man es so möchte!!++Stefan++ hat geschrieben: ...
Nun könnte man darüber streiten, dass es "schade" ist keine 24bit 196khz usb unterstützung zu haben, sodass alles erstmal upgesamplet wird.".
Es wird ja bei diesen DAC's nicht Upgesampelt weil der USB keine höhere Datenrate als 48kHz unterstützt, sondern um die Daten sehr hochwertig zu "interpolieren" & dadurch klangliche Verbesserungen zu erzielen (Quellmaterial in 192 KHz liegt eh selten vor.... bzw. in der Regel hat man meistens nur die 44,1 khz von der CD voliegen).
Gruß
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Die Platienen sind fertig aufgebaut! Die Version mit Trafo habe ich einfach in 10min angeschossen und zur Probe 2 Wochen ohne Gehäuse verwendet. Als Gehäuse kann man sicher irgendeine Blechkiste nehmen, oder sich ohne Schirmung zufriedengeben und was schnelles aus Holz basteln.
Das Upsampling wird ja dort "richtig" gemacht, also von 44khz auf 192khz. Ich muss sagen, dass ich allerdings schon oft gehört habe das Upsampling "schlechter" klingen kann. Immerhin benötigt man hier weitere Bausteine die eine sehr genaue "Schwingzeiten" vorgeben (im PC läuft die interne Uhr ja relativ "genau"), es ist also defintiv aufwändiger.
Mit ASIO ALL kannst du den Windows mixer auch umgehen. Das Audiosignal wird dann direkt in den WDM-Treiber gestreemt (ohne Resampling).
Das Upsampling wird ja dort "richtig" gemacht, also von 44khz auf 192khz. Ich muss sagen, dass ich allerdings schon oft gehört habe das Upsampling "schlechter" klingen kann. Immerhin benötigt man hier weitere Bausteine die eine sehr genaue "Schwingzeiten" vorgeben (im PC läuft die interne Uhr ja relativ "genau"), es ist also defintiv aufwändiger.
Mit ASIO ALL kannst du den Windows mixer auch umgehen. Das Audiosignal wird dann direkt in den WDM-Treiber gestreemt (ohne Resampling).