Hallo Stefan,++Stefan++ hat geschrieben:Die Platienen sind fertig aufgebaut! Die Version mit Trafo habe ich einfach in 10min angeschossen und zur Probe 2 Wochen ohne Gehäuse verwendet. Als Gehäuse kann man sicher irgendeine Blechkiste nehmen, oder sich ohne Schirmung zufriedengeben und was schnelles aus Holz basteln.
Das Upsampling wird ja dort "richtig" gemacht, also von 44khz auf 192khz. Ich muss sagen, dass ich allerdings schon oft gehört habe das Upsampling "schlechter" klingen kann. Immerhin benötigt man hier weitere Bausteine die eine sehr genaue "Schwingzeiten" vorgeben (im PC läuft die interne Uhr ja relativ "genau"), es ist also defintiv aufwändiger.
Mit ASIO ALL kannst du den Windows mixer auch umgehen. Das Audiosignal wird dann direkt in den WDM-Treiber gestreemt (ohne Resampling).
das klingt ja sehr interessant, ich bin ein begeisterter Bastler

Kannst du die von dir gehörten Klangunterschiede mal beschreiben? Im Vergleich mit... ?
Solche DIY-DACŽs bekommt man auch von Hörwege, aber für den vielfachen Preis.

Was ich noch nicht ganz verstanden habe:
Das ist ein DAC mit SPDIF, den ich an einen CD-Player anschließen kann (oder den SPDIF-Ausgang einer PC-Soundkarte)
Danach wird generell auf 24 bit 192 kHz upgesampelt, anstelle von Oversampling? Oder kann man das einstellen?
Nun, das upsampeln muss nicht besser klingen, wie Rank schon sagte. Bei meiner Asus-Xonar kann ich auch auf 192 kHz "einstellen" (nehme ich jedenfalls an), das Ergebnis klingt allerdings recht verwaschen... Keine Ahnung, wie die das machen.
Was macht der USB-Eingang? Direktstream vom PC? Braucht man da keine Soundkarte mehr

@ Rank
In dem ebay-Shop werden diese Leiterplatten auch mit Trafo angeboten, 99 .
Ich bin gerade beim Bauen eines Röhren-Vorverstärkers ... so ein DAC zu integrieren wäre ja nicht schlecht. Zuspieler wäre mein HTPC