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nuline 120, erster Eindruck zu Hause
Hallo Herr Bien, Hallo Herr Spiegler und ein Hallo an das restliche Nubert Team!
Leider bin ich in meinem letzten Beitrag deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Es aber es war zu keiner Zeit meine Absicht das Unternehmen Nubert in ein schlechtes Licht zu rücken. Vielleicht lassen das die etwas frustriert oder überhitzt klingenden Beiträge etwas erkennen. Sicher hätte ich meine Kritik auch deutlich konstruktiver mitteilen können. Dafür möchte ich mich natürlich entschuldigen!
Mir ist schon bewusst das die Raumakustik in einem Wohnzimmer einen deutlichen Einfluss auf die Wiedergabe hat. Trotzdem lässt sich der tonale Charakter einer Box (egal ob man umherwandert, im Sweet Spot sitzt oder direkt vor ihr steht) in jedem Wohnzimmer heraushören oder besser gesagt die Abstrahlcharakteristik der Box im Zusammenhang mit dem Hörraum. Somit kann eine NuVero bei einem Hörer zuhause im selben Raum als besser klingend empfunden werden als eine NuBox oder NuLine, auch wenn der Hörraum nicht akustisch optimiert wurde (solange man mit seinem Boxen nicht im Badezimmer sitzt wenn sie verstehen - eine Optimierung ist immer möglich, gerade im Bassbereich). Ich war ehrlich gesagt auch ein bisschen genervt vom Feedback im Forum, weil bei mir immer der Eindruck entstanden ist, das allzuschnell ein ATM Abhilfe schaffen soll, die Elektronik nicht in Ordnung ist oder die Raumakustik für alles verantwortlich ist. Es wird förmlich nach einen Sündenbock gesucht. Ich habe mir auch ältere Foreneinträge zu dieser Thematik durchgelesen - für mich liegt die Wahrheit immer irgendwo dazwischen, denn die alleinige Schuld trägt weder die Elektronik, noch die Box oder der Hörraum - es ist eine Mischung aus allen Faktoren, wenn auch Box und Raum die grössten Einflussfaktoren sind. Das Thema Abstrahlcharakteristik scheint aber in der HiFi-Branche langsam an Fahrt zu gewinnen - für uns Kunden ist diese Thematik jedoch gar nicht so offensichtlich - in Hörberichten von HiFi-Hörern wird deshalb oft nicht Bezug darauf genommen. Es wird nur klargestellt das Box XY weniger zischelt als YZ - das reicht mir aber nicht für eine genaue Erklärung.
Auch habe ich mich ein wenig geärgert warum man nicht auf meine Hinweise eingegangen ist, das die 122 in SG von anderen Teilnehmern ähnlich wahrgenommen wurde im Vergleich zu NuVero 14 - das bedeutet für mich das die Box etwas ganz anders macht. Möglicherweise wäre das ein Hinweis für mich auf die NV14 zu setzen, falls sie deutlich aufstellungsunkritischer ist - das ist eine durchaus wichtige Information bevor man überlegen muss tausende von Euro in die Raumakustik zu stecken und damit in gewisser Weise versucht wird den Hörraum an die Abstrahlcharakteristik der Boxen anzupassen. Stattdessen wird man dann im Forum "breitgetreten". Eine andere Problematik ist sicherlich meine ständige Neugier und damit verbundenen Suche nach Antworten. Ich versuche Zusammenhänge herzustellen - es ist hier aber schwierig mit anderen Usern über die Problematik zu sprechen. Vielleicht hätte ich mich früher an die Hotline/den Service der NSF wenden sollen. Das war natürlich etwas unüberlegt das Thema hier im Forum so durchgehend breitzutreten.
Ich gehe noch später auf die einzelnen Beiträge ein, wenn ich mehr Zeit habe. Ich möchte mich aber bei allen Nubert Mitarbeitern für ihr äusserst entgegenkommendes, geduldiges uns sehr freundliches Feedback bedanken, obwohl ich in meinem Ton doch etwas daneben lag - die hitzigen Diskussionen haben hier in letzter Zeit allerdings einwenig dazu beigetragen.
Viele Grüsse,
Jorge
Leider bin ich in meinem letzten Beitrag deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Es aber es war zu keiner Zeit meine Absicht das Unternehmen Nubert in ein schlechtes Licht zu rücken. Vielleicht lassen das die etwas frustriert oder überhitzt klingenden Beiträge etwas erkennen. Sicher hätte ich meine Kritik auch deutlich konstruktiver mitteilen können. Dafür möchte ich mich natürlich entschuldigen!
Mir ist schon bewusst das die Raumakustik in einem Wohnzimmer einen deutlichen Einfluss auf die Wiedergabe hat. Trotzdem lässt sich der tonale Charakter einer Box (egal ob man umherwandert, im Sweet Spot sitzt oder direkt vor ihr steht) in jedem Wohnzimmer heraushören oder besser gesagt die Abstrahlcharakteristik der Box im Zusammenhang mit dem Hörraum. Somit kann eine NuVero bei einem Hörer zuhause im selben Raum als besser klingend empfunden werden als eine NuBox oder NuLine, auch wenn der Hörraum nicht akustisch optimiert wurde (solange man mit seinem Boxen nicht im Badezimmer sitzt wenn sie verstehen - eine Optimierung ist immer möglich, gerade im Bassbereich). Ich war ehrlich gesagt auch ein bisschen genervt vom Feedback im Forum, weil bei mir immer der Eindruck entstanden ist, das allzuschnell ein ATM Abhilfe schaffen soll, die Elektronik nicht in Ordnung ist oder die Raumakustik für alles verantwortlich ist. Es wird förmlich nach einen Sündenbock gesucht. Ich habe mir auch ältere Foreneinträge zu dieser Thematik durchgelesen - für mich liegt die Wahrheit immer irgendwo dazwischen, denn die alleinige Schuld trägt weder die Elektronik, noch die Box oder der Hörraum - es ist eine Mischung aus allen Faktoren, wenn auch Box und Raum die grössten Einflussfaktoren sind. Das Thema Abstrahlcharakteristik scheint aber in der HiFi-Branche langsam an Fahrt zu gewinnen - für uns Kunden ist diese Thematik jedoch gar nicht so offensichtlich - in Hörberichten von HiFi-Hörern wird deshalb oft nicht Bezug darauf genommen. Es wird nur klargestellt das Box XY weniger zischelt als YZ - das reicht mir aber nicht für eine genaue Erklärung.
Auch habe ich mich ein wenig geärgert warum man nicht auf meine Hinweise eingegangen ist, das die 122 in SG von anderen Teilnehmern ähnlich wahrgenommen wurde im Vergleich zu NuVero 14 - das bedeutet für mich das die Box etwas ganz anders macht. Möglicherweise wäre das ein Hinweis für mich auf die NV14 zu setzen, falls sie deutlich aufstellungsunkritischer ist - das ist eine durchaus wichtige Information bevor man überlegen muss tausende von Euro in die Raumakustik zu stecken und damit in gewisser Weise versucht wird den Hörraum an die Abstrahlcharakteristik der Boxen anzupassen. Stattdessen wird man dann im Forum "breitgetreten". Eine andere Problematik ist sicherlich meine ständige Neugier und damit verbundenen Suche nach Antworten. Ich versuche Zusammenhänge herzustellen - es ist hier aber schwierig mit anderen Usern über die Problematik zu sprechen. Vielleicht hätte ich mich früher an die Hotline/den Service der NSF wenden sollen. Das war natürlich etwas unüberlegt das Thema hier im Forum so durchgehend breitzutreten.
Ich gehe noch später auf die einzelnen Beiträge ein, wenn ich mehr Zeit habe. Ich möchte mich aber bei allen Nubert Mitarbeitern für ihr äusserst entgegenkommendes, geduldiges uns sehr freundliches Feedback bedanken, obwohl ich in meinem Ton doch etwas daneben lag - die hitzigen Diskussionen haben hier in letzter Zeit allerdings einwenig dazu beigetragen.
Viele Grüsse,
Jorge
BlackMac hat geschrieben:
Mein Hauptproblem ist wirklich der Präsenzbereich der 122 - vertrage ich auf Dauer nicht. Vielleicht sind manche Hörer im Präsenzbereich besonders empfindlich. Mein Lautsprecher müsste (idealerweise im Wohnzimmer) eher wie ein Sennheiser HD 650 klingen - also nichts über-analytisches sondern mehr rund und vielseitig. Schade! Dabei hat gerade Nubert wieder das Interesse an HiFi in mir geweckt. Ich bräuchte eine NuBox Abstimmung im Bass und Grundton mit der Durchhörbarkeit/breiten Räumlichkeit einer NuLine aber ohne derren vordergründigen Präsenzbereich und der Tiefenstaffelung eines HD 650. Gibts das?
Bin erstaunt... wir haben was gemeinsam! Versuche auch immer, dass meine Böxlein so klingen wie ein HD 595. Nur mehr schieben und dämmen kann ich auch nicht. Meinen alten Threat habe ich auch wieder aufgenommen "HD 595 Vs NuBox" und habe die selben Probleme. Bei einigen Cds machen sie mich glücklich, bei anderen Aufnahmen kommt schnell der Wunsch nach mehr Durchhörbarkeit(ist ein gutes Wort).
Anlage 1:
Rotel RSX-1067, Denon DCD-700AE, PS3
Front: 2 x NuVero 4, Center: 1 x NuWave 65, Surround: 2 x Nubox 311
Subwoofer: 1 x AW-1500, 2 x AW-440
Fernseher: KDL-40V3000
PC :
nuPro A-10
Der größte Luxus ist der Raum.
Rotel RSX-1067, Denon DCD-700AE, PS3
Front: 2 x NuVero 4, Center: 1 x NuWave 65, Surround: 2 x Nubox 311
Subwoofer: 1 x AW-1500, 2 x AW-440
Fernseher: KDL-40V3000
PC :
nuPro A-10
Der größte Luxus ist der Raum.
Das Zitat von mir darf man natürlich nicht so wörtlich nehmen - es ist nicht möglich den Klang eines Kopfhörers auf einen Lautsprecher zu übertragen - ich habe damit versucht den von mir als angenehm empfundenen Klang für das Musikhören zuhause zu beschreiben. Der Sennheiser ist sicherlich auch kein absolut neutraler, linearer Kopfhörer. Ich bin tatsächlich ein Hörer, der einen leicht angehobenen Grundtonbereich bevorzugt - das macht sich bei akustisch dünneren Aufnahmen positiv bemerkbar - oder anders: man soll als HiFi-Hörer zuhause zumindest die Wahl haben, durchschnittliche Aufnahmen etwas mehr Drive zu verpassen (diese Anforderung ergibt sich aufgrund eines breiten Musikgeschmacks - audiophile CDs gibt es im Pop/Rock Bereich weniger). Mit den Klangreglern am Amp ist einem nicht immer geholfen, weil die EQs nicht genau auf die Frequenz einzustellen sind. Ein ATM ist eine Alternative in solchen Fällen - allerdings nur für Stereo-Musik! Bei Lautsprechern kann man durch einen deutlich zurückgenommenen Präsenzbereich mehr räumliche Tiefe darstellen, wenn ich nicht völlig falsch liege. Ich schreibe zuhause heute Abend weiter...Robert M. hat geschrieben:Bin erstaunt... wir haben was gemeinsam! Versuche auch immer, dass meine Böxlein so klingen wie ein HD 595. Nur mehr schieben und dämmen kann ich auch nicht. Meinen alten Threat habe ich auch wieder aufgenommen "HD 595 Vs NuBox" und habe die selben Probleme. Bei einigen Cds machen sie mich glücklich, bei anderen Aufnahmen kommt schnell der Wunsch nach mehr Durchhörbarkeit(ist ein gutes Wort).BlackMac hat geschrieben:Mein Hauptproblem ist wirklich der Präsenzbereich der 122 - vertrage ich auf Dauer nicht. Vielleicht sind manche Hörer im Präsenzbereich besonders empfindlich. Mein Lautsprecher müsste (idealerweise im Wohnzimmer) eher wie ein Sennheiser HD 650 klingen - also nichts über-analytisches sondern mehr rund und vielseitig. Schade! Dabei hat gerade Nubert wieder das Interesse an HiFi in mir geweckt. Ich bräuchte eine NuBox Abstimmung im Bass und Grundton mit der Durchhörbarkeit/breiten Räumlichkeit einer NuLine aber ohne derren vordergründigen Präsenzbereich und der Tiefenstaffelung eines HD 650. Gibts das?
BlackMac hat geschrieben:
Das Zitat von mir darf man natürlich nicht so wörtlich nehmen - es ist nicht möglich den Klang eines Kopfhörers auf einen Lautsprecher zu übertragen
nein nein das ist klar!
Anlage 1:
Rotel RSX-1067, Denon DCD-700AE, PS3
Front: 2 x NuVero 4, Center: 1 x NuWave 65, Surround: 2 x Nubox 311
Subwoofer: 1 x AW-1500, 2 x AW-440
Fernseher: KDL-40V3000
PC :
nuPro A-10
Der größte Luxus ist der Raum.
Rotel RSX-1067, Denon DCD-700AE, PS3
Front: 2 x NuVero 4, Center: 1 x NuWave 65, Surround: 2 x Nubox 311
Subwoofer: 1 x AW-1500, 2 x AW-440
Fernseher: KDL-40V3000
PC :
nuPro A-10
Der größte Luxus ist der Raum.
- g.vogt
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Hallo BlackMac,
Ähnliches erlaubt die "Klangwaage" des ATM, mit ihr kann man den Klang ganz wunderbar "absoften", aber natürlich geht die "Durchhörbarkeit" dabei auch etwas zurück.
Um es mit einem vielleicht nachvollziehbaren Vergleich zu versuchen:
Wenn ich im Konzertsaal sitze (mit guter Akustik), dann kann ich mich vom Klang des Orchesters und der Stimme der Solistin berauschen lassen. Aber ich habe womöglich "leichte Schwierigkeiten", den Text zu verstehen, den die Dame da gerade interpretiert. Ah, die Lösung: Ich forme meine Hände zu Trichtern und halte sie an meine Ohren. Jaaa, jetzt verstehe ich den Text, jedes einzelne Wort. Aber dafür gehen mir die Zischlaute der Dame nach wenigen Minuten auf die Nerven, außerdem fällt sie jetzt aus dem Gesamtklang heraus und die Geigen des Orchesters klingen etwas "knatschig".
Ich vermute, dass sich bei der Abstimmung eines "neutralen Lautsprechers" ähnliche Zielkonflikte auftun, ebenso bei der Produktion eines klassischen Werks als Stereoaufnahme.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
womöglich sind einige Parameter in deiner "Wunschbox" nicht zusammenzubringen. Beim Lesen dieser Wünsche dachte ich zunächst spontan an meine guten alten nuForm-Lautsprecher (die ich leider wegen der fehlenden Ergänzungen zu einem ausgewogenen Surroundset durch nuLines ersetzen musste), schöner runder Klang, satter Bass, vollmundiger Grundton, breite Räumlichkeit - ein Parameter deiner "Wunschbox" bliebe allerdings auf der Strecke: die "Durchhörbarkeit". Dieser angenehme "Drive" der nuForm, ihr sanftes Makeup geht zulasten dieser "Durchhörbarkeit".BlackMac hat geschrieben:Mein Hauptproblem ist wirklich der Präsenzbereich der 122 - vertrage ich auf Dauer nicht. Vielleicht sind manche Hörer im Präsenzbereich besonders empfindlich. Mein Lautsprecher müsste (idealerweise im Wohnzimmer) eher wie ein Sennheiser HD 650 klingen - also nichts über-analytisches sondern mehr rund und vielseitig. Schade! Dabei hat gerade Nubert wieder das Interesse an HiFi in mir geweckt. Ich bräuchte eine NuBox Abstimmung im Bass und Grundton mit der Durchhörbarkeit/breiten Räumlichkeit einer NuLine aber ohne deren vordergründigen Präsenzbereich und der Tiefenstaffelung eines HD 650. Gibts das?
Ähnliches erlaubt die "Klangwaage" des ATM, mit ihr kann man den Klang ganz wunderbar "absoften", aber natürlich geht die "Durchhörbarkeit" dabei auch etwas zurück.
Um es mit einem vielleicht nachvollziehbaren Vergleich zu versuchen:
Wenn ich im Konzertsaal sitze (mit guter Akustik), dann kann ich mich vom Klang des Orchesters und der Stimme der Solistin berauschen lassen. Aber ich habe womöglich "leichte Schwierigkeiten", den Text zu verstehen, den die Dame da gerade interpretiert. Ah, die Lösung: Ich forme meine Hände zu Trichtern und halte sie an meine Ohren. Jaaa, jetzt verstehe ich den Text, jedes einzelne Wort. Aber dafür gehen mir die Zischlaute der Dame nach wenigen Minuten auf die Nerven, außerdem fällt sie jetzt aus dem Gesamtklang heraus und die Geigen des Orchesters klingen etwas "knatschig".
Ich vermute, dass sich bei der Abstimmung eines "neutralen Lautsprechers" ähnliche Zielkonflikte auftun, ebenso bei der Produktion eines klassischen Werks als Stereoaufnahme.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Da ist mein Eindruck eigentlich eher, dass nach einer Lösung gesucht wird. Und da die Schreiber hier natürlich von den Nubert-Boxen sehr überzeugt sind ...BlackMac hat geschrieben:Es wird förmlich nach einen Sündenbock gesucht.
Ja, da magst Du schon recht haben. Ich frage mich, ob sich das so "einfach" festmachen lässt. Die Andersartigkeit der nuVero 14 setzt sich ja aus vielen Punkten zusammen. Und was verschiedene Punkte betrifft, hast Du mit Deinen Fragen ja schon einige Interessante Satements herausgekitzelt.Auch habe ich mich ein wenig geärgert warum man nicht auf meine Hinweise eingegangen ist, das die 122 in SG von anderen Teilnehmern ähnlich wahrgenommen wurde im Vergleich zu NuVero 14 - das bedeutet für mich das die Box etwas ganz anders macht. Möglicherweise wäre das ein Hinweis für mich auf die NV14 zu setzen, falls sie deutlich aufstellungsunkritischer ist - das ist eine durchaus wichtige Information bevor man überlegen muss tausende von Euro in die Raumakustik zu stecken und damit in gewisser Weise versucht wird den Hörraum an die Abstrahlcharakteristik der Boxen anzupassen.
Die nuVero ist ein Schmuckstück und technisch sehr interessant. Dennoch vermute ich, dass man auf dem Niveau nuLine/nuVero theoretisch aus der Raumakustik in vielen Fällen mehr herauskitzeln könnte. Für die Praxis kann man davon wohl nicht immer eindeutig ausgehen. Da führt wohl nichts an einem Probehören vorbei - und bestimmt wäre nicht nur ich sehr gespannt auf einen Hörbericht.
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Wenn das Angebot ALLE Forums-User annehmen würden, wärst Du auf Jahre ausgebucht................T. Bien hat geschrieben: ....... Besser wäre es, Sie würden einfach mal an einem freien Wochenende vorbeikommen. Einfach so zum Quatschen.
Was meinen Sie? Hätten Sie Lust?
Gruß,
Thomas Bien
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Ich habe selten von Lautsprechern gehört, an denen sich so sehr die Geister scheiden wie an der nuLine 122. Außer "himmelhochjauchzend" und "zutodebetrübt" findet man wenig Spielraum. Und genau das konnte ich auch persönlich feststellen, nachdem ich mich für die 122er entschieden habe. Weniger vordergründig war für mich der Preis, das subjektive Hörempfinden hat den Ausschlag für den Kauf gegeben. Meinen Hörgeschmack treffen die Lautsprecher voll und ganz. Eine sehr gute Freundin hat sich für B&W-Lautsprecher entschieden, die pro Stück den doppelten Preis aufrufen. Ihre Meinung: Die nuLine 122 klingt zu hell. Meine Meinung: Der Mitteltonbereich ihrer B&W ist unerträglich. So unterschiedlich ist einfach der Geschmack. Dennoch will ich weder Ihre Boxen schlecht reden noch tut sie es bei meinen, wir haben hier einfach verschiedene Hörgewohnheiten.
Ich kann also sagen, dass die nuLines für mich die perfekten Lautsprecher sind, nach denen ich lange gesucht habe. Ob das nun "Highend" ist oder "absolut linear", das interessiert mich eigentlich gar nicht. Sie passen zu meiner Musik, meinem Raum, meinem Verstärker. Ich persönlich gestehe, dass ich das ATM nie wieder kaufen würde, aber auch das mag in den Bereich des "subjektiven Empfindens" gehören, denn meiner Meinung nach klingen die Lautsprecher dadurch weniger präzise und etwas schwammig. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass mein Verstärker von Haus aus einen sehr betonten Niederfrequenzbereich wiedergibt (jaja, mag einer schreien, es gäbe keinen Verstärkerklang, meine Erfahrungen sind da auch im Blindtest grundlegend andere).
Was ich damit sagen will: BlackMac einer Inquisition zu unterziehen, weil er seine nuLines nicht mehr hören mag finde ich eben so wenig OK wie seine Behauptung, die Lautsprecher würden nichts taugen (gut, das ist jetzt etwas überspitzt wiedergegeben, trifft aber wahrscheinlich den Kern). Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen und ich bin der Meinung, es sollte sich jeder selbst ein Urteil bilden, der sich für die nuLine 122 interessiert.
Gruß
Christian
Ich kann also sagen, dass die nuLines für mich die perfekten Lautsprecher sind, nach denen ich lange gesucht habe. Ob das nun "Highend" ist oder "absolut linear", das interessiert mich eigentlich gar nicht. Sie passen zu meiner Musik, meinem Raum, meinem Verstärker. Ich persönlich gestehe, dass ich das ATM nie wieder kaufen würde, aber auch das mag in den Bereich des "subjektiven Empfindens" gehören, denn meiner Meinung nach klingen die Lautsprecher dadurch weniger präzise und etwas schwammig. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass mein Verstärker von Haus aus einen sehr betonten Niederfrequenzbereich wiedergibt (jaja, mag einer schreien, es gäbe keinen Verstärkerklang, meine Erfahrungen sind da auch im Blindtest grundlegend andere).
Was ich damit sagen will: BlackMac einer Inquisition zu unterziehen, weil er seine nuLines nicht mehr hören mag finde ich eben so wenig OK wie seine Behauptung, die Lautsprecher würden nichts taugen (gut, das ist jetzt etwas überspitzt wiedergegeben, trifft aber wahrscheinlich den Kern). Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen und ich bin der Meinung, es sollte sich jeder selbst ein Urteil bilden, der sich für die nuLine 122 interessiert.
Gruß
Christian
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Für mich ist es bei solchen Diskussionen immer etwas unverständlich, dass manche Forumsmitglieder Ihre Argumente über mögliche Klangbeeinflussungen oft nur auf den Frequenzgang (auf Achse) & die Raumakustik "festgenageln".g.vogt hat geschrieben: ....
Ähnliches erlaubt die "Klangwaage" des ATM, mit ihr kann man den Klang ganz wunderbar "absoften", aber natürlich geht die "Durchhörbarkeit" dabei auch etwas zurück.
...
Es ist halt nun mal so, dass mit ATM, Schalterstellungen, oder gar Equalizer nicht jedes beliebige Klangbild erzeut werden kann.
Auch andere Faktoren (wie z.B. Chassisanordnung, Abstrahlverhalten, Phasenverlauf, etc.) haben halt DOCH einen sehr großen Anteil am Klangbild!
Von daher kann ich irgendwelche Sprüche, wie z.B. "wenn dir das so nicht gefällt, dann kauf Dir doch ein ATM" nicht mehr hören!
Solche Aussagen kann man IMHO eigentlich nur dann treffen, wenn man noch nie einen anderen Lautsprecher zum Vergleich im Hörraum hatte und man sich deshalb auch gar nicht vorstellen kann, wie groß die klanglichen Unterschiede ausfallen können (und das obwohl der Vergleichslautsprecher auf Achse ähnlich linear abgestimmt sein kann).
Natürlich kann ein ATM eine Bereicherung darstellen (hab' ich ja selbst & und bin auch froh darüber), aber auch mit solchen & ähnlichen "Kunstgriffen" hat man eben trotzdem wenig Einfluss auf die Schallausbreitung "ausserhalb der Achse" & die Interaktion mit dem Raum!
Oder mal ganz überspitzt ausgedrückt/hinterfragt:
- Was bringt einem denn ein (theoretisch) linearer Frequenzgang auf Achse, wenn man auf der Couch 30 cm nach links rutscht (um z.B. etwas Platz für die Freundin zu machen)?
-Was bringt denn ein linearer Frequenzganz (theoretisch im "Freifeld" auf "Achse"), wenn die Schallausbreitung im Raum so ungleichmäßig erfolgt, dass unterschiedliche Frequenzen auch extrem unterschiedlich stark reflekiert werden?
Wenn es da keinen Diskussionsbedarf mehr geben würde, dann müssten sich wohl alle "linear abgestimmten" Lautsprecher auch exakt gleich anhören
Selbstverständlich hat Herr Bien recht, wenn er sinngemäß behauptet, dass die nuLine 122 ein sehr guter Lautsprecher mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis istT. Bien hat geschrieben: ... erweckt dieser Thread unserem Anschein nach immer mehr den Eindruck, als wäre die nuLine 122 nicht so gut, wie sie sein könnte, oder als hätte sie irgend einen klanglichen Fehler. ...
...
Die nuLine 122 ist, gemessen an ihrem Preis, ein hervorragend klingender Lautsprecher. Sollte dieser Lautsprecher wirklich ein ernsthaftes klangliches Problem haben, wäre ich der erste, der nach einem Weichen-Update schreien würde. Ich kann aber mit gutem Gewissen sagen, dass wir auch im Vergleich mit teureren aktuellen Konkurrenzprodukten sehr gut mit diesem Lautsprecher dastehen.
...
Gruß,
Thomas Bien
Auch ich finde, dass die große nuLine eine sehr gute "Gesamtperformance" abliefert!
Ich konnte mich auch schon mehrfach davon überzeugen, dass die neue nuVero 14 nicht nur einiges besser macht, sondern auch "stressfreier" als eine nuLine 122 anzuhören ist.
Aber auch eine nuLine 122 bewegt sich IMHO schon in einer Preisklasse, bei der man einen "stressfreien" Klang erwarten sollte.
Wenn aber Jemand den Klang einer nuLine 122 nach einiger Zeit "unangenehm" oder "stessig" empfindet, dann kann man es Ihm IMHO nicht mal verübeln, wenn er dies als "klanglichen Fehler" interpretiert.
Es ist halt auch bei mir so, dass wenn ich Samstags um 10 Uhr früh meine großen nuLine's einschalte, es mir schier unmöglich ist, diese den ganzen Tag (ohne Pause) anzuhören
Ohne dass ich jetzt über die Qualitäten meiner alten Lautsprecher philosophieren möchte, war es mir mit diesen immerhin möglich den ganzen Tag "Non-Stop" Musik zu hören, ohne dass es irgendwann "anstrengend" oder gar nervig wurde!
Die Problematik von "anstengendem" Klang & scharfen s/z-Lauten ist ja nicht neu & in der Vergangenheit (bei Lautsprechervergleichen) sogar auch öfters in anderen Foren aufgetaucht.
z.B. hier:
(Quelle: http://www.bwspeakers-forum.com/index.php?topic=49.0 )...nuberts sind relativ nuechtern und kalt und irgendwann wird es unangenehm ...
... ein lied, bei dem der frequenzbereich extremst um die s/z laute angehoben wurde und das hat auf den nuberts richtig in die ohren geschnitten.
Etwas erstaunlich/paradox finde ich folgende Aussage:
Ist es nicht seltsam, dass der Vergleichslautsprecher keine scharfen s/z-Laute hat, ohne dass er dadurch dumfer als die nuLine geklungen hatte (sondern sogar eher umgekehrt)!?... Bei der B&W klingen allerdings die Stimmen im gesamten irgendwie klarer, im a/b-vergleich wirkt die nubert sogar "dumpf"
Also liegt es wohl doch nicht nur an einer Absenkung zu den höheren Frequenzen, wenn ein Lautsprecher weniger "scharf" klingt
Insofern wäre es schon mal interessant zu wissen, welche Faktoren eigentlich dafür verantwortlich sind, dass die Ohren bereits nach zwei bis drei Stunden genug haben ... und die Ohren dann am liebsten "zu machen" würden
Gruß
Rank
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Hallo Rank,
Ich habe auch Freunde, denen der Klang meiner Lautsprecher weniger zusagt. Die haben dann bspw. alte "Quadral-Schränke", die wiederum mir nicht zusagen, weil sie immer so klingen wie wenn ich meine Lautsprecher auf "unauffällig" trimme.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
da hast du mich wohl missverstanden. Im Gegenteil habe ich im selben Beitrag weiter unten ein praktisches Beispiel versucht, wie man durch "Änderung der Richtcharakteristik" (an den Ohren) den Klang verändern kann.Rank hat geschrieben:Für mich ist es bei solchen Diskussionen immer etwas unverständlich, dass manche Forumsmitglieder Ihre Argumente über mögliche Klangbeeinflussungen oft nur auf den Frequenzgang (auf Achse) & die Raumakustik "festgenageln".g.vogt hat geschrieben: ....
Ähnliches erlaubt die "Klangwaage" des ATM, mit ihr kann man den Klang ganz wunderbar "absoften", aber natürlich geht die "Durchhörbarkeit" dabei auch etwas zurück.
...
Das ist mir durchaus bewusst. Nicht zuletzt zeigt die nuVero 14 doch, dass man gewisse Dinge auch anders machen kann. Dies setzt aber vermutlich voraus, dass man die gesamte Box anders konstruiert. So interpretiere ich auch Herrn Biens Aussage: Mit diesem Gehäuse und diesen (und vergleichbaren) Chassis in dieser Anordnung ist die Abstimmung der nuLine 122 so gut, wie es die Rahmenbedingungen erlauben (und es die Konstrukteure für richtig halten). Wenn es nichts gäbe, was man besser machen könnte als in der nuLine 122, dann gäbe es die nuVero 14 vermutlich nicht.Es ist halt nun mal so, dass mit ATM, Schalterstellungen, oder gar Equalizer nicht jedes beliebige Klangbild erzeut werden kann.
Auch andere Faktoren (wie z.B. Chassisanordnung, Abstrahlverhalten, Phasenverlauf, etc.) haben halt DOCH einen sehr großen Anteil am Klangbild!
Von mir dürftest du solche Antworten noch nicht gelesen haben. Mein Rat war und ist immer, dass die Box auch ohne ABL/ATM gefallen sollte und man sich vom Modul kein "Reparaturkit" erwarten darf. Der grundsätzliche Charakter muss stimmen; das Modul trägt lediglich "ein Stück Aktivbox" in die Hifi-Welt und die Klangwaage ist eine willkommene Möglichkeit, den Klang von weniger gefallenden Aufnahmen moderat und mit einem Dreh zu verändern (gewisse arabische Sachen meiner Frau sind ohne "Absoften" unerträglich).Von daher kann ich irgendwelche Sprüche, wie z.B. "wenn dir das so nicht gefällt, dann kauf Dir doch ein ATM" nicht mehr hören!
Nun, mir ist noch kein Lautsprecher über den Weg gelaufen, der - bei jeder Lautstärke - eine solche Durchhörbarkeit bietet wie meine Nubert-Lautsprecher. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass mir nur die falschen Lautsprecher über den Weg gelaufen sind.Solche Aussagen kann man IMHO eigentlich nur dann treffen, wenn man noch nie einen anderen Lautsprecher zum Vergleich im Hörraum hatte und man sich deshalb auch gar nicht vorstellen kann, wie groß die klanglichen Unterschiede ausfallen können (und das obwohl der Vergleichslautsprecher auf Achse ähnlich linear abgestimmt sein kann).
Ich habe auch Freunde, denen der Klang meiner Lautsprecher weniger zusagt. Die haben dann bspw. alte "Quadral-Schränke", die wiederum mir nicht zusagen, weil sie immer so klingen wie wenn ich meine Lautsprecher auf "unauffällig" trimme.
Gerade durch ihren sich tonal kaum verändernden Klang außerhalb der Achse zeichnen sich Nubert-Lautsprecher doch aus (und Stereo deutlich außerhalb der dafür erforderlichen Sitzposition erwarte ich nicht). Ich gehöre durchaus nicht zu den Sweetspot-Hörern und liebe die Möglichkeit, auch nebenher Musik zu hören. Will ich einen nicht störenden leisen Klangteppich als Grundstimmung, dann drehe ich den Bass-EQ am ATM auf und softe den Gesamtklang etwas ab. Mir bringt das den gewünschten Effekt.- Was bringt einem denn ein (theoretisch) linearer Frequenzgang auf Achse, wenn man auf der Couch 30 cm nach links rutscht (um z.B. etwas Platz für die Freundin zu machen)?
Das kann ich mangels entsprechender Kenntnisse nicht beantworten.-Was bringt denn ein linearer Frequenzganz (theoretisch im "Freifeld" auf "Achse"), wenn die Schallausbreitung im Raum so ungleichmäßig erfolgt, dass unterschiedliche Frequenzen auch extrem unterschiedlich stark reflekiert werden?
Ich beziehe deinen Beitrag vermutlich zu sehr auf mich, weil du mich eingangs zitiert hast. Trotzdem will ich dir entgegnen, dass ich niemandem "ausreden" werde, wenn er den Klang der nuLine 122 als "fehlerhaft" betrachtet. Man kann hinterfragen, ob es am Charakter der Box liegt oder vielleicht (auch) an der Aufstellung (und an der Stelle ließ sich BlackMac ja nicht weiterhelfen). Reingehängt habe ich mich lediglich, weil BlackMac sich im Ton vergriffen hatte (und ich mich dann auch), wohingegen Herr Bien sich offenbar ganz gut gegen diese Ausrutscher abgrenzen konnte.Rank hat geschrieben:Selbstverständlich hat Herr Bien recht, wenn er sinngemäß behauptet, dass die nuLine 122 ein sehr guter Lautsprecher mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis ist
Auch ich finde, dass die große nuLine eine sehr gute "Gesamtperformance" abliefert!
Ich konnte mich auch schon mehrfach davon überzeugen, dass die neue nuVero 14 nicht nur einiges besser macht, sondern auch "stressfreier" als eine nuLine 122 anzuhören ist.
Aber auch eine nuLine 122 bewegt sich IMHO schon in einer Preisklasse, bei der man einen "stressfreien" Klang erwarten sollte.
Wenn aber Jemand den Klang einer nuLine 122 nach einiger Zeit "unangenehm" oder "stessig" empfindet, dann kann man es Ihm IMHO nicht mal verübeln, wenn er dies als "klanglichen Fehler" interpretiert.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den dortigen Beitrag richtig interpretiere: Wieso sollten Zischlaute denn nicht störend wirken, wenn sie schon auf der Aufnahme völlig übertrieben sind? Eine Box, die dergestalt verhunzten Aufnahmen "schönspricht", die muss bei anständigen Aufnahmen die Zischlaute unterbelichten.Rank hat geschrieben:Die Problematik von "anstengendem" Klang & scharfen s/z-Lauten ist ja nicht neu & in der Vergangenheit (bei Lautsprechervergleichen) sogar auch öfters in anderen Foren aufgetaucht.
z.B. hier:(Quelle: http://www.bwspeakers-forum.com/index.php?topic=49.0 )...nuberts sind relativ nuechtern und kalt und irgendwann wird es unangenehm ...
... ein lied, bei dem der frequenzbereich extremst um die s/z laute angehoben wurde und das hat auf den nuberts richtig in die ohren geschnitten.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Fr 13. Feb 2009, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!