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Wohnzimmer-PC mit DVI/HDMI und FullHD

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Faiko
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Beitrag von Faiko »

Gandalf hat geschrieben:Ich werde als Gehäuse für meinen HTPC dieses hier nehmen :

http://www.gmc.co.kr/language/english/products/r2.html

Vorteil hierbei ist das sowohl ein normales Netzteil, als auch ein Standard-ATX Mainboard reinpaßt.

Das Gehäuse steht schon in weiß bei mir zuhause, muß nur noch meinen alten PC dort reinbauen und neu konfigurieren.

Habe für das Gehäuse gerade mal 35,-- € bezahlt ( bei www.knallerpreis.com ).
wow verdammt cooles teil :)
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HeldDerNation
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Beitrag von HeldDerNation »

Hmm, ob du mit 80mm Lüftern so deinen Spaß haben wirst?

Aber rein optisch mal etwas anderes!
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mcBrandy
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Beitrag von mcBrandy »

Für mich käme eh nur ein Laptop in Frage. Ein schönes Laptop wäre der FSC Amilo Xi3650 mit einer 9600GT GraKa drinnen.
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HeldDerNation
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Beitrag von HeldDerNation »

Naja, also nen Laptop als Wohnzimmer PC fände ich keine so tolle Lösung... schon rein optisch...
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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Weil der ja auch so auffällt... hinterm Schrank.... oder so....
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Beitrag von HeldDerNation »

Naja, was hat ein Laptop denn für einen Vorteil gegenüber einem "Desktop PC" wenn ich ihn hinterm Schrank versenke?

Ich finde ein HTPC Gehäuse, das dann auch offen sichtbar im Rack (o.ä.) steht, einfach die schönere Lösung.
Vor allem weil der Laptop des Monitors und die Tastatur ja eh nicht wirklich nötig sind, da ein großer Bildschirm (aka TV) und eine schnurrlose Tastatur ja quasi Pflicht sind.

Der Laptop hat dann noch den Nachteil, dass er schlecht nachzurüsten ist. Mal eben so ne zweite Festplatte einbauen oder so wird da schon schwierig. Klar, kann man auch einfach per USB dranhängen, aber dann wirds mit Kabelsalat etc noch optisch "unansprechender" ;)
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Beitrag von ono »

So schön (und günstig) ein selbstgestrickter HTPC sein kann, so frage ich mich doch, wie man ein Selbstbauprodukt ähnlich gut hinkriegt, wie ein industrielles Produkt mit entsprechendem Entwicklungsaufwand.

Oder ist bei euch der HTPC Hobby und Beschäftigungstherapie. Hat jemand seinen HTPC ähnlich gut laufen und zu bedienen wie z. B. einen HDD-SAT-Receiver. Selbst diese sind in der Software tlw. noch fehlerbehaftet.

Auch ein Hersteller wie REEL Multimedia entwickelt seit Jahren ihre Box immer weiter. Inzwischen ist das Teil (aus eigener Erfahrung) recht Consumer tauglich. Auch das neue DVC von Macrosystem (konnte ich kürzlich live erleben) macht inzwischen einen recht ausgereiften Eindruck. Preislich rücken diese Geräte allmählich in Richtung HTPC, ohne selbst Tage an Zeit zu investieren.

Nicht falsch verstehen, ich bin einfach nur neugierig, wie ihr so ein Projekt seht und angeht.
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Beitrag von Babba »

Jop hab ich. allerdings setze ich kein Windows ein sondern Linux mit VDR.

Die speziellen VDR-Distributionen sind mittlerweile so fortgeschritten das sie auf fast allen Rechnersystemen out of the Box laufen.

Der VDR lässt sich komplett über eine Fernbedienung steuern inkl Schneiden & Brennen. Administration und Programmierung über Browser ist selbstverständlich auch möglich.

Wenn man als Satkarte auch noch eine der fullfeatured (mit MPEG2 Chip) einsetzt reicht dafür sogar nen alter Pentium2 der passiv gekühlt ist....

Bei exotischer Hardware wirds mitunter etwas schwieriger, bei Standard-Hardware sind meistens noch nichtmal Linux Kenntnisse notwendig.

Die eierlegende Wollmilchsau, sogar HD funktioniert mittlerweile ganz gut. REEL hat dafür ne Steckkarte im Programm die einen MPEG4 Chip drauf hat, so entfällt ein leistunksstarker Prozessor für die Rechenarbeit...

CDs rippen, TV aufnehmen, schneiden, brennen inkl Menü, Teletext, MP3s abspielen etc etc und nen Haufen Plugins wie z.B: Wettermeldungen ;)

Ich benutze die easyVDR-Distribution. Diese hat eine automatische Installationsroutine. CD rein, warten, Bild und Ton da ;)
Nur noch Fernbedienung anlernen, IP-Adresse eingeben, Arbeitsgruppe und die Senderliste sortieren...schon läuft die Kiste mit all ihren Funktionen. Eventuell benötigte Plugins lassen sich bequem über das Menü an und abschalten...

Schöner Vorteil: Du kannst alle PCI-Slots mit Karten vollzimmern sofern genug Anschlüsse am LNB ;)
Einige haben auch im Keller nen VDR-Rechner stehen der als Server fungiert und mehrere Sat-Karten verbaut hat. Die Clients holen sich dann das Bild über Netzwerkstream....

Mittlerweile nutze ich das Gerät aber wegen den Stromkosten nur zum Aufzeichnen und ggfs wegbrennen. Für den normalen Fernsehbetrieb hab ich einen stinknormalen SAT-Receiver.

Gruss

Sven
Equipment: Panasonic TH-50PX8, Denon 2106, Yamaha AX-590, NuBox 681, Sony DVP-NS78H, Heco Concerto W30A, Rest: Ich arbeite dran...
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

HeldDerNation hat geschrieben:Naja, was hat ein Laptop denn für einen Vorteil gegenüber einem "Desktop PC" wenn ich ihn hinterm Schrank versenke?

Ich finde ein HTPC Gehäuse, das dann auch offen sichtbar im Rack (o.ä.) steht, einfach die schönere Lösung.
Vor allem weil der Laptop des Monitors und die Tastatur ja eh nicht wirklich nötig sind, da ein großer Bildschirm (aka TV) und eine schnurrlose Tastatur ja quasi Pflicht sind.

Der Laptop hat dann noch den Nachteil, dass er schlecht nachzurüsten ist. Mal eben so ne zweite Festplatte einbauen oder so wird da schon schwierig. Klar, kann man auch einfach per USB dranhängen, aber dann wirds mit Kabelsalat etc noch optisch "unansprechender" ;)
Kommt darauf an, was man machen will.
Ein NB ist im Gegensatz zu einem leisen HTPC um einiges preiswerter. Stecke ne SDD in das NB rein, dann ist es auch ruhig. ;)
Ansonsten NAS / NDAS und was auch immer ranstöpseln....
Die Frage ist nun, was qualitativ besser ist von den Chips, Ausgängen etc.
Aber in Bezug Preis / Leistung / Laustärke dürfte ein NB besser sein.
Oroperplex
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Beitrag von Oroperplex »

Homernoid hat geschrieben:
HeldDerNation hat geschrieben:Naja, was hat ein Laptop denn für einen Vorteil gegenüber einem "Desktop PC" wenn ich ihn hinterm Schrank versenke?

Ich finde ein HTPC Gehäuse, das dann auch offen sichtbar im Rack (o.ä.) steht, einfach die schönere Lösung.
Vor allem weil der Laptop des Monitors und die Tastatur ja eh nicht wirklich nötig sind, da ein großer Bildschirm (aka TV) und eine schnurrlose Tastatur ja quasi Pflicht sind.

Der Laptop hat dann noch den Nachteil, dass er schlecht nachzurüsten ist. Mal eben so ne zweite Festplatte einbauen oder so wird da schon schwierig. Klar, kann man auch einfach per USB dranhängen, aber dann wirds mit Kabelsalat etc noch optisch "unansprechender" ;)
Kommt darauf an, was man machen will.
Ein NB ist im Gegensatz zu einem leisen HTPC um einiges preiswerter. Stecke ne SDD in das NB rein, dann ist es auch ruhig. ;)
Ansonsten NAS / NDAS und was auch immer ranstöpseln....
Die Frage ist nun, was qualitativ besser ist von den Chips, Ausgängen etc.
Aber in Bezug Preis / Leistung / Laustärke dürfte ein NB besser sein.
NB kosten ja nicht mehr die Welt, jedenfalls je nach Anwendungszweck z.b. Musik abspielen
http://www.chip.de/news/Unschlagbar-gue ... 30141.html

Das mit den Ausgängen ist der springende Punkt; Man kann nur hoffen das USB II im Einzelfall sehr gut funktioniert;

Mit VIA Chip Sätzen gab es früher mal Probleme, das ist aber schon ein paar Jahre her;
Elektrisch/Opt SPDIF sind nun bei NB selten bis gar nicht zu finden

Da kosten ja Fernbedienungen bald mehr :lol:
Zuletzt geändert von Oroperplex am So 8. Mär 2009, 17:45, insgesamt 2-mal geändert.
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