Hallo
wenn man die Nubert Schilder auf den Blenden umkleben will, dann bleibt eine Menge von dieser Gummisubstanz im Stoff hängen. Gibt es Tricks diese daraus zu entfernen?
Alternativ: Den kleinen Boxen wie der 311 eine doppelt ausgefräste Blende verpassen damit das umkleben nicht mehr nötig ist.
Viele Grüsse
Eric
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Kleber unter den Nubert Schildern
Kleber unter den Nubert Schildern
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mcBrandy
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Hm, ich dachte, die Schilder sind nicht geklebt, sondern gesteckt? Da hab ich dann verpeilt.
Hab aber keine Ahnung, wie du den Kleber wegbekommst. Mit irgendwelchen Mittelchen könnte der Stoff in Mitleidenschaft gezogen werden. Ruf doch mal die Hotline an, ob du evtl ne Lösung haben.
Hab aber keine Ahnung, wie du den Kleber wegbekommst. Mit irgendwelchen Mittelchen könnte der Stoff in Mitleidenschaft gezogen werden. Ruf doch mal die Hotline an, ob du evtl ne Lösung haben.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Flensburger
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mcBrandy
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Ah, doch noch richtig in Erinnerung. Danke.Flensburger hat geschrieben:Das waren sie zumindest auch. Bei meinen alten nuBoxen ist das noch so.mcBrandy hat geschrieben:Hm, ich dachte, die Schilder sind nicht geklebt, sondern gesteckt?
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clausthaler
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Hallo,
in der Regel hilft Vereisen.
Das heisst: Mit Kältespray den Kleber schock-eisen, dann läßt er sich zumeist regelrecht rausbröckeln.
Zweite Methode: Aceton.
Aceton bekommt man im Baumarkt oder manchmal auch in der Apotheke.
Aceton hat den Vorteil, dass es Kunststoffe etc nicht angreift.
Hatte mal einen alten Receiver mit rauh-weisser Oberfläche. Dort habe ich sogar Edding-Stift mit Aceton entfernt.
OK, aber trotzdem ist alles immer sehr speziell und sehr eigen.
Das heisst, man muss sich vorsichtig an die Sache rantasten, damit kein Schaden entsteht.
Meine Lösungsversuche gebe ich hier unter Ausschluss jeder Gewähr preis, OK !?!?
Gruß vom Clausthaler
in der Regel hilft Vereisen.
Das heisst: Mit Kältespray den Kleber schock-eisen, dann läßt er sich zumeist regelrecht rausbröckeln.
Zweite Methode: Aceton.
Aceton bekommt man im Baumarkt oder manchmal auch in der Apotheke.
Aceton hat den Vorteil, dass es Kunststoffe etc nicht angreift.
Hatte mal einen alten Receiver mit rauh-weisser Oberfläche. Dort habe ich sogar Edding-Stift mit Aceton entfernt.
OK, aber trotzdem ist alles immer sehr speziell und sehr eigen.
Das heisst, man muss sich vorsichtig an die Sache rantasten, damit kein Schaden entsteht.
Meine Lösungsversuche gebe ich hier unter Ausschluss jeder Gewähr preis, OK !?!?
Gruß vom Clausthaler
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weaker
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- Registriert: Di 24. Jul 2007, 17:04
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Acenton greift beinahe alle Kunststoffe an, die Weichmacher enthalten. Der Weichmacher wird angegriffen und der Kunststoff wird spröde. Außerdem sorgt Aceton schnell für Verfärbungen.
Meine Lösungsmittel-Reihenfolge ist; Wasser --> Spiritus --> Isopropanol --> Aceton --> Nitrolack-Verdünner. Statt Aceton nehm ich bei unpolaren Verschmutzungen (z.B. Wachs) auch Feuerzeugbenzin.
Meine Lösungsmittel-Reihenfolge ist; Wasser --> Spiritus --> Isopropanol --> Aceton --> Nitrolack-Verdünner. Statt Aceton nehm ich bei unpolaren Verschmutzungen (z.B. Wachs) auch Feuerzeugbenzin.