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Diskussionen zum Thema Filme
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Thinkfree1901
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Beitrag von Thinkfree1901 »

Viktor hat geschrieben:
Faiko hat geschrieben:
Blap hat geschrieben: Die Blu-ray steht hier schon einige Zeit herum, ich bin gespannt...
freu dich drauf. auch wenn es popcorn-kino unter deinem inhaltlichen und künstlerischem niveau ist, so macht es doch enorme freude, den ergüssen motivierter zeichentrick-literaten auf der leinwand zu folgen :)
Ich hab auch nix gegen Popcorn-Kino, aber "Iron Man" ist die ödeste Comicverfilmung mit dem langweiligsten "Superheld", die mir jemals auf den Schirm gekommen ist.
Mit dem extremen Hochglanz in Bild und Ton hat man (scheinbar erfolgreich) den dürftigen Rest kaschiert. Meine Meinung. :)
Hi.
Also, allein schon Robert Downey jr. als Tony Stark ist schon, meiner Meinung nach, sehenswert. Er spielt ihn herrlich vernobt und sarkastich. Und öde fand ich den Film nun wirklich nicht.

Aber jeder hat halt seinen Geschmack. :wink:
Nolli
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Beitrag von Nolli »

Hehe Unternehmen Feuergürtel zu reviewen und danach inhaltliche und künstlerische Erhabenheit unterstellt zu bekommen, das passiert auch nicht jedem!! :D ;)
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Studio54
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Beitrag von Studio54 »

Viktor hat geschrieben: ...... mit dem langweiligsten "Superheld", die mir jemals auf den Schirm gekommen ist.
Geht nicht, da steht schon Spiderman unangefochten auf Platz 1. :D
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Blap
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Beitrag von Blap »

"Spiderman" (Ich habe nur den ersten Teil gesehen) ist ein absolutes Brechmittel. So mies kann "Iron Man" gar nicht sein. ...hoffe ich zumindest... :lol:
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Blap
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Beitrag von Blap »

Der Biss der Schlangenfrau

Die Schwestern Mary (Sammi Davis) und Eve (Catherine Oxenberg) betreiben eine kleine Pension auf dem Lande. Seit einem Jahr sind die Eltern der jungen Frauen spurlos verschwunden, der Vorfall konnte bisher nicht aufgeklärt werden. Der Nachwuchs-Archäologe Angus (Peter Capaldi) ist Gast der Pension, nebenher buddelt er den Garten des Anwesens um, der sich bald als interessante Ausgrabungsstätte erweist. Angus findet einen grossen, merkwürdigen Schädel. Genau zuordnen kann er das Teil nicht, zu allem Überfluß verschwindet es auch noch kurze Zeit später aus seinem Zimmer. Die geheimnisvolle Lady Sylvia (Amanda Donohoe) scheint unheimliche Dinge zu treiben, der Diebstahl des rätselhaften Schädels ist da nur der Anfang.

Eine alte Geschichte berichtet darüber, dass einst Lord D'Ampton einen fiesen Lindwurm zerteilte. Der aktuelle Nachkomme der legendären, adeligen Familie D'Ampton (Hugh Grant) ist eher keine Kämpfernatur, jedoch gut mit Eve und Mary befreundet. Als plötzlich die Taschenuhr des verschwundenen Vaters der Mädchen auftaucht, unterstützt der junge Lord die Schwestern und Angus bei der erneuten Suche nach weiteren Spuren. In einer grossen Höhle soll einst der Kampf zwischen Gut und Böse stattgefunden haben, ergo führt die Suche in dieses geheimnisvolle Areal. Lady Sylvia arbeitet inzwischen emsig an der Umsetzung ihrer teuflischen Pläne, sie hat noch einige böse Überraschungen für ihre Nachbarschaft auf Lager...

"The Lair of the White Worm" (1988) ist ein herrlich schrulliger Horror-Spass aus England. Man sollte hier keine Mettgut-Orgie erwarten, Blut und Gedärm kommen nur am Rande vor, der Film lebt von seinem wundervollen Humor und den kuriosen Charakteren. Da haben wir zunächst Lady Sylvia, von Amanda Donohoe erstklassig gespielt, sie ist sexy, geheimnisvoll und bööööse! Hugh Grant gehört nun wahrlich nicht zu meinen Lieblingen, jedoch steht ihm die Rolle des leicht bornierten Adeligen prächtig. Hugh Grant wird von Peter Capaldi allerdings locker an die Wand gespielt, Capaldis Darbietung des Angus ist -neben Lady Sylvia- eindeutig die prächtigste Leistung in diesem Film.

Die Landschaft Süd-Englands trägt ihren Teil zur stimmigen Optik des Werkes bei, einfach schön. Der typisch englische Humor mag nicht jedermanns Sache sein, dabei gehört diese Art Humor doch zu den grossen Stärken der Insulaner. Regisseur Ken Russell gebührt Anerkennung für diesen liebenswerten Horror-Beitrag. Der Film ist lustig, driftet jedoch nie in peinliche Plattheiten ab, der Grusel-Faktor wurde nicht vernachlässigt, schreckt aber auch "Horror-Skeptiker" nicht durch ausufernde Brutalitäten ab. Fast hätte ich vergessen die farbenprächtigen, verschrobenen Traum-Sequenzen zu erwähnen, mit denen der Film den Zuschauer mehrfach beglückt. Wer Lust auf Horror abseits der ausgetretenen Pfade verspürt, der sollte sich die Schlangenfrau auf jeden Fall ins Haus holen. Die DVD von Concorde ist zwar spartanisch ausgestattet, der Film kommt aber in schöner Qualität auf den Bildschirm.

Liebenswert, unterhaltsam und sexy. Ein sehr schöner, sehr guter Film. Dicke 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Faiko
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Beitrag von Faiko »

grade läuft: kung fu panda.

schmeiß dvd rein --> werbung.
2. werbung: monsters versus aliens. klingt sehr lustig, den werde ich mir garantiert reintun :lol:
danach: werbung für kung fu panda, coming soon on dvd :rolleyes: wie blöd sind die publisher bitte? :D
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Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Full Metal Jacket (BD - Deluxe Ed. - UK-Imp.)

Erstklassiger Antikriegsfilm. Hebt sich angenehm von vielen Vertretern des Genres ab, indem er nicht nur das Grauen des Krieges zeigt, sondern auch die mit Torturen verbundene Marinewerdung bei gleichzeitiger Entmenschlichung.

9/10 P.



Und zusammen mit den Kindern gab es

Rattatouille
(BD)

Ein schöner Film für Jung & Alt und die Bildqualität bewegt sich auf höchstem Niveau.

9/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
hai_vieh71
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Beitrag von hai_vieh71 »

Tropic Thunder (BD)

Es soll der größte und ultimativste Kriegsfilm aller Zeiten werden. Dafür wurde eine Reihe bekannter Schauspieler verpflichtet. Jeder
von ihnen hat dabei so seine eigenen Probleme und sieht dieses Projekt als eine Art Neuorientierung an. Der abgewrackte Achtionstar
Tugg Speedman (Ben Stiller) etwa, der mit seinem letzten Film gehörig auf die Schnauze gefallen ist und sein Image aufpolieren will.
Furzkomödiant Portnoy (Jack Black) hat da mit seinem Übergewicht inklusive Konsum des weißen Stöffchens etwas andere Probleme
und der fünffache Oscar-Preisträger Kirk Lazarus (Robert Downey jr.) will als Method-Actor zum ganz großen Schlag ausholen. Noch
mit von der Partie sind der Rapstar Alpa-Chino und Nachwuchsschauspieler Kevin Sandursky, dessen Namen sich keiner so richtig
merken kann.

Doch die Stars versauen alles und kommen nicht miteinander zurecht. Die Produzenten bekommen kalte Füße und wollen das Projekt
stoppen. Da greift der Regisseur zu einer letzten radikalen Maßnahme: Er setzt die Stars im Dschungel aus und dreht mit versteckten
Kameras im Guerilla-Stil weiter. Eine alte Landmine schickt den ambitionierten Jungfilmer leider ins Nirwana und somit ist die Gruppe
nun auf sich allein gestellt, gerät in einen Drogenkrieg und wird für eine amerikanische Spezialeinheit gehalten.

So weit so gut. Stiller, der hier zum zweiten Mal nach Zoolander auch auf dem Regiestuhl Platz nimmt, hatte eine originelle und auch
vielversprechende Story in den Händen. Leider ist das Ergebnis nicht durchgängig berauschend und blieb hinter meinen Erwartungen
etwas zurück. Eine solide bis gute Mischung aus Komödie und Satire. Mehr nicht. Der Anfang ist durchaus vielversprechend incl. den
herrlichen Fake-Trailern. Doch so bald die Truppe in den Dschungel muss, flaut der Film ab und hat einige Längen. Die Gags werden
flacher und verpuffen gelegentlich, auch wenn es natürlich immer wieder mal einige gute Lacher gibt.

Als Schauspieler liefert Stiller eine solide Leistung ab. Jack Black kann weitaus mehr und bleibt bis auf einige Schmunzler doch relativ
blass. Schade. Irgendwie hat er mich mit seiner Rolle an Chris Farley in "Ninja - Die Kampfwurst" erinnert. Einzig allein Downey
kann mit der Verkörperung des überambitionierten australischen Method-Actors Kirk Lazarus überzeugen und holt alles aus seiner
Rolle raus. Die Belohnung - eine Oscar Nominierung als bester Nebendarsteller. Vollkommen zu recht.

Sehenswert sind auch - neben vielen Cameos - die kleineren Auftritte einiger Hollywoodgrößen. Matthew McConaughey verarscht sich
selbst und Nick Nolte präsentiert sich als abgehafteter Ex-Soldat, der das Buch geschrieben hat, das nun verfilmt werden soll, etwas
durchgeknallt. Den besten dieser Gastauftritte hat zweifellos Tom Cruise. Schon allein wegen der Maske, die in bester Weinstein
Manier daherkommt. Er gibt einen geldgeilen und exzentrischen Studioboss, dem alle Mittel und Wege zum Erfolg recht sind - ein
absolutes Highlight!

Alles in allem ist "Tropic Thunder" unterhaltsames, kurzweiliges Kino geworden. Der Film hat durchaus gute, sehr komische
Momente - leider aber auch gelegentlich zu viel Leerlauf. Das zweite Machwerk Stillers über die Allüren und Eitelkeiten im
Blockbuster-Kino sollte man sich ruhig mal geben. Auch wenn nicht alle Gags zünden, sind stets einige witzige Einfälle vorhanden.
Die schauspielerischen Leistungen von Robert Downey jr. und Tom Cruise lohnen sich auf jeden Fall und sind sehenswert.

Erwähnen sollte man auch die Qualität der BD. Sie ist gut ausgestattet und bietet Bildtechnisch sehr gutes High Def Feeling, das sich
sogar teilweise auf Referenzniveau bewegt. Dreamworks bzw. Paramount Picture hat da klasse Qualität abgeliefert. Der Ton liegt in
der deutschen Sprachausgabe zwar "nur" in DD 5.1 vor, klingt aber richtig gut und ist eine der besten Abmischungen, die es für
Actionkomödien ihmo bisher gegeben hat. Ist man der englischen Sprache mächtig und will sich den Ghetto-Slang von Downey jr.
alias Kirk Lazarus im Original geben, bekommt man den Film tontechnisch in Dolby True HD geboten.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Iron Man

Tony Stark (Robert Downey Jr.) ist reich und geniesst sein Leben. Sex, Alkohol, Autos, Privatflieger, alles jederzeit verfügbar. Stark ist darüberhinaus ein genialer Tüftler und Erfinder, er führt zusammen mit Obadiah Stane (Jeff Bridges) den Konzern seines Vaters weiter, mit Waffen werden Milliarden verdient. Als Tony in Afghanistan der US-Army ein neues Waffensystem vorstellt, wird auf den ihn chauffierenden Konvoy ein Einschlag verübt. Der Lebemann überlebt mit schweren Verletzungen und gerät in die Gewalt von Fanatikern. Die Terroristen lassen ihre wertvolle Beute von einer anderen Geisel zusammenflicken, denn sie haben ein wichtiges Anliegen. Stark soll sein neues Waffensystem für sie bauen, die nötigen Einzelteile sind vorhanden. Es gelingt dem cleveren Bastler jedoch seine Entführer hinters Licht zu führen. Anstatt der gewünschten Raketen baut sich Stark einen Panzeranzug, garniert mit diversen Waffen.

Tatsächlich gelingt ihm damit die Flucht, kurze Zeit später wird er von amerikanischen Soldaten aufgegriffen. Mit viel Jubel und Trubel empfängt man den Geretteten in seiner Heimat. Doch die drei Monate Geiselhaft haben Spuren hinterlassen. Stark spürt plötzlich sein Gewissen. Das die von seinem Konzern gebauten Tötungsinstrumente lediglich zum Schutz der freien Welt dienen, daran mag er einfach nicht mehr glauben. Auf einer Pressekonferenz erklärt Tony Stark den Rückzug seines Konzerns aus dem lukrativen Rüstungsgeschäft. Sein väterlicher Freund Obadiah reagiert geschockt, natürlich fällt der Aktienkurs des Unternehmens drastisch in den Keller. Tony ist von der Idee besessen den Anzug -der ihm das Leben rettete- zu perfektionieren. Er verschwindet ihn seiner High-Tech Werkstatt um diesen Plan umzusetzen. Hinter seinem Rücken braut sich derweil ein Gewitter zusammen. Immerhin ist seine persönliche Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) absolut loyal, der Gesinnungswandel ihres Chefs gefällt der jungen Dame zunehmend besser...

"Iron Man" zeigt dem Zuschauer Robert Downey Jr. auf dem Weg zum "Self-Made Superhelden". Dabei knallt, rummst und zischt es manchmal gewaltig, jedoch bleibt der Film stets familenfreundlich. Die Riege der Darsteller wurde gut gewählt, Robert Downey Jr. gefällt in der Rolle des sich wandelnden Lebemannes, natürlich darf man bei einem Film wie diesem keine tiefgehende Charakterstudie erwarten. Im Rahmen des hier möglichen kann man aber durchaus mit der Zeichung der Figur zufrieden sein. Jeff Bridges mit rasiertem Schädel ist geradezu herrlich, selbst Gwyneth Paltrow -die ich bisher nicht sonderlich schätze- kommt als Pepper Potts prima rüber.

Schildert ein Film den Beginn einer "Superhelden-Karriere", so läuft er immer in Gefahr sich zu sehr in der mit der "Entstehung" des Helden zu beschäftigen, dann aber für sein Wirken nicht mehr genügend Zeit zu haben. Verzichtet man weitgehend auf die Vorgeschichte bleibt mehr Raum für Heldentaten, jedoch werden die Figuren dann eventuell zu flach und eindimensional. "Iron Man" löst dieses Problem glücklicherweise recht ordentlich. Wer -wie es sich gehört- den Abspann geniesst, wird nach diesem einen Hinweis auf die Fortsetung bekommen, einen der charismatischsten Schauspieler unserer Zeit kurz zu Gesicht bekommen!

Die Blu-ray sollte auch Technokraten und Zeilenzähler befriedigen. Das Bild ist sehr gut, der Sound bietet Krawall mit teils fiesen Bassattacken. Ok, ich brauche diesen Lärm "eigentlich" nicht mehr, doch bei einem aktuellen Film dieser Machart ist dies wohl unvermeidbar. Fazit: Gutes Popcorn-Kino, kurzweilig erzählt, solide besetzt, technisch auf Höhe der Zeit. Kein Film der mein Herz mit Liebe erfüllt, jedoch durchaus symphatisch. Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich bin zufrieden und wurde gut unterhalten.

7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Faiko
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Beitrag von Faiko »

gab grad road to perdition. leider ist bei 1:35 mein dvdplayer verstorben :( hat plötzlich rumgeklötert und ist hängen geblieben. kapitelwechsel ging nicht mehr, dann ist er ausgegangen und sogar die standby leuchte ist erloschen. hab nochmal die schublade auf machen können aber immer, wenn er die schließt, geht er aus und die standby leuchte geht aus. :(
das passt mal garnet in die finanzplanung :P
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