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Platten Archiev
Platten Archiev
Plattensammlung
Ich bin mir sicher der eine oder andere hat das gleiche Problem wie ich. Durch die langen Jahre des CD-DVD Sammeln hat man immer wieder damit angefangen die zahlreichen Medien zu archivieren und katalogisiert. Nach dem Wechsel auf ein neues Betriebssystem war dann die verwendete Software nicht mehr kompatibel. Also ist das Ganze wieder mal eingeschlafen bis zur nächsten Inovatieven Software. Da ich schon lange meine Platten auf Festplatte speichern wollte, habe ich vor einiger Zeit damit begonnen diese ins Lossless Format umzuwandeln. Für die Datenerfassung war mir ein offenes System wichtig, das mir auch in vielen Jahren noch Kompatibilität für die Zukunft garantiert. Meine Wahl ist somit auf Microsoft Excel gefallen.
Hardware:
Externe 3,5 (habe bis jetzt ca. 230 CDs erfasst, = 100 GB Daten incl. Covers)
Für die meisten hier sollte eine 500 GB HD bei weitem ausreichend sein. Am besten man verwendet noch eine 2te zur Datensicherung.
Scanner zum einscannen der CD-Covers, sofern unter Cover-Paradies nicht schon vorhanden.
Software:
Datenerfassung: MS Excel / Open Office
So sieht das Ganze dann bei mir aus:
Musik kopieren: Rippen auf die Festplatte mit EAC
www.exactaudiocopy.de
Einstellung EAC:
http://www.audiohq.de/index.php?showtop ... CUE-Sheets und http://www.mpex.net/info/eac.html
Covers:
http://www.cover-paradies.to
Player:
http://www.foobar2000.org/?page=Download
Kommen wir nun zur Datenerfassung in Excel. Ich habe die Kategorien Interpret, Platte, Sparte, Label, Technik, Jahr, CD, Best so wie A,B,:); und Internet gewählt. Über den Button Großschrift wandle ich alle Buchstaben per Makro in Großbuchstaben um.
In EAC gebe ich das Verzeichnis der Daten auf der HD an. Nach dem einlegen der CD wählt man unter ALT+G das einlesen der CD-Infos über freedb. Mit der Taste F4 liest man die Pausen zwischen den einzelnen Stücken aus, die werden im Cue-Sheet dann automatisch gespeichert. Klick auf MP3 und die CDs werden automatisch in das angegebene Verzeichnis gerippt. Als Codec verwende ich ausschließlich die Lossless Formate FLAC + APE. Nach dem rippen kopiere ich noch das Front- und Rückseiten-Cover in das Verzeichnis der gerippten CDs auf der HD.
In Excel verlinke ich mittels Hyperlink (rechter Mausklick in das Feld - > Hyperlink einfügen) unter A,B und ; jeweils zu den Covers und ganz wichtig zu dem von EAC erzeugten CUE-Sheet (cue, m3u) im Verzeichnis auf der HD. Das startet dann automatisch Foobar und spielt die Musikdaten. Zum Schluss noch ein Hyperlink ins Internet zur jeweiligen Website des Musikers und fertig.
Das ganze ist relativ einfach gehalten. Über die Funktion AUTOFILTER in Excel kann man nach Alphabet, Sparte usw sortieren. Die Kopfzeile habe ich fixiert, so dass sie beim Scrollen immer eingeblendet bleibt.
Wer MS Excel nicht besitzt kann sich unter http://de.openoffice.org/ ein kompatiebles Office legal und kostenlos herunterladen.
Noch lange nicht alle CD's sind auf der HD. Das dauert auch mit EAC seine Zeit. Auch die Covers scannen ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Aber schon jetzt ist es eine Freude sich Sampler für den MP4 Player oder Blackberry zusammenzustellen. So kann ich schnell auch mal was neues aufspielen. Als nächstes folgt sicher dann noch eine Multimedia-HD für die Anlage.
Wie habt Ihr eigentlich eure CD-DVD Sammlung erfasst?
Für Fragen oder gar Anregungen bin ich dankbar und habe immer ein offenes Ohr.
Schönen Gruß
Blues
Ich bin mir sicher der eine oder andere hat das gleiche Problem wie ich. Durch die langen Jahre des CD-DVD Sammeln hat man immer wieder damit angefangen die zahlreichen Medien zu archivieren und katalogisiert. Nach dem Wechsel auf ein neues Betriebssystem war dann die verwendete Software nicht mehr kompatibel. Also ist das Ganze wieder mal eingeschlafen bis zur nächsten Inovatieven Software. Da ich schon lange meine Platten auf Festplatte speichern wollte, habe ich vor einiger Zeit damit begonnen diese ins Lossless Format umzuwandeln. Für die Datenerfassung war mir ein offenes System wichtig, das mir auch in vielen Jahren noch Kompatibilität für die Zukunft garantiert. Meine Wahl ist somit auf Microsoft Excel gefallen.
Hardware:
Externe 3,5 (habe bis jetzt ca. 230 CDs erfasst, = 100 GB Daten incl. Covers)
Für die meisten hier sollte eine 500 GB HD bei weitem ausreichend sein. Am besten man verwendet noch eine 2te zur Datensicherung.
Scanner zum einscannen der CD-Covers, sofern unter Cover-Paradies nicht schon vorhanden.
Software:
Datenerfassung: MS Excel / Open Office
So sieht das Ganze dann bei mir aus:
Musik kopieren: Rippen auf die Festplatte mit EAC
www.exactaudiocopy.de
Einstellung EAC:
http://www.audiohq.de/index.php?showtop ... CUE-Sheets und http://www.mpex.net/info/eac.html
Covers:
http://www.cover-paradies.to
Player:
http://www.foobar2000.org/?page=Download
Kommen wir nun zur Datenerfassung in Excel. Ich habe die Kategorien Interpret, Platte, Sparte, Label, Technik, Jahr, CD, Best so wie A,B,:); und Internet gewählt. Über den Button Großschrift wandle ich alle Buchstaben per Makro in Großbuchstaben um.
In EAC gebe ich das Verzeichnis der Daten auf der HD an. Nach dem einlegen der CD wählt man unter ALT+G das einlesen der CD-Infos über freedb. Mit der Taste F4 liest man die Pausen zwischen den einzelnen Stücken aus, die werden im Cue-Sheet dann automatisch gespeichert. Klick auf MP3 und die CDs werden automatisch in das angegebene Verzeichnis gerippt. Als Codec verwende ich ausschließlich die Lossless Formate FLAC + APE. Nach dem rippen kopiere ich noch das Front- und Rückseiten-Cover in das Verzeichnis der gerippten CDs auf der HD.
In Excel verlinke ich mittels Hyperlink (rechter Mausklick in das Feld - > Hyperlink einfügen) unter A,B und ; jeweils zu den Covers und ganz wichtig zu dem von EAC erzeugten CUE-Sheet (cue, m3u) im Verzeichnis auf der HD. Das startet dann automatisch Foobar und spielt die Musikdaten. Zum Schluss noch ein Hyperlink ins Internet zur jeweiligen Website des Musikers und fertig.
Das ganze ist relativ einfach gehalten. Über die Funktion AUTOFILTER in Excel kann man nach Alphabet, Sparte usw sortieren. Die Kopfzeile habe ich fixiert, so dass sie beim Scrollen immer eingeblendet bleibt.
Wer MS Excel nicht besitzt kann sich unter http://de.openoffice.org/ ein kompatiebles Office legal und kostenlos herunterladen.
Noch lange nicht alle CD's sind auf der HD. Das dauert auch mit EAC seine Zeit. Auch die Covers scannen ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Aber schon jetzt ist es eine Freude sich Sampler für den MP4 Player oder Blackberry zusammenzustellen. So kann ich schnell auch mal was neues aufspielen. Als nächstes folgt sicher dann noch eine Multimedia-HD für die Anlage.
Wie habt Ihr eigentlich eure CD-DVD Sammlung erfasst?
Für Fragen oder gar Anregungen bin ich dankbar und habe immer ein offenes Ohr.
Schönen Gruß
Blues
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- Registriert: Do 2. Mai 2002, 11:37
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 2 Mal
Ich bin quasi schon einen Schritt weiter.
Ich hatte auch einige Jahre lang eine Excel-Datei, nach einiger Zeit war mir das System aber zu starr.
Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass foobar (das ich zum Abspielen sowieso schon seit Jahren benutze) auch für Verwaltungsaufgaben ideal ist.
Mit Hilfe einiger Filter-Panels aus dem ColumnsUI-Plugin habe ich mir eine Datenbank-Oberfläche gebastelt, die komplett auf den Tags der Dateien basiert. Ein Bild davon habe ich ins Album gestellt, damit deutlich wird wie so etwas ausschauen kann: *klick*
Die graphische Oberfläche ist natürlich völlig frei gestalt- und erweiterbar.
Vorteile gegenüber einer Excel-Liste:
- Ich brauche die Dateien nicht mehr extra einpflegen: Sobald eine Datei in der Musikdatenbank ist, taucht sie automatisch auch in der "Verwaltungsübersicht" auf. Anders gesagt: Es gibt keine Trennung mehr zwischen Musikdatenbank und Archivierungs-Datenbank.
- Problemlose Suche nach sämtlichen Parametern (bei mir Genre, Codec, Jahr, Bezugsquelle, sowie eine ziemlich mächtige Volltextsuche für einzelne Tracks), auch Kombinationen: z.B. Anzeige aller Jazz-Alben von 2008, die mit FLAC codiert sind.
- Die Verwaltung mit Tags ist enorm flexibel und erweiterbar. So habe ich beispielsweise Tags für Herkunftsort und -land angelegt. Denkbar wären auch Label, Produzent oder Augenfarbe (). Auch für diese Tags lassen sich problemlos innerhalb weniger Minuten zusätzliche Filter in die Oberfläche integrieren. Geht zwar mit Excel auch, aber über Tags geht die Sache doch deutlich schneller und komfortabler.
Der große Nachteil darf aber nicht verschwiegen werden: Alben oder Stücke, die NICHT auf dem Computer liegen, werden natürlich nicht erfasst.
Ich hatte auch einige Jahre lang eine Excel-Datei, nach einiger Zeit war mir das System aber zu starr.
Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass foobar (das ich zum Abspielen sowieso schon seit Jahren benutze) auch für Verwaltungsaufgaben ideal ist.
Mit Hilfe einiger Filter-Panels aus dem ColumnsUI-Plugin habe ich mir eine Datenbank-Oberfläche gebastelt, die komplett auf den Tags der Dateien basiert. Ein Bild davon habe ich ins Album gestellt, damit deutlich wird wie so etwas ausschauen kann: *klick*
Die graphische Oberfläche ist natürlich völlig frei gestalt- und erweiterbar.
Vorteile gegenüber einer Excel-Liste:
- Ich brauche die Dateien nicht mehr extra einpflegen: Sobald eine Datei in der Musikdatenbank ist, taucht sie automatisch auch in der "Verwaltungsübersicht" auf. Anders gesagt: Es gibt keine Trennung mehr zwischen Musikdatenbank und Archivierungs-Datenbank.
- Problemlose Suche nach sämtlichen Parametern (bei mir Genre, Codec, Jahr, Bezugsquelle, sowie eine ziemlich mächtige Volltextsuche für einzelne Tracks), auch Kombinationen: z.B. Anzeige aller Jazz-Alben von 2008, die mit FLAC codiert sind.
- Die Verwaltung mit Tags ist enorm flexibel und erweiterbar. So habe ich beispielsweise Tags für Herkunftsort und -land angelegt. Denkbar wären auch Label, Produzent oder Augenfarbe (). Auch für diese Tags lassen sich problemlos innerhalb weniger Minuten zusätzliche Filter in die Oberfläche integrieren. Geht zwar mit Excel auch, aber über Tags geht die Sache doch deutlich schneller und komfortabler.
Der große Nachteil darf aber nicht verschwiegen werden: Alben oder Stücke, die NICHT auf dem Computer liegen, werden natürlich nicht erfasst.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Tolle Arbeit Philip, gefällt mir ausgesprochen gut. Ich hatte bisher nie die Zeit und die Muße mich in Foobar UIGestaltung einzuarbeiten, darum die Frage ob du deine Foobar Installation zur Verfügung stellen würdest.
[color=#dc6f26]Dussun V6i :: nuWave 35 + ATM
[url=http://www.lastfm.de/user/FL83][img]http://lastfm.obsessive-media.de/10x1/fl83.jpeg[/img][/url]
[/color]
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[/color]
- Blap
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- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
- Wohnort: Sofa des Todes
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Ufff... Wenn bereits 230 Scheiben um die 100 GB Festplattenkapazität benötigen, würde meine kleine 400 GB Platte im Rechner längst nicht ausreichen. Allerdings gibt es 1000 GB Platten (intern) für weniger als 100 Taler. Mich schreckt jedoch die Eingabe der kompletten CD-Sammlung ab.
Die DVD-Sammlung lässt sich mit "DVDB.de" recht gut verwalten, perfekt ist das dortige System allerdings nicht. Glücklicherweise verspüre ich bezüglich der CD-Sammlung nicht diesen "Leidensdruck" der mich zur schriftlichen Archivierung zwingt. Die Scheiben sind allesamt alphabetisch (nach Namen der Künstler/Bands) geordnet, neue Alben wandern unverzüglich in die entsprechenden Regale, so habe ich alle CDs "mit einem Blick" parat. Bei der Filmsammlung ist es ein wenig komplizierter, die DVDs sind über einige Regale an unterschiedlichen Standorten im Wohnzimmer verteilt, da ist eine zusätzliche Verwaltung am Computer durchaus sinnig, besonders weil man es häufig mit etlichen Versionen eines Filmes zu tun bekommt. Die Online-Verwaltung kommt ohne Speicherplatz auf den eigenen Festplatten aus, ein klarer Vorteil, jedoch ist man natürlich vom guten Willen des Betreibers abhängig.
"Eigentlich" sind diese ganzen "Archivierungshilfsmittel" mehr Spielerei. Wenn ich auch sonst nicht viel in der Birne habe, über meine Babies innerhalb meines kleinen Film-/Musik-Universums weiss ich auch ohne Elektronengehirn recht gut Bescheid. Da nicht Hobby -sondern unverzichtbarer Lebensbestandteil- fällt es mir leicht nicht den Überblick zu verlieren.
Es ging nun stark OT. Sorry, beim Gedanken an meinen Schaaaaatz gerate ich leicht ausser Kontrolle...
Die DVD-Sammlung lässt sich mit "DVDB.de" recht gut verwalten, perfekt ist das dortige System allerdings nicht. Glücklicherweise verspüre ich bezüglich der CD-Sammlung nicht diesen "Leidensdruck" der mich zur schriftlichen Archivierung zwingt. Die Scheiben sind allesamt alphabetisch (nach Namen der Künstler/Bands) geordnet, neue Alben wandern unverzüglich in die entsprechenden Regale, so habe ich alle CDs "mit einem Blick" parat. Bei der Filmsammlung ist es ein wenig komplizierter, die DVDs sind über einige Regale an unterschiedlichen Standorten im Wohnzimmer verteilt, da ist eine zusätzliche Verwaltung am Computer durchaus sinnig, besonders weil man es häufig mit etlichen Versionen eines Filmes zu tun bekommt. Die Online-Verwaltung kommt ohne Speicherplatz auf den eigenen Festplatten aus, ein klarer Vorteil, jedoch ist man natürlich vom guten Willen des Betreibers abhängig.
"Eigentlich" sind diese ganzen "Archivierungshilfsmittel" mehr Spielerei. Wenn ich auch sonst nicht viel in der Birne habe, über meine Babies innerhalb meines kleinen Film-/Musik-Universums weiss ich auch ohne Elektronengehirn recht gut Bescheid. Da nicht Hobby -sondern unverzichtbarer Lebensbestandteil- fällt es mir leicht nicht den Überblick zu verlieren.
Es ging nun stark OT. Sorry, beim Gedanken an meinen Schaaaaatz gerate ich leicht ausser Kontrolle...
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Platten Archiev
Blues hat geschrieben: ...
Wie habt Ihr eigentlich eure CD-DVD Sammlung erfasst?
Für Fragen oder gar Anregungen bin ich dankbar und habe immer ein offenes Ohr.
Schönen Gruß
Blues
Für mich stellt sich die Frage, ob & warum man sich überhaupt die Mühe machen sollte, die Daten in einer externen Datenbank zu erfassen ???
Die meisten Player haben doch eh eine integrierte Datenbank & manche Software-Player erlauben auch diese Player-Datenbank zu exportieren.
Diese "exportierte Liste" könnte theoretisch dann auch nach MS-Excel importieren.
Manche Musiksammler machen auch ihre Daten öffentlich zugänglich (z.B. hier: http://www.musik-sammler.de/ )
Zum Suche für die Wiedergabe & Recherchezwecke reicht doch aber IMHO die Player-Datenbank völlig aus. Also warum sollte man sich hier zusätzlich Arbeit machen?
Gruß
Rank
Metal und Hardcore bilden eine Kategorie!?! Unfassbar!!!
Soweit mein sachdienlicher Beitrag. Ich archiviere weder meine DVD's (sind auch nicht soooo viele) noch meine CD's/LP's (das sind schon gewaltigst mehr).. Irgendwie war mir das immer zuviel Mühe und mir machts auch Spaß vor den Regalen zu stehen und zu entdecken was man alles hat
Soweit mein sachdienlicher Beitrag. Ich archiviere weder meine DVD's (sind auch nicht soooo viele) noch meine CD's/LP's (das sind schon gewaltigst mehr).. Irgendwie war mir das immer zuviel Mühe und mir machts auch Spaß vor den Regalen zu stehen und zu entdecken was man alles hat
Also mir geht es ja in erster Linie nicht nur um die Datenbank. Wichtiger ist mir die Daten auf der Platte zu haben und somit überall wo ich bin verfügbar. Dass ich diese Gelegnheit nutzen will um diese auch gleich zu katalogisieren ist doch logisch. Am wichtigsten ist mir jedoch die Unabhängigkeit der Daten. Eine Festplatte kann man schon mal mitnehmen, bei meiner Plattensammlung wird das schon schwieriger. Ich denke dass die mobilität der Daten ein zentrales Kriterium für mich ist. Ob im Auto, Bahn, Flugzeug, Urlaub auf Geschäftsreisen oder im Garten immer alles da wo man es nutzen möchte. Das ist das Ziel.
Gruß
Blues
Gruß
Blues
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Hallo
bei mir ist die DVD Sammlung wie Musik CD und TV Mitschnitte alles in GCStar verwaltet. Dort sucht man einfach seinen Kauf mittels Plugin auf einer Webseite. Dann erhält man Titellisten, Infos und Cover online in seinen Datenbestand. Es gibt GCStar für verschiedene Betriebssysteme und es kann in verschiedene Format exportieren. Damit sind die Bestände zumindest ASCii seitig zukunftssicher verwahrt.
Das mit der Migration über die Jahre kenne ich zu gut Anfangs hatte ich die CD Sammlung in Masterbase auf dem C128, dann in Maxon Twist auf dem Amiga. Dann folgte eine LAMP Lösung mit MySQL unter Linux, schliesslich jetzt GCStar.
Viele Grüsse
Eric
bei mir ist die DVD Sammlung wie Musik CD und TV Mitschnitte alles in GCStar verwaltet. Dort sucht man einfach seinen Kauf mittels Plugin auf einer Webseite. Dann erhält man Titellisten, Infos und Cover online in seinen Datenbestand. Es gibt GCStar für verschiedene Betriebssysteme und es kann in verschiedene Format exportieren. Damit sind die Bestände zumindest ASCii seitig zukunftssicher verwahrt.
Das mit der Migration über die Jahre kenne ich zu gut Anfangs hatte ich die CD Sammlung in Masterbase auf dem C128, dann in Maxon Twist auf dem Amiga. Dann folgte eine LAMP Lösung mit MySQL unter Linux, schliesslich jetzt GCStar.
Viele Grüsse
Eric
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