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Erfahrungen, Wissenswertes der NuVero 11/14 Hörenden
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Die Wahl jetzt nur von der Raumgröße abhängig zu machen halte ich für zu einfach, da spielt die Raumakustik wohl auch eine entscheidende Rolle (gerade der Bassbereich wird von den 14ern ja doch deutlich homogener angeregt).daso hat geschrieben:mir gefallen die nuvero 11/14 auch sehr gut, kann mich leider noch nicht so recht entscheiden, welche es werden sollen. ab welcher raumgröße machen denn die nuvero14 sinn ggü der 11er? im wohnzimmer stehen mir etwa 27qm zur verfügung (altbau, dielenboden, zimmerhöhe ca. 2,4m). meint ihr der aufpreis zur 14er lohnt sich oder erzielt man bei dieser raumgröße den gleichen effekt/klang auch mit der 11er?
Ich würde es hier immer auf einen Test in den eigenen vier Wänden ankommen lassen, wenn ich vor Deinem Problem stünde.
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Ich habe 30 QM bei Raumhöhe 3,20 m und bin mir sicher , dass die 14er bei einem grösserem Raum noch besser aufspielen können;daso hat geschrieben:mir gefallen die nuvero 11/14 auch sehr gut, kann mich leider noch nicht so recht entscheiden, welche es werden sollen. ab welcher raumgröße machen denn die nuvero14 sinn ggü der 11er? im wohnzimmer stehen mir etwa 27qm zur verfügung (altbau, dielenboden, zimmerhöhe ca. 2,4m). meint ihr der aufpreis zur 14er lohnt sich oder erzielt man bei dieser raumgröße den gleichen effekt/klang auch mit der 11er?
grüße
Da ich demnächst in eine grössere Wohnung einziehen werde, bzw. der Hörraum wird grösser sein, bin ich froh die 14er gewählt zu haben;
Ist halt oft so, dass man zuerst die kleinere Variante wählt und sich dann später ärgert, nicht die Grossen gekauft zu haben.
Die 14er klingen ggü. den 11ern im Hörraum in SG reifer, ausser bei Klavier, wo ich keinen Unterschied gemerkt hatte; Ich denke mal der Hörraum in SG wird in etwa so gross sein wie Deine 27 QM; Sollte der Raum wenig bedämpft und zu klein sein, so kann man mit Absorbern nachhelfen, die aufzunehmende Klangwolke recht klein und kompakt zu halten.
An Deine Nachbarn hast Du aber gedacht ?:P
Der Aspekt mit dem preislichen Unterschied, die Frage muss jeder mit sich selber aushandeln, ob nun das Mehr an musikalischer Souveränität, bzw. Variabilität der Möglichkeiten der 14er den Preisunterschied rechtfertigen.
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Cambridge 840 E+W (im Karton)
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CD: Onkyo DX 7355
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In der 5er Ausgabe der stereoplay auf Seite 24 werden die 14er und die 11er kurz gegenübergestellt mit dem Fazit, dass die 11er etwas sanfter, etwas weniger direkt als die 14er spielt.
Ursache soll in der vertikalen Achse ein unterschiedliches Rundstrahlverhalten sein.
Bei der 14er ggü. der 11er soll nicht das ganze Basschassis parallel geschaltet sein, sondern nur der Tiefbass. Die zusätzliche Verzweigung (halber Signalweg -> komplexere Freq.Weichen) bei der 14er soll den Unterschied ausmachen, ansonsten steht da noch ... ..."messtechnisch sind die Differenzen geringer als Preis und Abmessungen vermuten lassen ... ... offenbart (11er) nahezu identische Pegel - und Tiefbassfähigkeiten ... ... sogar einen hauch 1 db mehr Pegel als die 14er ... ... tauchten beide fast deckungsgleich unter die 30 - Hertz- Marke ... ... ".
Im Test der 5er Ausgabe stereoplay wurde die Dominanz der 11er ggü. der Konkurenz im Bassbereich hervorgehoben, als auch ihr "herrlich freier und neutraler" Klang.
ich persönlich kann das insofern nachvollziehen, weil ich in der letzten Zeit so allerhand andere LS auch gehört habe, B+W`s Focals, Dynaudios (die mir auch ganz gut gefallen);
Letztendlich ist mein Fazit immer dasselbe; Es kommt auf den eigenen Geschmack an; Um in die Natur als Vergleich abzudriften;
Die Veros spielen für mich wie klares Bergkristallwasser; Bei den Konkurenten wurde, im Vergleich bleibend, das Wasser angewärmt und mit Aromastoffen versehen, mal mehr mal weniger;
Nun gut ich trinke auch gerne mal ne Cola, aber als Basisgrundlage bevorzuge ich dann doch reines Wasser. Und mit den vorhandenen Komponenten könnte ich auch Aroma hinzugeben. Nur aus aromatisierten Wasser wieder klares Bergkristallwasser zu gewinnen, das wird nicht gelingen.
Meine bewährten 125 Waves (ich trauere ihnen schon noch nach) spielten dagegen wie klares, kaltes Gletscherwasser, das es eine Freude war.
Ursache soll in der vertikalen Achse ein unterschiedliches Rundstrahlverhalten sein.
Bei der 14er ggü. der 11er soll nicht das ganze Basschassis parallel geschaltet sein, sondern nur der Tiefbass. Die zusätzliche Verzweigung (halber Signalweg -> komplexere Freq.Weichen) bei der 14er soll den Unterschied ausmachen, ansonsten steht da noch ... ..."messtechnisch sind die Differenzen geringer als Preis und Abmessungen vermuten lassen ... ... offenbart (11er) nahezu identische Pegel - und Tiefbassfähigkeiten ... ... sogar einen hauch 1 db mehr Pegel als die 14er ... ... tauchten beide fast deckungsgleich unter die 30 - Hertz- Marke ... ... ".
Im Test der 5er Ausgabe stereoplay wurde die Dominanz der 11er ggü. der Konkurenz im Bassbereich hervorgehoben, als auch ihr "herrlich freier und neutraler" Klang.
ich persönlich kann das insofern nachvollziehen, weil ich in der letzten Zeit so allerhand andere LS auch gehört habe, B+W`s Focals, Dynaudios (die mir auch ganz gut gefallen);
Letztendlich ist mein Fazit immer dasselbe; Es kommt auf den eigenen Geschmack an; Um in die Natur als Vergleich abzudriften;
Die Veros spielen für mich wie klares Bergkristallwasser; Bei den Konkurenten wurde, im Vergleich bleibend, das Wasser angewärmt und mit Aromastoffen versehen, mal mehr mal weniger;
Nun gut ich trinke auch gerne mal ne Cola, aber als Basisgrundlage bevorzuge ich dann doch reines Wasser. Und mit den vorhandenen Komponenten könnte ich auch Aroma hinzugeben. Nur aus aromatisierten Wasser wieder klares Bergkristallwasser zu gewinnen, das wird nicht gelingen.
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daso hat geschrieben:danke für die info, hatte ich mir auch schon gedacht...
kannst du mal ein paar bilder machen von deinen 11ern?
Da die Veros zur Zeit in einem noch zu renovierenden Raum stehen, den ich durch Matrazen, hochgestellte Teppiche, Bücherwand,
Kleidersäcke u.s.w. "zugemüllt" habe, möchte ich nur ausgeschnittene Bilder zeigen.
Die LS stehen über einen Meter von der hinteren Wand u. 0,74 m von den Seitenwänden entfernt. Genügend Strom liefert die T+A Endstufe A 3000.
nuVero 10, nuVero 3, nuWave 3, nuPro A-10, nuPro A-300, nuPro AS-450.
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habe Dir eine PN geschicktdaso hat geschrieben:super danke für die infos.
@Oroperplex
hey du bist ja auch aus mannheim... zu gern würd ich doch mal die 14er probehören...
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Hallo "Indian",
erstmal Glückwunsch zu den neuen Boxen!
Die "11" sieht sexy aus und kommt der 14 von der Performance ganz schön nahe, auch und gerade im Bass, was echt überrascht, denn die 14 ist eine Macht.
Habe jetzt auch den vollen Test in der "stereoplay" gelesen, der ist extrem gut ausgefallen. Die Schwärmen so richtig, dass hat man beim Test der 14 (wurde von Einigen auch als "ungerecht" empfunden) ein klein wenig vermisst.
Die 11 habe ich auch schon zweifach hören dürfen, das haut einen um. Ähnlich wie bei der 4 traut man der 11 einen solch rabenschwarzen, druckvollen und vor allem (...pegelfesten, druckvollen und rabenschwarzen UND ZUGLEICH) tiefreichenden Bass einfach nicht zu. Und die Mittel-Hochton-Sektion ist ja ohnehin erste Sahne!
Die Preispolitik der NSF nuLine 122 zu nuVero 11 fand ich immer schon richtig, m. E. ist die 11 im Ergebnis die technisch und wohl auch akustisch "bessere" Box, hat wohl auch den größeren Fertigungsaufwand und darf also ein wenig teurer sein.
Der Abstand der 14 zur 11 ist recht groß, aber man muss hier halt den Materialaufwand der 14 sehen. Auch dieser Preisabstand dürfte also wohl gerechtfertigt sein, wenngleich ich immer schon gesagt habe: die 11 wird der Preis-Leistungs-Hammer in der nuVero-Klasse.
Vielleicht gilt das demnächst aber auch für den Center (nuVero 7) - dem wird ja viel Gutes auch für stereo nachgesagt. Ich bin gespannt!
Meine 14-er in meinem SEHR kleinen, aber dafür akustisch feinen Hörraum (knapp 15 qm, krass , trotzdem empfahl Thomas Bien 2008 höchstselbst die 14) toben sich da schon ganz gut aus, klappt auch mit dem Bass prima, keine großen Moden, kein Druckkammereffekt. Trotzdem: Irgendwann muss ich mal schauen, ob ich einen größeren Raum finde... Im Wohnzimmer werden die 14-er die nuLine DS 50/AW 550-Kombi aber so schnell nicht vertreiben - die 11 schon eher, wenn ich die Kohle hätte
FROHE klangvolle OSTERN !
Audiophilius.
erstmal Glückwunsch zu den neuen Boxen!
Die "11" sieht sexy aus und kommt der 14 von der Performance ganz schön nahe, auch und gerade im Bass, was echt überrascht, denn die 14 ist eine Macht.
Habe jetzt auch den vollen Test in der "stereoplay" gelesen, der ist extrem gut ausgefallen. Die Schwärmen so richtig, dass hat man beim Test der 14 (wurde von Einigen auch als "ungerecht" empfunden) ein klein wenig vermisst.
Die 11 habe ich auch schon zweifach hören dürfen, das haut einen um. Ähnlich wie bei der 4 traut man der 11 einen solch rabenschwarzen, druckvollen und vor allem (...pegelfesten, druckvollen und rabenschwarzen UND ZUGLEICH) tiefreichenden Bass einfach nicht zu. Und die Mittel-Hochton-Sektion ist ja ohnehin erste Sahne!
Die Preispolitik der NSF nuLine 122 zu nuVero 11 fand ich immer schon richtig, m. E. ist die 11 im Ergebnis die technisch und wohl auch akustisch "bessere" Box, hat wohl auch den größeren Fertigungsaufwand und darf also ein wenig teurer sein.
Der Abstand der 14 zur 11 ist recht groß, aber man muss hier halt den Materialaufwand der 14 sehen. Auch dieser Preisabstand dürfte also wohl gerechtfertigt sein, wenngleich ich immer schon gesagt habe: die 11 wird der Preis-Leistungs-Hammer in der nuVero-Klasse.
Vielleicht gilt das demnächst aber auch für den Center (nuVero 7) - dem wird ja viel Gutes auch für stereo nachgesagt. Ich bin gespannt!
Meine 14-er in meinem SEHR kleinen, aber dafür akustisch feinen Hörraum (knapp 15 qm, krass , trotzdem empfahl Thomas Bien 2008 höchstselbst die 14) toben sich da schon ganz gut aus, klappt auch mit dem Bass prima, keine großen Moden, kein Druckkammereffekt. Trotzdem: Irgendwann muss ich mal schauen, ob ich einen größeren Raum finde... Im Wohnzimmer werden die 14-er die nuLine DS 50/AW 550-Kombi aber so schnell nicht vertreiben - die 11 schon eher, wenn ich die Kohle hätte
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Audiophilius.
Mich freut es auch für die NSF, dass die nuVero 11 offensichtlich so begeistern konnte. Auch hat man den nuVeros wieder einen extra Text-Kasten mit Erläuterungen zur Messtechnik gegönnt. Etwas stutzig gemacht hat mich dort allerdings die Bildunterschrift zum Messergebnis der nuVero 14: "Mehr und größere Chassis verschärfen das Problem." Gemeint ist die starke Bündelung unter großen vertikalen Winkeln, die bei der nuVero 11 etwas sanfter ausfällt. Laut Herrn Nubert eigentlich eines der vornehmlichen Ziele bei der Entwicklung (geringe Bündelung bei kleinen Winkeln, hohe Bündelung bei großen), da sich Boden- und Deckenreflexionen im Gesamtschallfeld besonders im Mittenbereich negativ auswirkten (--> Quelle). Ob man das Statement bei STEREOPLAY wohl nicht mitbekommen oder dort eine andere Meinung zu diesem Punkt hat?Oroperplex hat geschrieben:In der 5er Ausgabe der stereoplay auf Seite 24 werden die 14er und die 11er kurz gegenübergestellt mit dem Fazit, dass die 11er etwas sanfter, etwas weniger direkt als die 14er spielt.
Ursache soll in der vertikalen Achse ein unterschiedliches Rundstrahlverhalten sein.
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Mal schauen ob Herr Bien oder Herr Nubert hier mal kurz aus dem Nähkästchen plaudern;bony hat geschrieben:Etwas stutzig gemacht hat mich dort allerdings die Bildunterschrift zum Messergebnis der nuVero 14: "Mehr und größere Chassis verschärfen das Problem." Gemeint ist die starke Bündelung unter großen vertikalen Winkeln, die bei der nuVero 11 etwas sanfter ausfällt. Laut Herrn Nubert eigentlich eines der vornehmlichen Ziele bei der Entwicklung (geringe Bündelung bei kleinen Winkeln, hohe Bündelung bei großen), da sich Boden- und Deckenreflexionen im Gesamtschallfeld besonders im Mittenbereich negativ auswirkten (--> Quelle). Ob man das Statement bei STEREOPLAY wohl nicht mitbekommen oder dort eine andere Meinung zu diesem Punkt hat?
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