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Erfahrungen, Wissenswertes der NuVero 11/14 Hörenden
Viel gibt es da ja eigentlich nicht seitens Nubert anzumerken. Das Thema selbst hat Herr Nubert schon ausführlich erläutert.
Ansonsten geht es nur um zwei Stichworte in einem durchweg sehr positiven Bericht, die die Frage aufkommen lassen könnten, ob man dieses "Feature" für einen "Bug" hält (weil ein Dogma, dass solche Interferenzen grundsätzlich "problematisch" sind), oder ob man bei Stereoplay eine andere Meinung dazu hat. Da wäre die Stereoplay-Redaktion aber eigentlich der passendere Ansprechpartner.
Ansonsten geht es nur um zwei Stichworte in einem durchweg sehr positiven Bericht, die die Frage aufkommen lassen könnten, ob man dieses "Feature" für einen "Bug" hält (weil ein Dogma, dass solche Interferenzen grundsätzlich "problematisch" sind), oder ob man bei Stereoplay eine andere Meinung dazu hat. Da wäre die Stereoplay-Redaktion aber eigentlich der passendere Ansprechpartner.
Moin Moin...
...und wieder zurück aus dem Urlaub
bis denn dann,
der Rudi
...und wieder zurück aus dem Urlaub
Vortrefflich formuliert... ...gefällt mir sehrOroperplex hat geschrieben:Letztendlich ist mein Fazit immer dasselbe; Es kommt auf den eigenen Geschmack an; Um in die Natur als Vergleich abzudriften;
Die Veros spielen für mich wie klares Bergkristallwasser; Bei den Konkurenten wurde, im Vergleich bleibend, das Wasser angewärmt und mit Aromastoffen versehen, mal mehr mal weniger;
Nun gut ich trinke auch gerne mal ne Cola, aber als Basisgrundlage bevorzuge ich dann doch reines Wasser. Und mit den vorhandenen Komponenten könnte ich auch Aroma hinzugeben. Nur aus aromatisierten Wasser wieder klares Bergkristallwasser zu gewinnen, das wird nicht gelingen.
bis denn dann,
der Rudi
Moin Moin,
noch ein interessantes & aktuelles Posting zum Thema in einem alten Thread, der anscheinend keine Beachtung mehr findet:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 927#395927
bis denn dann,
der Rudi
noch ein interessantes & aktuelles Posting zum Thema in einem alten Thread, der anscheinend keine Beachtung mehr findet:
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bis denn dann,
der Rudi
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mal wieder ein kurzes review meinerseits:
Da ich ja nun die 14er auch schon ein paar Monate besitze ist die Euphorie nachwievor nicht gewichen; Durfte man die LS wenige Tage nicht behören, ist die Verzückung, Erstaunen gross, was hier geleistet wird.
Nachwievor beeindrucken mich die Bass - Fähigkeiten. Nicht in der Form, dass ordentlich die Bude zum wackeln gebracht werden kann, was zweifelsohne grandios möglich ist, sondern wie feinzeichnerisch die Details aus den Ärmeln geschüttelt werden;
Würde man jetzt annehmen, nur die Subwoofer Fraktion wäre beindruckt (Meiner ist grösser als Deiner) und der Bass würde Mitten und Höhen durch Muskelspiel zudecken, so muss man enttäuschen. Hat man die Bassfähigkeiten erhört, kommt der nächste AHA Effekt; Die Basseinheit harmoniert prächtig mit der Mitten und Höhenwiedergabe. Letztere lassen es nicht zu, dass ihnen Details genommen werden.
Sie spielen mit der Basseinheit die Musikstücke ab, wobei es wie ein eingespieltes harmonisches Ensemble klingt, bei dem jeder seine gleichberechtigte Rolle hat und seine absolut vorhandenen Stärken ausspielen kann.
Ich kann nur vermuten, dass das Setup der Weichen dafür Sorge trägt und/ oder auch die Anordnung DAppolito.
Anfang des Jahres konnte man noch in diversen Foren Einträge lesen wie:
Stimmen kommen rüber wie ein grosser Mund der einen anspringt, Räumlichkeit wäre nicht gegeben ab einem Abstand von 1 Meter, klingt alles zu klinisch.
Hier hat man teilweise die Vorzüge in Nachteile umgedeutet oder vielleicht seinen persönliche Vorlieben Ausdruck getan, wobei Letzteres vollkommen in Ordnung geht, worauf ich noch zu sprechen komme.
Ich wüesste jetzt nicht eine LS in den letzten Monaten, die ich gehört habe und ich habe eine Vielzahl gehört in den letzen Monaten, die in irgendeiner Form Stimmen relastischer, plastischer abgebildet hätten. Hier zischelt nix und es geht keine Regung unter. Das Stimmen eine überwältigende Präsenz hätten kann ich nicht feststellen, insofern auch ein Zischeln noch nicht bemerkt worden ist.
Das sich nun keine Räumlichkeit (Bühne) aufbauen könnte, ist nicht nachzuvollziehen; Sicherlich hat auch die 14er ihr natürliches Ende, dort wo die Raumverhätnisse bescheiden sind; Ich selber habe auch in allen 4 Ecken und der Rückwand Absorber platziert und positive Erfahrungen gemacht, in die eine und andere Richtung das Klanggeschehen dadurch positiv zu beinflussen. Je nachdem wie ich bei mir Absorber platziere kann ich Bühne aufbauen / abbauen, nach links oder mehr rechts verlegen usw., kein Problem.
Bzgl. dem Einwand, Nubert- LS allgemein, die 14er im Speziellen klängen klinisch. Das ist nun ein interessanter Gesichtspunkt, der sehr viel mit dem persönlichen Empfinden zu tun hat;
Ich war sehr erstaunt, als die 14er das erste mal bei mir spielten, das das ganze Gegenteil der Fall ist. Ich empfand sie als ausgesprochen warm, wärmer als meine gewohnten 125er.
Man liest, dass das Ausmass an Detailiertheit in der Darbietung negativ korreliert mit dem Merkmal warm oder klinisch kalt.
Hier kommt jetzt Alles zusammen weswegen mich persönlich die 14er überzeugen und als überragende LS durchgeht.
Sie verbindet mehrere Aspekte, die sich normalerweise ausschliessen sollten und es in der Praxis nach meiner Erfahrung auch oft tun.
Sie ist für mich sehr detailiert, sehr zupackend (reaktionsschnell), dafür aber nicht klinisch langeweilig (verbietet das oben beschriebene Zusammenspiel der unterschiedlichen Einheiten), sondern je nach eingelegter Musikrichtung anpassungsfähig.
Diese Anpassungsfähigkeit fehlt extrem warm timbrierten LS; Ihnen fehlt Variabilität in der Darstellung von Musikrichtungen auf unterschiedlichen Bühnen/ Studio, als auch die letzte Detailversessenheit, also eher sämig; Ausgerichtet auf eine Massengeschmack sind sie die mp3`s der LS- Garde. Die fehlende Anpassungsfähigkeit trägt Früchte bei der Masse an schlecht aufgenommenen Alben.
Wird ein Menü gänzlich mit Himbeersosse übergossen, schmeckt das nicht unbedingt schlecht aber ... ... ...
Obiges ist beschrieben unter meinen Hörraummöglichkeiten, meiner sonstigen Hardware (aber es gibt ja keinen Verstärkerklang ), Hörerfahrung von anderen LS in anderen Räumlichkeiten; Je öfter man gleiche LS in unterschiedlichen Räumlichkeiten hört, umso weniger zählt das Kriterium Hörraum, da man die Einflüsse auseinanderzuhalten lernt
Da ich ja nun die 14er auch schon ein paar Monate besitze ist die Euphorie nachwievor nicht gewichen; Durfte man die LS wenige Tage nicht behören, ist die Verzückung, Erstaunen gross, was hier geleistet wird.
Nachwievor beeindrucken mich die Bass - Fähigkeiten. Nicht in der Form, dass ordentlich die Bude zum wackeln gebracht werden kann, was zweifelsohne grandios möglich ist, sondern wie feinzeichnerisch die Details aus den Ärmeln geschüttelt werden;
Würde man jetzt annehmen, nur die Subwoofer Fraktion wäre beindruckt (Meiner ist grösser als Deiner) und der Bass würde Mitten und Höhen durch Muskelspiel zudecken, so muss man enttäuschen. Hat man die Bassfähigkeiten erhört, kommt der nächste AHA Effekt; Die Basseinheit harmoniert prächtig mit der Mitten und Höhenwiedergabe. Letztere lassen es nicht zu, dass ihnen Details genommen werden.
Sie spielen mit der Basseinheit die Musikstücke ab, wobei es wie ein eingespieltes harmonisches Ensemble klingt, bei dem jeder seine gleichberechtigte Rolle hat und seine absolut vorhandenen Stärken ausspielen kann.
Ich kann nur vermuten, dass das Setup der Weichen dafür Sorge trägt und/ oder auch die Anordnung DAppolito.
Anfang des Jahres konnte man noch in diversen Foren Einträge lesen wie:
Stimmen kommen rüber wie ein grosser Mund der einen anspringt, Räumlichkeit wäre nicht gegeben ab einem Abstand von 1 Meter, klingt alles zu klinisch.
Hier hat man teilweise die Vorzüge in Nachteile umgedeutet oder vielleicht seinen persönliche Vorlieben Ausdruck getan, wobei Letzteres vollkommen in Ordnung geht, worauf ich noch zu sprechen komme.
Ich wüesste jetzt nicht eine LS in den letzten Monaten, die ich gehört habe und ich habe eine Vielzahl gehört in den letzen Monaten, die in irgendeiner Form Stimmen relastischer, plastischer abgebildet hätten. Hier zischelt nix und es geht keine Regung unter. Das Stimmen eine überwältigende Präsenz hätten kann ich nicht feststellen, insofern auch ein Zischeln noch nicht bemerkt worden ist.
Das sich nun keine Räumlichkeit (Bühne) aufbauen könnte, ist nicht nachzuvollziehen; Sicherlich hat auch die 14er ihr natürliches Ende, dort wo die Raumverhätnisse bescheiden sind; Ich selber habe auch in allen 4 Ecken und der Rückwand Absorber platziert und positive Erfahrungen gemacht, in die eine und andere Richtung das Klanggeschehen dadurch positiv zu beinflussen. Je nachdem wie ich bei mir Absorber platziere kann ich Bühne aufbauen / abbauen, nach links oder mehr rechts verlegen usw., kein Problem.
Bzgl. dem Einwand, Nubert- LS allgemein, die 14er im Speziellen klängen klinisch. Das ist nun ein interessanter Gesichtspunkt, der sehr viel mit dem persönlichen Empfinden zu tun hat;
Ich war sehr erstaunt, als die 14er das erste mal bei mir spielten, das das ganze Gegenteil der Fall ist. Ich empfand sie als ausgesprochen warm, wärmer als meine gewohnten 125er.
Man liest, dass das Ausmass an Detailiertheit in der Darbietung negativ korreliert mit dem Merkmal warm oder klinisch kalt.
Hier kommt jetzt Alles zusammen weswegen mich persönlich die 14er überzeugen und als überragende LS durchgeht.
Sie verbindet mehrere Aspekte, die sich normalerweise ausschliessen sollten und es in der Praxis nach meiner Erfahrung auch oft tun.
Sie ist für mich sehr detailiert, sehr zupackend (reaktionsschnell), dafür aber nicht klinisch langeweilig (verbietet das oben beschriebene Zusammenspiel der unterschiedlichen Einheiten), sondern je nach eingelegter Musikrichtung anpassungsfähig.
Diese Anpassungsfähigkeit fehlt extrem warm timbrierten LS; Ihnen fehlt Variabilität in der Darstellung von Musikrichtungen auf unterschiedlichen Bühnen/ Studio, als auch die letzte Detailversessenheit, also eher sämig; Ausgerichtet auf eine Massengeschmack sind sie die mp3`s der LS- Garde. Die fehlende Anpassungsfähigkeit trägt Früchte bei der Masse an schlecht aufgenommenen Alben.
Wird ein Menü gänzlich mit Himbeersosse übergossen, schmeckt das nicht unbedingt schlecht aber ... ... ...
Obiges ist beschrieben unter meinen Hörraummöglichkeiten, meiner sonstigen Hardware (aber es gibt ja keinen Verstärkerklang ), Hörerfahrung von anderen LS in anderen Räumlichkeiten; Je öfter man gleiche LS in unterschiedlichen Räumlichkeiten hört, umso weniger zählt das Kriterium Hörraum, da man die Einflüsse auseinanderzuhalten lernt
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CD: Onkyo DX 7355
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Über die Kette vom PC bis LS will ich nicht wieder resümieren, sie ist überwältigend;
Für meinen Hörraum habe ich jetzt das optimale Absorber Setup gefunden; Mein Raum ist ein Rechteck, mit von der Hörposition gemessen einer Tiefe von 6 Metern, einer Breite von 4 Metern und einer Höhe von 3,30;
Platziert habe ich insgesamt 11 Basotect Platten (5 cm Dicke, 120 cm Höhe, 50 cm Breite); Jeweils 2 sind hinter der Hörposition aufeinander gestellt links u rechts im Eck platziert. Nicht direkt an der Wand, sondern angelehnt an die Breit und Längsseite so dass sich dahinter ein Dreieck Luft befindet. 2 Platten sind über der Hörposition positioniert mit 20 cm Abstand zur Wand.
Das gleiche auf der LS Seite. 1 Platte stelle ich bei Hörsessions temporär vor den Fernseher, also ggü. der Hörposition.
Um die Reflexionen von den seitlichen Wänden auf die Hörposition auszuschliessen habe ich mittig an den beiden Seitenwänden jeweils eine Platte stehen. Auch wieder nciht direkt an der Wand, sondern mit den Seiten der Platten an die Wände gelehnt in Richtung LS. Sie stehen so, dass ich von der Hörpostion die Seitenwände hinter den Platten bis zu den LS fast nicht mehr sehe. Also so richtige Fallen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Platte dort nie falsch Stand hat, wo bei Musikberieselung, mit den Fingerkuppen berührt, deutliche Vibrationen feststellbar sind. Das ist nicht überall im Raum der Fall.
Meine Album Bilder spiegeln den aktuellen Zustand der Absorberaufstellung noch nicht wieder.
Anschaungsmaterial, wenn auch nicht von meiner Seite:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=7105
Für meinen Hörraum habe ich jetzt das optimale Absorber Setup gefunden; Mein Raum ist ein Rechteck, mit von der Hörposition gemessen einer Tiefe von 6 Metern, einer Breite von 4 Metern und einer Höhe von 3,30;
Platziert habe ich insgesamt 11 Basotect Platten (5 cm Dicke, 120 cm Höhe, 50 cm Breite); Jeweils 2 sind hinter der Hörposition aufeinander gestellt links u rechts im Eck platziert. Nicht direkt an der Wand, sondern angelehnt an die Breit und Längsseite so dass sich dahinter ein Dreieck Luft befindet. 2 Platten sind über der Hörposition positioniert mit 20 cm Abstand zur Wand.
Das gleiche auf der LS Seite. 1 Platte stelle ich bei Hörsessions temporär vor den Fernseher, also ggü. der Hörposition.
Um die Reflexionen von den seitlichen Wänden auf die Hörposition auszuschliessen habe ich mittig an den beiden Seitenwänden jeweils eine Platte stehen. Auch wieder nciht direkt an der Wand, sondern mit den Seiten der Platten an die Wände gelehnt in Richtung LS. Sie stehen so, dass ich von der Hörpostion die Seitenwände hinter den Platten bis zu den LS fast nicht mehr sehe. Also so richtige Fallen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Platte dort nie falsch Stand hat, wo bei Musikberieselung, mit den Fingerkuppen berührt, deutliche Vibrationen feststellbar sind. Das ist nicht überall im Raum der Fall.
Meine Album Bilder spiegeln den aktuellen Zustand der Absorberaufstellung noch nicht wieder.
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Zuletzt geändert von Oroperplex am Mo 1. Jun 2009, 06:28, insgesamt 1-mal geändert.
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ach ja, habe mal die LS Bi Wiring angeschlossen, die Brücken sind noch drin;
Schwer zu sagen ob nun ein Effekt eingetreten ist, ausser das mehr Kabel rumliegt; Ich meinte zu Anfangs, dass die Höhen etwas präsenter kommen
Schwer zu sagen ob nun ein Effekt eingetreten ist, ausser das mehr Kabel rumliegt; Ich meinte zu Anfangs, dass die Höhen etwas präsenter kommen
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Zuletzt geändert von Oroperplex am Mo 1. Jun 2009, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Dr. Bop hat geschrieben:Und ohne die Brücken?
kann ich in ca. 10 Sekunden sagen, dann sind sie durchgeschmort.
ähh Spass beseite, also mit ohne Brücken ebenso subjektiv mehr Höhen. Mit oder ohne Brücken beim biwiring höre ich nun keinen Unterschied.
ich hoffe ich habe Deine Markenrechte durch meine Verlinkung Deines Albumfotos nicht verletzt ?
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Nöö, kein Problem.Oroperplex hat geschrieben:Dr. Bop hat geschrieben:Und ohne die Brücken?
kann ich in ca. 10 Sekunden sagen, dann sind sie durchgeschmort.
ähh Spass beseite, also mit ohne Brücken ebenso subjektiv mehr Höhen. Mit oder ohne Brücken beim biwiring höre ich nun keinen Unterschied.
ich hoffe ich habe Deine Markenrechte durch meine Verlinkung Deines Albumfotos nicht verletzt ?
Ich bin übrigens ebenfalls der Meinung, dass ich subjektiv beim Bi-Wiring klarere Höhen habe, betreibe das ganze ohne Brücken.
Keine Ahnung, obŽs objektiv was bringt oder nur subjektiv ist. Da ich jedoch eh meine 4 x 6 mm²-Kabel hier rumliegen hatte, hab ichŽs halt so angeschlossen.