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Surround Endstufen fuer Bi-Amping fuer Nuwave125
Surround Endstufen fuer Bi-Amping fuer Nuwave125
Gruesse,
kann das Zuweisen der Surround Backendstufen den AVR bei Bassattacken entlasten?
Sollten dazu die Verbindungsbruecken bei den Lautsprecheranschluessen entfernt werden?
Gibt es zu diesem Fall Bi-Amping mit AVR schon irgendwo eine nubertsche Empfehlung? Fuer 2 Kanalverstaerker gibt es ja diesbezueglich etwas.
Laut Areadvd
http://www.areadvd.de/hardware/2006/den ... 06_6.shtml hilft das der 125 ja ungemein.
kann das Zuweisen der Surround Backendstufen den AVR bei Bassattacken entlasten?
Sollten dazu die Verbindungsbruecken bei den Lautsprecheranschluessen entfernt werden?
Gibt es zu diesem Fall Bi-Amping mit AVR schon irgendwo eine nubertsche Empfehlung? Fuer 2 Kanalverstaerker gibt es ja diesbezueglich etwas.
Laut Areadvd
http://www.areadvd.de/hardware/2006/den ... 06_6.shtml hilft das der 125 ja ungemein.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Mich würde noch interessieren ob ingendwer mit Bi-Amping (über Surround Backendstufen) Erfahrung gemacht hat? Lohnt sich diese Anschlussvariante überhaupt?
Onkyo TX-SR875 / Sony SS-EX 70, SS-SR35 und SS-CN35 / Creative Megaworks THX 2.1 250D / Sony RDR-HXD890 / Sony BDP-S350E / Sony KV-32FX60D / Sony VPL-HW10 SXRD / nuCable LS Studioline
Ich erwarte keine Klangverbesserung bei moderaten Lautstaerken. Hinsichtlich der Entlastung bei hohen Pegeln bin ich mir jedoch nicht sicher. Das Netzteil muss so soder so alles versorgen. Allerdings kann es ja sein, dass bei der Surround Back Zuweisung zusaetzliche Elkos zur Verfuegung stehen. Das kann wohl eher ein Loeti beurteilen. In diesem Falle meine ich, sollte eine groessere Laststabilitaet gegeben sein.
Gruendliches Lesen der BDA ist oft hilfreich
"Bei Bi-amping (je ein Verstärker für den Bass- und Hochtonbereich)
müssen die Verbindungsbrücken unbedingt abgenommen
werden. Diese Betriebsart ist für Profis gedacht,
die dann mit Allpass-Fitern oder Digitalen Signal-Prozessoren
die Phasenlage und das Zeitverhalten an unterschiedliche
Abhörwinkel anpassen können. Ohne Messgeräte ist
es fast unmöglich, verschiedene Verstärkertypen im Pegel
und in der Phasenlage perfekt auszubalancieren."
aber trifft das jetzt auf den AVR Fall zu?
Gruendliches Lesen der BDA ist oft hilfreich
"Bei Bi-amping (je ein Verstärker für den Bass- und Hochtonbereich)
müssen die Verbindungsbrücken unbedingt abgenommen
werden. Diese Betriebsart ist für Profis gedacht,
die dann mit Allpass-Fitern oder Digitalen Signal-Prozessoren
die Phasenlage und das Zeitverhalten an unterschiedliche
Abhörwinkel anpassen können. Ohne Messgeräte ist
es fast unmöglich, verschiedene Verstärkertypen im Pegel
und in der Phasenlage perfekt auszubalancieren."
aber trifft das jetzt auf den AVR Fall zu?
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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-
- Semi
- Beiträge: 101
- Registriert: Mo 17. Mai 2004, 15:12
- Wohnort: Landsberg am Lech
- Kontaktdaten:
ka obs hilft,
aber hab hier nen yammi rx-v 1700 und auch die nuwave125.
konnte nicht mal ansatzweise nen unterschied hören,
also zwischen biamping mit den surround backs und normal.
die vincent sp 997 haben dann aber doch einiges an entlastung gebracht.
aber hab hier nen yammi rx-v 1700 und auch die nuwave125.
konnte nicht mal ansatzweise nen unterschied hören,
also zwischen biamping mit den surround backs und normal.
die vincent sp 997 haben dann aber doch einiges an entlastung gebracht.
Fronts: 2 x nuWave 125 @ 2 Vincent SP 997
Center: 1 x nuWave CS-65
Rears: 2 x nuWave 105
Sub: 2 x nuBox AW 880
Receiver: Yamaha Rx-V 1700
SanyoPLV Z4
CheapTrick Screen
Center: 1 x nuWave CS-65
Rears: 2 x nuWave 105
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- mcBrandy
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Dann hol dir nen Z-11 und gut ist es.Logan68 hat geschrieben:das glaube ich gerne, aber ich moechte weg vom Geraetefuhrpark
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- mcBrandy
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Ist auch ok.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- g.vogt
- Veteran
- Beiträge: 21807
- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
- Hat sich bedankt: 16 Mal
- Danksagung erhalten: 157 Mal
Hallo Logan68,
hattest du nicht früher mal SAC-Endstufen am AVR? Und die sind nun weg und nun zwitschert ein kleines Vögelchen im Kopf immer "Das muss doch besser gehen, das muss doch noch besser gehen!?"?
Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass Unterschiede im Klang verschiedener Verstärker oft nicht oder nur schwer herauszuhören sind. Ich habe mir nur 1x einen Blindtest (und keinen doppeltblinden) zugemutet, bei dem ich allerdings recht sicher den damaligen NAD-Verstärker von einem Onkyo-AVR unterscheiden konnte. Ich stelle mir jedoch vor, dass der klangliche Unterschied zwischen "Singleamping" und Bi-Amping noch kleiner sein muss, wenn wie bei einem AVR identische Endstufen zum Einsatz kommen. Interessant wäre also vielleicht auch die Frage, ob schon mal jemand im Blindtest einen Unterschied zwischen beiden Betriebarten gehört hat. Wenn du mir nun noch verrätst, wie man zwischen beiden Varianten verzögerungsfrei umschaltet...
Außerdem: Wenn ich AVR-Hersteller wäre und meine Biampingfunktion mitverkaufen möchte, dann würde ich in den Untiefen der komplexen AVR-Vorstufe eine klitzekleine Pegelveränderung einbauen
Als denn, Blindtest AVR-Biamping. Benötigt werden:
1 "Spezial"-Lautsprecherumschalter
1 CD-Player mit zwei digitalen Ausgängen
2 identische AVR, einer im Singeamping, einer im Biamping...
Unverschämte Hypothese:
Deutliche Klangunterschiede zwischen Biamping und Singleamping bei einem AVR weisen auf einen oder mehrere folgende Ursachen hin:
1. Autosuggestion
2. Pegelveränderung zwischen den beiden Betriebsarten (aber ich baue ja keine AVR )
3. Kräftige Verzerrungen, ausgelöst durch eine nervöse Schutzschaltung (typisch AVR), die im Biampingbetrieb an den "halben Lautsprechern" ordentlich dazwischenfunkt, was als klangliche Veränderung wahrgenommen und fälschlicherweise als klangliche Verbesserung eingeordnet wird (sowas könnte mir zumindest passieren).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
PS: Und wenn ich dann noch an den Bericht über den Test bei Raico denke (Vergleich Raicos Isophon - nuVero 14), bei dem Herr Bien - ganz der Techniker - völlig ungerührt einen "Mittelklasse"-Stereoverstärker gegen Raicos ehemaliges Verstärkermonster antreten lies...
hattest du nicht früher mal SAC-Endstufen am AVR? Und die sind nun weg und nun zwitschert ein kleines Vögelchen im Kopf immer "Das muss doch besser gehen, das muss doch noch besser gehen!?"?
Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass Unterschiede im Klang verschiedener Verstärker oft nicht oder nur schwer herauszuhören sind. Ich habe mir nur 1x einen Blindtest (und keinen doppeltblinden) zugemutet, bei dem ich allerdings recht sicher den damaligen NAD-Verstärker von einem Onkyo-AVR unterscheiden konnte. Ich stelle mir jedoch vor, dass der klangliche Unterschied zwischen "Singleamping" und Bi-Amping noch kleiner sein muss, wenn wie bei einem AVR identische Endstufen zum Einsatz kommen. Interessant wäre also vielleicht auch die Frage, ob schon mal jemand im Blindtest einen Unterschied zwischen beiden Betriebarten gehört hat. Wenn du mir nun noch verrätst, wie man zwischen beiden Varianten verzögerungsfrei umschaltet...
Außerdem: Wenn ich AVR-Hersteller wäre und meine Biampingfunktion mitverkaufen möchte, dann würde ich in den Untiefen der komplexen AVR-Vorstufe eine klitzekleine Pegelveränderung einbauen
Als denn, Blindtest AVR-Biamping. Benötigt werden:
1 "Spezial"-Lautsprecherumschalter
1 CD-Player mit zwei digitalen Ausgängen
2 identische AVR, einer im Singeamping, einer im Biamping...
Unverschämte Hypothese:
Deutliche Klangunterschiede zwischen Biamping und Singleamping bei einem AVR weisen auf einen oder mehrere folgende Ursachen hin:
1. Autosuggestion
2. Pegelveränderung zwischen den beiden Betriebsarten (aber ich baue ja keine AVR )
3. Kräftige Verzerrungen, ausgelöst durch eine nervöse Schutzschaltung (typisch AVR), die im Biampingbetrieb an den "halben Lautsprechern" ordentlich dazwischenfunkt, was als klangliche Veränderung wahrgenommen und fälschlicherweise als klangliche Verbesserung eingeordnet wird (sowas könnte mir zumindest passieren).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
PS: Und wenn ich dann noch an den Bericht über den Test bei Raico denke (Vergleich Raicos Isophon - nuVero 14), bei dem Herr Bien - ganz der Techniker - völlig ungerührt einen "Mittelklasse"-Stereoverstärker gegen Raicos ehemaliges Verstärkermonster antreten lies...
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!