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Der Metal-Thread
Moin,
neben dem neuen von Cure hat mich ein weiteres Album in seinen Bann gezogen. Das Album Godspeed On The Devil's Thunder von Cradle Of Filth.
Als jemand der fast alle Alben der Band zum Erscheinungsdatum gekauft hat und seine Liebste auf einem Konzert dieser Band kennen lernen durfte, kann ich mich schon als Anhänger bezeichnen. Die Band hat in der bekackten Szene nicht den besten Leumund, wahrscheinlich sind sie zu intellektuell und kommerziell-mir egal, nur die Musik zählt!
Nach dem Überwerk "The Principle Of Evil Made Flesh", den Konzeptalben "Midian" und "Cruelty And The Beast" und leider viel weichgespültem Müll danach folgte nun das dritte Konzeptalbum "Godspeed On The Devil's Thunder" über das Leben des Gilles de Rais, dem Kampfgefährten der Jeanne d'Arc und des größten Serienmörders seiner Zeit. Ein sehr spannendes, aber auch abschreckendes und widerliches Thema. Warum es dazu noch keinen Film gibt ist mir wirklich unklar, ein biografischer Roman zu der Person ist schon auf der Wunschliste.
Das Album ist sauberst produziert, spannend und abwechslungsreich. Es gibt Chöre zu hören, die Tochter von Dani Filzlaus hat eine Sprechpart, ein Sprecher in Form des Gilles de Rais kommt ebenfalls vor den Songs zu Wort. Es gibt viel Keyboard, fette Gitarrenriffs und einen erstklassigen(neuen) Drummer- all diese Sachen unterstützen das Gekreische der Filzlaus zu einem herrlichen und morbiden orchestralen Ganzen.
Fazit: Bestes Album der Band seit den drei genannten!
Gruß
Viktor
neben dem neuen von Cure hat mich ein weiteres Album in seinen Bann gezogen. Das Album Godspeed On The Devil's Thunder von Cradle Of Filth.
Als jemand der fast alle Alben der Band zum Erscheinungsdatum gekauft hat und seine Liebste auf einem Konzert dieser Band kennen lernen durfte, kann ich mich schon als Anhänger bezeichnen. Die Band hat in der bekackten Szene nicht den besten Leumund, wahrscheinlich sind sie zu intellektuell und kommerziell-mir egal, nur die Musik zählt!
Nach dem Überwerk "The Principle Of Evil Made Flesh", den Konzeptalben "Midian" und "Cruelty And The Beast" und leider viel weichgespültem Müll danach folgte nun das dritte Konzeptalbum "Godspeed On The Devil's Thunder" über das Leben des Gilles de Rais, dem Kampfgefährten der Jeanne d'Arc und des größten Serienmörders seiner Zeit. Ein sehr spannendes, aber auch abschreckendes und widerliches Thema. Warum es dazu noch keinen Film gibt ist mir wirklich unklar, ein biografischer Roman zu der Person ist schon auf der Wunschliste.
Das Album ist sauberst produziert, spannend und abwechslungsreich. Es gibt Chöre zu hören, die Tochter von Dani Filzlaus hat eine Sprechpart, ein Sprecher in Form des Gilles de Rais kommt ebenfalls vor den Songs zu Wort. Es gibt viel Keyboard, fette Gitarrenriffs und einen erstklassigen(neuen) Drummer- all diese Sachen unterstützen das Gekreische der Filzlaus zu einem herrlichen und morbiden orchestralen Ganzen.
Fazit: Bestes Album der Band seit den drei genannten!
Gruß
Viktor
Zuletzt geändert von Viktor am Sa 6. Jun 2009, 17:15, insgesamt 2-mal geändert.
Die neue Cradle Of Filth Scheibe gefällt mir auch sehr gut, obwohl ich sonst nicht viel mit Schwarzwurzelmusik anfangen kann. Aber mit Black Metal hat die Band ja nicht mehr viel zu tun. Sehr bombastisch und absolut detailliert produziert.
Leider ist das meine einzige Scheibe von CoF, aber die "Midian" steht schon einige Zeit auf meiner Wunschliste.
Ansonsten läuft die neue Axel Rudi Pell - Tales Of The Crown ziemlich oft im Player.
Leider ist das meine einzige Scheibe von CoF, aber die "Midian" steht schon einige Zeit auf meiner Wunschliste.
Ansonsten läuft die neue Axel Rudi Pell - Tales Of The Crown ziemlich oft im Player.
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
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Philipp ich hoffe mal und nehme schwer an da sehen wir uns dann wieder:
HAMMER OF DOOM 2
TROUBLE (USA)
DEATH ROW (USA)
(pre-PENTAGRAM with Joe Hasselvander, Victor Griffin and Martin Swaney)
PAGAN ALTAR (UK)
COUNT RAVEN (SWE)
THE LAMP OF THOTH (UK)
ATLANTEAN KODEX (GER)
DARK FOREST (UK)
+ Ein oder zwei weitere Bands
17.10. Posthalle Würzburg
HAMMER OF DOOM 2
TROUBLE (USA)
DEATH ROW (USA)
(pre-PENTAGRAM with Joe Hasselvander, Victor Griffin and Martin Swaney)
PAGAN ALTAR (UK)
COUNT RAVEN (SWE)
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+ Ein oder zwei weitere Bands
17.10. Posthalle Würzburg
- Nubertiner
- Semi
- Beiträge: 123
- Registriert: Do 26. Mär 2009, 00:00
- Wohnort: Waghäusel
Ich habe vor, hier in unregelmäßigen Abständen Highlights aus verschiedenen Subgenres vorzustellen, die nicht ganz so bekannt sind.
Anfangen will ich mit einem Genre, daß ich wegen seiner Tendenz zu Schmalz, Pathos und mangelnder Innovation eigentlich immer ein wenig verachtet habe und erst in letzter Zeit so richtig schätzen gelernt habe, auch aufgrund der folgenden Veröffentlichungen.
Man ahnt es vielleicht schon, es geht um Power Metal. Und hier gibt es jenseits von drögem Einheitsbrei à la Edguy, Gamma Ray, Blind Guardian, Kamelot usw. einige fantastische Sachen zu entdecken. Da das Genre wie gesagt seine Tücken hat, braucht ein Top-Release meiner Meinung nach zusätzlich zu den gängigen Genre-Standards eine oder mehrere besondere Extra-Qualitäten. Die folgenden Scheiben heben sich genau aus diesem Grund ab und machen einfach höllisch Spaß:
Lost Horizon - Awakening The World
No Fate, Only The Power Of Will.
Unbändige Spielfreude, treibende Rhythmen, geniales, leicht progressiv angehauchtes Songwriting, positive Grundstimmung und Texte im besten Sinn und überirdischer Gesang machen dieses Album der Schweden (und des Polen) zu einem wahrhaft erhebenden Spaß allererster Güte.
Arktida - On The Horizon
Войны великой Руси (Warriors Of Great Russia)
Arktida kommen aus Moskau und waren für mich eine der großen Überraschungen des letzen Jahres. 17 Songs inkl. eines Dream Evil Covers, alle auf russisch gesungen, und überhaupt, der kulturelle Background der Musiker ist deutlich spürbar. Ein echt russisches Werk, wenn auch deutlich klassischer Symphonic Power Metal. Egal wo man auf dieser Scheibe einsteigt ist man geneigt das Prädikat Weltklasse zu vergeben. Das Songwriting ist dermaßen einzigartig gut, und zwar durchweg, daß man es gar nicht glauben mag. Ebenso weit überdurchschnittlich ist der klare, kraftvolle und gefühlvolle Gesang von Konstantin Savchenko. Einzig die Produktion läßt ein wenig zu wünschen übrig und könnte etwas differenzierter sein.

Secret Sphere - Heart And Anger
Loud & Raw
Symphonic Power Metal aus Italien, der im Grunde unglaublich schmalzig rüberkommt, was aber aufgrund der für das Genre ungewohnten Härte und druckvoll-rauhen Produktion überhaupt nicht stört. Die Einbindung der klassischen Elemente und der weiblichen Vocals sind auch erwähnenswert, diese wirken nicht aufgesetzt sondern wie ein selbstverständlicher Teil des Ganzen.

Powerwolf - Bible Of The Beast
Heavy In The Morning,
Metal In The Night
Die Saarländisch-Rumänische Combo Powerwolf liefert bluttriefenden Gassenhauer-Metal vom Feinsten. Die Legende der (Po)Werwölfe besagt, daß die Saarländer auf einer Reise durch Transsylvanien, den bis dato mit Metal völlig unberührten, klassisch ausgebildeten Sänger Attila Dorn trafen und auf der Stelle die Band gründeten. Sicher eine gute Idee, wenn man hört wie kraftvoll und virtuos der gute Attila losrockt. Das Werwolf-Thema ist meines Erachtens mehr zur Spaßsteigerung denn als ernster Kult gedacht, jedenfalls machen die Texte in Verbindung mit den automatisch zum Mitsingen verleitenden Refrains einfach einen Riesenspaß. (Bsp.: "Lobet Den Herrn, Lobet Den Herrn ... We Take The Church By Storm!). Ich freue mich jedenfalls schon riesig auf die kürzlich bestellte Limited Edition mit Bonus-DVD (Wacken 2008).
Anfangen will ich mit einem Genre, daß ich wegen seiner Tendenz zu Schmalz, Pathos und mangelnder Innovation eigentlich immer ein wenig verachtet habe und erst in letzter Zeit so richtig schätzen gelernt habe, auch aufgrund der folgenden Veröffentlichungen.
Man ahnt es vielleicht schon, es geht um Power Metal. Und hier gibt es jenseits von drögem Einheitsbrei à la Edguy, Gamma Ray, Blind Guardian, Kamelot usw. einige fantastische Sachen zu entdecken. Da das Genre wie gesagt seine Tücken hat, braucht ein Top-Release meiner Meinung nach zusätzlich zu den gängigen Genre-Standards eine oder mehrere besondere Extra-Qualitäten. Die folgenden Scheiben heben sich genau aus diesem Grund ab und machen einfach höllisch Spaß:

Lost Horizon - Awakening The World
No Fate, Only The Power Of Will.
Unbändige Spielfreude, treibende Rhythmen, geniales, leicht progressiv angehauchtes Songwriting, positive Grundstimmung und Texte im besten Sinn und überirdischer Gesang machen dieses Album der Schweden (und des Polen) zu einem wahrhaft erhebenden Spaß allererster Güte.

Arktida - On The Horizon
Войны великой Руси (Warriors Of Great Russia)
Arktida kommen aus Moskau und waren für mich eine der großen Überraschungen des letzen Jahres. 17 Songs inkl. eines Dream Evil Covers, alle auf russisch gesungen, und überhaupt, der kulturelle Background der Musiker ist deutlich spürbar. Ein echt russisches Werk, wenn auch deutlich klassischer Symphonic Power Metal. Egal wo man auf dieser Scheibe einsteigt ist man geneigt das Prädikat Weltklasse zu vergeben. Das Songwriting ist dermaßen einzigartig gut, und zwar durchweg, daß man es gar nicht glauben mag. Ebenso weit überdurchschnittlich ist der klare, kraftvolle und gefühlvolle Gesang von Konstantin Savchenko. Einzig die Produktion läßt ein wenig zu wünschen übrig und könnte etwas differenzierter sein.

Secret Sphere - Heart And Anger
Loud & Raw
Symphonic Power Metal aus Italien, der im Grunde unglaublich schmalzig rüberkommt, was aber aufgrund der für das Genre ungewohnten Härte und druckvoll-rauhen Produktion überhaupt nicht stört. Die Einbindung der klassischen Elemente und der weiblichen Vocals sind auch erwähnenswert, diese wirken nicht aufgesetzt sondern wie ein selbstverständlicher Teil des Ganzen.
Powerwolf - Bible Of The Beast
Heavy In The Morning,
Metal In The Night
Die Saarländisch-Rumänische Combo Powerwolf liefert bluttriefenden Gassenhauer-Metal vom Feinsten. Die Legende der (Po)Werwölfe besagt, daß die Saarländer auf einer Reise durch Transsylvanien, den bis dato mit Metal völlig unberührten, klassisch ausgebildeten Sänger Attila Dorn trafen und auf der Stelle die Band gründeten. Sicher eine gute Idee, wenn man hört wie kraftvoll und virtuos der gute Attila losrockt. Das Werwolf-Thema ist meines Erachtens mehr zur Spaßsteigerung denn als ernster Kult gedacht, jedenfalls machen die Texte in Verbindung mit den automatisch zum Mitsingen verleitenden Refrains einfach einen Riesenspaß. (Bsp.: "Lobet Den Herrn, Lobet Den Herrn ... We Take The Church By Storm!). Ich freue mich jedenfalls schon riesig auf die kürzlich bestellte Limited Edition mit Bonus-DVD (Wacken 2008).
Zuletzt geändert von Nubertiner am Fr 12. Jun 2009, 13:26, insgesamt 2-mal geändert.
Klasse Idee!!
Ich kann persönlich relativ wenig mit Power Metal anfangen, aber eine klasse Vorstellung.
Sollte es Fragen bzgl. Death Metal geben, so kann ich mein Schefflein beitragen.
Meine Death-Metal-"Sammlung" umfässt mittlerweile rund 900 CDs, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf Old School Death Metal lege.
Dazu kommen noch ein paar Hundert weitere CDs aus anderen Extrem Metal Genres.
Gruß,
Jan
Ich kann persönlich relativ wenig mit Power Metal anfangen, aber eine klasse Vorstellung.
Sollte es Fragen bzgl. Death Metal geben, so kann ich mein Schefflein beitragen.
Meine Death-Metal-"Sammlung" umfässt mittlerweile rund 900 CDs, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf Old School Death Metal lege.
Dazu kommen noch ein paar Hundert weitere CDs aus anderen Extrem Metal Genres.
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Jan
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Noch ne Band:Nolli hat geschrieben:Philipp ich hoffe mal und nehme schwer an da sehen wir uns dann wieder:
HAMMER OF DOOM 2
TROUBLE (USA)
DEATH ROW (USA)
(pre-PENTAGRAM with Joe Hasselvander, Victor Griffin and Martin Swaney)
PAGAN ALTAR (UK)
COUNT RAVEN (SWE)
THE LAMP OF THOTH (UK)
ATLANTEAN KODEX (GER)
DARK FOREST (UK)
+ Ein oder zwei weitere Bands
17.10. Posthalle Würzburg
THE GATES OF SLUMBER
Geniales Billing. Das wird ein hartes Wochenende: Samstag Hammer of Doom, Sonntag Progressive Nation (u.a. Dream Theater und Opeth).
@ Nubertiner: Coole Sache! In Arktida werd ich auf jeden Fall mal reinhören, klingt sehr interessant!
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
- Nubertiner
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Mich juckt die Schublade wenig, wenn die Mucke nur den gewünschten Effekt in mir auslöst. Death höre ich auch ganz gerne, ich halte Vader insgesamt für die beste und interessanteste Band in diesem Bereich (habe fast alles). Die sind ja auch recht oldschoolig geblieben. Bloodbath geht auch gut. Ansonsten stehe ich was Death angeht mehr auf die Melodeath-Schiene gerne auch etwas blackened, Mitte der 90-er war die Blütezeit, gerade in Schweden. (Edge of Sanity, Carcass, In Flames, At The Gates, Merciless!!! --> (Unbound, der Hammer), Unanimated...)feuerizer hat geschrieben:Klasse Idee!!
Ich kann persönlich relativ wenig mit Power Metal anfangen, aber eine klasse Vorstellung.
Sollte es Fragen bzgl. Death Metal geben, so kann ich mein Schefflein beitragen.
Meine Death-Metal-"Sammlung" umfässt mittlerweile rund 900 CDs, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf Old School Death Metal lege.
Dazu kommen noch ein paar Hundert weitere CDs aus anderen Extrem Metal Genres.
Gruß,
Jan
Philipp hat geschrieben:Noch ne Band:Nolli hat geschrieben:Philipp ich hoffe mal und nehme schwer an da sehen wir uns dann wieder:
HAMMER OF DOOM 2
TROUBLE (USA)
DEATH ROW (USA)
(pre-PENTAGRAM with Joe Hasselvander, Victor Griffin and Martin Swaney)
PAGAN ALTAR (UK)
COUNT RAVEN (SWE)
THE LAMP OF THOTH (UK)
ATLANTEAN KODEX (GER)
DARK FOREST (UK)
+ Ein oder zwei weitere Bands
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THE GATES OF SLUMBER
Geniales Billing. Das wird ein hartes Wochenende: Samstag Hammer of Doom, Sonntag Progressive Nation (u.a. Dream Theater und Opeth).
Das ist echt ne unglaublich geile Zusammenstellung! Da ist echt keine Band (Dark Forest ev.) dabei die auch nur im entferntesten mittelmäßig wäre! Gewissermaßen das Keep It True des Doom. Kein Wunder beim Veranstalter und drei ehemaligen KIT-Bands
