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habe ABL-Simulator programmiert
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Scho merkwürdig, wie sehr alle anderen Programme an den klassischen Filtern hängen: Tiefpass, Hochpass, Notch, Butterworth, Kaiser, Hamming-Fenster, ... .... ..... alles mit FIR/IIR
Wo doch schon lange bekannt ist, daß bei ausreichender Rechengenauigkeit (->PC, Fließkommazahlen) und Filterlänge (->22050 kann nur der Anfang sein
) die Hin- und Rücktransformation viel schneller und einfacher ist.
Natürlich macht man dabei einen Fehler, nämlich daß die FT/DFT/FFT davon ausgeht, daß das Signal periodisch ist, was es aber bei Musik nie ist. Daher 50% Überlappung mit dem vorigen/nachfolgenden Bereich, um die Sprünge im Zeitbereich klein zu halten.
Wo doch schon lange bekannt ist, daß bei ausreichender Rechengenauigkeit (->PC, Fließkommazahlen) und Filterlänge (->22050 kann nur der Anfang sein

Natürlich macht man dabei einen Fehler, nämlich daß die FT/DFT/FFT davon ausgeht, daß das Signal periodisch ist, was es aber bei Musik nie ist. Daher 50% Überlappung mit dem vorigen/nachfolgenden Bereich, um die Sprünge im Zeitbereich klein zu halten.
- ++Stefan++
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Was ist aus der Software geworden, ist es laut dem Nubert-team erlaubt, eine exe datei online zu stellen?
Ich kenne mich leider nicht mit dem Programmieren aus, deshalb habe ich Probleme mit dem komplimieren.
Vielleicht sind auch andere an einer exe Datei interessiert oder dürfen/können diese fertige Datei mir schicken.
Bitte lasst die Sache im nicht Sande versickern
Ich kenne mich leider nicht mit dem Programmieren aus, deshalb habe ich Probleme mit dem komplimieren.
Vielleicht sind auch andere an einer exe Datei interessiert oder dürfen/können diese fertige Datei mir schicken.
Bitte lasst die Sache im nicht Sande versickern

- Frank Klemm
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Ja. Du hast minutenlanges Ein- und Ausschwingen.schabbeskugel hat geschrieben:@MasterJ: Da der Filter individuell angepaßt werden kann, ist theoretisch sogar ein Subsonic-Filter mit 9999db/Oktave denkbar.
Allerdings wird ein derartig krasses Abschneiden im Frequenzbereich bei der Rücktransformation in den Zeitbereich nicht ohne Folgen bleiben (sagt mir mein Gefühl).
- man muß sich beim Wunschfrequenzgang eine Balance zwischen folgenden Eigenschaften hinbekommenDaher habe ich ab 16Hz 'runter pro Hz 10db abgezogen - und nicht sofort auf -99db gesetzt. Ich schreibe jetzt mal eine PN an Nubert etc. mit der bitte um Erlaubnis, die ermittelten Daten aus den Diagrammen veröffentlichen zu dürfen.
-- Schutz gegen tieffrequente Störungen
-- Erweiterung des Frequenzganges nach unten
-- Pegelfestigkeit
-- Dauer des Einschwingens
-- Dauer des Ausschwingens
-- Gruppenlaufzeit
Ohne detaillierte Informationen über den Lautssprecher (wie sie z.B. K&H zur Verfügung stellt) kann man zwar gewaltige Bässe aus dem Lautsprecher zaubern, aber das war es auch schon.
Weiterhin ist der Wunschfrequenzgang nicht der, der wirklich entsteht. Bei FFT-Filtern sind z.B. Flanken im Frequenzgang verrundet. Wo man 9999 dB/Oktave eingestellt hat, bekommt man im Endeffekt vielleicht 2 dB/Hz, die aber akutisch schon unangenehm sind.
Etwas besser kann man das Problem lösen, wenn man den genauen Pegel an den Boxen kennt. Bei ABL-Modulen ist das nicht der Fall. Möglich ist das bei teilaktiven oder vollaktiven Systemen.
Dort kann man den Rolloff zu tiefen Frequenzen hin dynamisch anpassen. Der Subsonic-Filter wird in der erforderlichen Stärke erst eingeschaltet, wenn er notwendig ist. Die Impulsanwort verschlechtert sich dann. Aber immer noch besser als nichtlineare Verzerrungen oder defekte Chassis.
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Hallöchen.
@Frank Klemm:
Leider hast Du völlig recht, alles komplizierter als ich dachte.
Aber das mit dem Nachschwingen dürfte bei mir nicht der Fall sein, da ja Sekundenweise eine DFT gemacht wird, Pegel angepaßt werden und dann eine inverse DFT gemacht wird.
Damit die Übergangssprünge nicht zu groß werden, verwende ich jedoch nur die mittleren 50% der Samples.
Und in der nächsten Version werde ich für die "nicht verwendeten" 25% am Anfang und am Ende noch ein Cosinus-Fenster einbauen, damit die Frequenzselektivität steigt.
Wo sind eigentlich die ganzen Elektrotechniker, die "Digitale Signalverarbeitung" gehört haben?
Das passiert halt, wenn ein Dilletant sich ans Werk macht...
Abgesehen davon: Die phase wird - im Gegensatz zu den ABL-Modulen - nicht angepaßt.
Das Programm darf auf jeden Fall als .exe 'reingestellt werden - und wird es auch.
Die ABL-Frequenzgang-Dateien dürfen mit freundlicher Genehmigung von Herrn Nubert "reingestellt" werden. Und werden's auch noch.
@Frank Klemm:
Leider hast Du völlig recht, alles komplizierter als ich dachte.
Aber das mit dem Nachschwingen dürfte bei mir nicht der Fall sein, da ja Sekundenweise eine DFT gemacht wird, Pegel angepaßt werden und dann eine inverse DFT gemacht wird.
Damit die Übergangssprünge nicht zu groß werden, verwende ich jedoch nur die mittleren 50% der Samples.
Und in der nächsten Version werde ich für die "nicht verwendeten" 25% am Anfang und am Ende noch ein Cosinus-Fenster einbauen, damit die Frequenzselektivität steigt.
Wo sind eigentlich die ganzen Elektrotechniker, die "Digitale Signalverarbeitung" gehört haben?
Das passiert halt, wenn ein Dilletant sich ans Werk macht...
Abgesehen davon: Die phase wird - im Gegensatz zu den ABL-Modulen - nicht angepaßt.
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Eine gute Nachricht.schabbeskugel hat geschrieben:Das Programm darf auf jeden Fall als .exe "reingestellt" werden - und wird es auch.

Gruss, Agent K
Wohnzimmer: Front: 2x nuWave 125; Surround + Surround Back: 4x nuJubilee 40; Front Height + Top Rear: 4x nuBox 313
Zweitzimmer: Surround: 2x nuJubilee 40; Top Middle: 2x nuLine WS-14; Subwoofer: 2x nuPro AW-350
Schlafzimmer: nuPro AS-250
Zweitzimmer: Surround: 2x nuJubilee 40; Top Middle: 2x nuLine WS-14; Subwoofer: 2x nuPro AW-350
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- Frank Klemm
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Filter kann als MDCT oder als FFT-Filter implementiert werden.schabbeskugel hat geschrieben:Hallöchen.
@Frank Klemm:
Leider hast Du völlig recht, alles komplizierter als ich dachte.
Aber das mit dem Nachschwingen dürfte bei mir nicht der Fall sein, da ja Sekundenweise eine DFT gemacht wird, Pegel angepaßt werden und dann eine inverse DFT gemacht wird.
Damit die Übergangssprünge nicht zu groß werden, verwende ich jedoch nur die mittleren 50% der Samples.
Und in der nächsten Version werde ich für die "nicht verwendeten" 25% am Anfang und am Ende noch ein Cosinus-Fenster einbauen, damit die Frequenzselektivität steigt.
Wo sind eigentlich die ganzen Elektrotechniker, die "Digitale Signalverarbeitung" gehört haben?
Das passiert halt, wenn ein Dilletant sich ans Werk macht...
Abgesehen davon: Die phase wird - im Gegensatz zu den ABL-Modulen - nicht angepaßt.
Das Programm darf auf jeden Fall als .exe "reingestellt werden" - und wird es auch.
Die ABL-Frequenzgang-Dateien dürfen mit freundlicher Genehmigung von Herrn Nubert "reingestellt" werden. Und werden's auch noch.
FFT 2:
- 2n Samples nehmen
- Fensterfunktion anwenden, z.B. cos(x) von -pi/2 bis pi/2
- FFT
- Filtern (Amplitude und Phase geht)
- iFFT
- Fensterfunktion anwenden, z.B. cos(x) von -pi/2 bis pi/2
- erste Hälfte zur letzten Hälfte des vorherigen Fenster addieren und ausgeben
- zweite Hälfte nehmen und aufheben
- n Samples weitergehen.
FFT 3:
- 3n Samples nehmen
- Fensterfunktion anwenden, z.B. cos²(x) von -pi/2 bis pi/2
- FFT
- Filtern (Amplitude und Phase geht)
- iFFT
- Fensterfunktion anwenden, z.B. cos²(x) von -pi/2 bis pi/2
- erstes Drittel zum mittleren Drittel des vorherigen Fenster und dem letzten Drittel des vorvorletzten Fensters addieren und ausgeben
- Rest aufheben
- n Samples weitergehen.
Das ganze geht auch mit MDCT, das benötigt die Hälfte der Rechenleistung, läßt aber
keine Phasenkorrekturen zu.
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Sodele.
Die Binary ist jetzt auf der genannten Seite downloadbar.
Im übrigen wurde noch ein Cosinus-Fenster für die nicht benutzten Bereiche ("Overlap") verwendet, um Sprungstellen weiter zu reduzieren.
Es gibt noch ein Problem am Ende der konvertierten Wav-Datei, da meldet der Media-Player oft einen Fehler... werde noch danach suchen.
Und falls was nicht klappt: immer ganz vorsichtig schimpfen. Und möglichst konstruktiv.
Die Binary ist jetzt auf der genannten Seite downloadbar.
Im übrigen wurde noch ein Cosinus-Fenster für die nicht benutzten Bereiche ("Overlap") verwendet, um Sprungstellen weiter zu reduzieren.
Es gibt noch ein Problem am Ende der konvertierten Wav-Datei, da meldet der Media-Player oft einen Fehler... werde noch danach suchen.
Und falls was nicht klappt: immer ganz vorsichtig schimpfen. Und möglichst konstruktiv.