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- jonasboehl
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- Registriert: Do 12. Mär 2009, 18:18
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Hallo Jan!
Du solltest auf jeden Fall jede CD doppelt sichern!
Also einfach die eine Festplatte 1 zu 1 auf eine andere kopieren. Dass beide gleichzeitig kaputt gehen ist äußerst unwahrscheinlich...
Ich habe auch mal eine CD ins FLAC-Format gebracht, allerdings dauert das an meinem Laptop fast 1 1/2 Stunden...
Das Laufwerk scheint übelst lahm zu sein, wenns bei dir so schnell geht!
Grüße Jonas
Du solltest auf jeden Fall jede CD doppelt sichern!
Also einfach die eine Festplatte 1 zu 1 auf eine andere kopieren. Dass beide gleichzeitig kaputt gehen ist äußerst unwahrscheinlich...
Ich habe auch mal eine CD ins FLAC-Format gebracht, allerdings dauert das an meinem Laptop fast 1 1/2 Stunden...
Das Laufwerk scheint übelst lahm zu sein, wenns bei dir so schnell geht!
Grüße Jonas
Also für 1000 CDs sollte ne 500er Platte eigentlich reichen. Ich habe ungefähr soviel wie Du.
Das Rippen ist nicht das Problem. Problem sind die "userverseuchten, mangelhaft" eingepflegten Daten bei cddb und freedb.
DA kommt ne Menge Handarbeit noch auf Dich zu. Zumindest wenn Du es ordentlich haben möchtest.
btw. Ich habe es so gemacht.
Ich habe 3 Platten.
1. Im Player, Masterplatte also
2. Im PC, Edit-Platte, also zum Kopieren von Masterplatte <-> PC-Platte sowie zum Editieren von Cover, Tags etc.
3. Extern, Backup-Platte, die wird nur angeworfen, wenn ein Fullbackup gemacht wird bzw. wenn sich gross was getan hat in Bezug auf Tags, Covers.
Meines Erachtens sollte das ausreichend sein.
Ich bin gerade dabei noch eine 1:1 Bit-Kopie von meiner Masterplatte zu erstellen, falls die Platte im Player ausfällt, dann habe ich nämlich ein Problem in Bezug auf den Player selbst.
3 Platten insgesamt sollten ausreichend sein. Logischerweise kannst Du natürlich x Platten nutzen, wenn Du Angst hast, auch die Platten an versch. Orten lagern, wenn mal ein Brand ausbrechen sollte.
In Bezug auf die Haltbarkeit hat man Glück oder Pech. Bisher haben meine meisten Platten "ihr Leben" gelebt, so dass ich ohne Probleme auf die nächst grössere Version gestiegen bin.
In Zukunft solltest Du Dir evtl. SSDs anschauen, die sind zwar momentan noch recht teuer, aber in Zukunft denke ich dürfte das gerade für wichtige Backup-Daten DAS Medium werden. Bei mir im PC und im NB laufen bereits 2 SSDs, halt nur kleine.
Da man beim Backup ja nicht dauerhaft schreibt, dürften da sogar MLC sinnvoll sein (preiswert, aber halt nicht sooft beschreibbar wie SLC SSDs).
Ich denke, meine Methode mit den 3 Platten ist ganz sinnvoll, da Du mind. IMMER ein Vollbackup und somit die Originaldaten hast, falls beim Taggen irgendwas schief geht z.B. oder Du aus Versehen nicht kopierst sondern löscht (eines der meisten "Userprobleme" ).
Das Rippen ist nicht das Problem. Problem sind die "userverseuchten, mangelhaft" eingepflegten Daten bei cddb und freedb.
DA kommt ne Menge Handarbeit noch auf Dich zu. Zumindest wenn Du es ordentlich haben möchtest.
btw. Ich habe es so gemacht.
Ich habe 3 Platten.
1. Im Player, Masterplatte also
2. Im PC, Edit-Platte, also zum Kopieren von Masterplatte <-> PC-Platte sowie zum Editieren von Cover, Tags etc.
3. Extern, Backup-Platte, die wird nur angeworfen, wenn ein Fullbackup gemacht wird bzw. wenn sich gross was getan hat in Bezug auf Tags, Covers.
Meines Erachtens sollte das ausreichend sein.
Ich bin gerade dabei noch eine 1:1 Bit-Kopie von meiner Masterplatte zu erstellen, falls die Platte im Player ausfällt, dann habe ich nämlich ein Problem in Bezug auf den Player selbst.
3 Platten insgesamt sollten ausreichend sein. Logischerweise kannst Du natürlich x Platten nutzen, wenn Du Angst hast, auch die Platten an versch. Orten lagern, wenn mal ein Brand ausbrechen sollte.
In Bezug auf die Haltbarkeit hat man Glück oder Pech. Bisher haben meine meisten Platten "ihr Leben" gelebt, so dass ich ohne Probleme auf die nächst grössere Version gestiegen bin.
In Zukunft solltest Du Dir evtl. SSDs anschauen, die sind zwar momentan noch recht teuer, aber in Zukunft denke ich dürfte das gerade für wichtige Backup-Daten DAS Medium werden. Bei mir im PC und im NB laufen bereits 2 SSDs, halt nur kleine.
Da man beim Backup ja nicht dauerhaft schreibt, dürften da sogar MLC sinnvoll sein (preiswert, aber halt nicht sooft beschreibbar wie SLC SSDs).
Ich denke, meine Methode mit den 3 Platten ist ganz sinnvoll, da Du mind. IMMER ein Vollbackup und somit die Originaldaten hast, falls beim Taggen irgendwas schief geht z.B. oder Du aus Versehen nicht kopierst sondern löscht (eines der meisten "Userprobleme" ).
Zuletzt geändert von Homernoid am Mi 8. Jul 2009, 20:45, insgesamt 2-mal geändert.
MEIN ganz privater Tipp.
Nutze DREI Platten. Nicht wegen der Ausfallrate, sondern wegen "Usereingriff".
Ansonsten hast Du mit 3 Platten natürlich eine Gefahr weniger, dass Dir alle Platten auf einmal ausfallen.
Aber angenommen Du hast nur 2 und die eine ist die Hauptplatte zum Abspielen und Du änderst gerade auf der and. Platte was und die Arbeit von 50 Stunden ist gerade hin, dann bist Du froh, wenn Du z.B. noch das and. Backup auf der Backup-Platte hast.
ICH würde generell NIE die Masterplatte direkt anfassen bei einer Datenmanipulation (also Taggen und Covern), da würde ich tatsächlich immer NUR kopieren.
Wenn Du das so einhälst, dann wird die Masterplatte NUR zum Drauf-Kopieren genutzt, Du hast also somit die extreme Gefahr weniger, dass Du z.B. aus Versehen irgendwas machst, was Du hinterher bereust.
Nutze DREI Platten. Nicht wegen der Ausfallrate, sondern wegen "Usereingriff".
Ansonsten hast Du mit 3 Platten natürlich eine Gefahr weniger, dass Dir alle Platten auf einmal ausfallen.
Aber angenommen Du hast nur 2 und die eine ist die Hauptplatte zum Abspielen und Du änderst gerade auf der and. Platte was und die Arbeit von 50 Stunden ist gerade hin, dann bist Du froh, wenn Du z.B. noch das and. Backup auf der Backup-Platte hast.
ICH würde generell NIE die Masterplatte direkt anfassen bei einer Datenmanipulation (also Taggen und Covern), da würde ich tatsächlich immer NUR kopieren.
Wenn Du das so einhälst, dann wird die Masterplatte NUR zum Drauf-Kopieren genutzt, Du hast also somit die extreme Gefahr weniger, dass Du z.B. aus Versehen irgendwas machst, was Du hinterher bereust.
Zuletzt geändert von Homernoid am Mi 8. Jul 2009, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kaufe ungefähr 20 Cds pro Monat, da will vorgesorgt werdenHomernoid hat geschrieben:Also für 1000 CDs sollte ne 500er Platte eigentlich reichen. Ich habe ungefähr soviel wie Du.
Das Rippen ist nicht das Problem. Problem sind die "userverseuchten, mangelhaft" eingepflegten Daten bei cddb und freedb.
DA kommt ne Menge Handarbeit noch auf Dich zu. Zumindest wenn Du es ordentlich haben möchtest.
Freedb geht sogar bisher!
Ich habe nun 188 Cds auf der Platte und musste bei ca. 30 "nacharbeiten".
Habe ich auch schon ins Auge gefasst, aber erstmal verworfen auf Grund des Preise.Homernoid hat geschrieben: In Zukunft solltest Du Dir evtl. SSDs anschauen, die sind zwar momentan noch recht teuer, aber in Zukunft denke ich dürfte das gerade für wichtige Backup-Daten DAS Medium werden. Bei mir im PC und im NB laufen bereits 2 SSDs, halt nur kleine.
Für die Zukunft stehen sie aber quasi schon auf dem Einkaufszettel.
Super. Dann war die TB den Kauf Wert.
Meine Sammlung stagniert eher, so dass meine 500er ausreicht...
Ich werde in Zukunft definitiv komplett auf SSD umsteigen. Zumal die Daten beim Lesen um ein X faches sicherer sind als bei einer Festplatte. Leiser sind sie allemal.
btw. Ich habe es so gemacht.
1. Alle CDs nacheinander eingelesen - ging bei meinem Escient super (schnell und korrekt)
2. Automatisch Tags raussuchen lassen via cddb (gracenote).
3. Tags bereinigt via MP3-Tag (da kann man mit Aktions-scripten arbeiten)
4. Covers rausgesucht
5. Backups gemacht und Daten auf Player zurückgespielt
6. kommt noch, Tags vervollständigen in Bezug auf Erscheinungsjahr etc. DAS wird noch ne Arbeit werden.
bei MP3s habe ich zusätzlich noch mit MP3Gain das Album Gain angepasst auf eine einheitliche Lautstärke...
Bei FLAC habe ich bis dato leider noch kein Programm gefunden, das die Infos SO anpasst wie MP3Gain das mit MP3s macht, direktes Anpassen inkl. Eintragen der Werte in die Tags
Meine Sammlung stagniert eher, so dass meine 500er ausreicht...
Ich werde in Zukunft definitiv komplett auf SSD umsteigen. Zumal die Daten beim Lesen um ein X faches sicherer sind als bei einer Festplatte. Leiser sind sie allemal.
btw. Ich habe es so gemacht.
1. Alle CDs nacheinander eingelesen - ging bei meinem Escient super (schnell und korrekt)
2. Automatisch Tags raussuchen lassen via cddb (gracenote).
3. Tags bereinigt via MP3-Tag (da kann man mit Aktions-scripten arbeiten)
4. Covers rausgesucht
5. Backups gemacht und Daten auf Player zurückgespielt
6. kommt noch, Tags vervollständigen in Bezug auf Erscheinungsjahr etc. DAS wird noch ne Arbeit werden.
bei MP3s habe ich zusätzlich noch mit MP3Gain das Album Gain angepasst auf eine einheitliche Lautstärke...
Bei FLAC habe ich bis dato leider noch kein Programm gefunden, das die Infos SO anpasst wie MP3Gain das mit MP3s macht, direktes Anpassen inkl. Eintragen der Werte in die Tags
Zuletzt geändert von Homernoid am Mi 8. Jul 2009, 21:01, insgesamt 3-mal geändert.
Allein der Wegfall von beweglichen Teilen ist Gold wert.
Ich erwarte/ erhoffe mir, dass in diesem Sektor in den nächsten Jahren ordentlich etwas passiert, so dass die Preise rappide fallen werden.
Ich lese die CDs mit EAC ein, suche vorher mit freedb und lasse sie dann sofort in Flac konvertieren.
Zudem erstelle ich die CUE-Sheets nach AudioHQ, so dass ich später einen 1zu1-Kopie einer möglicherweise kaputten CD erstellen kann, denn NUR darum geht es mir.
Ich werde weiterhin meine CDs hören und begreife die ganze Arbeit nur als Sicherung.
Ich erwarte/ erhoffe mir, dass in diesem Sektor in den nächsten Jahren ordentlich etwas passiert, so dass die Preise rappide fallen werden.
1. Alle CDs nacheinander eingelesen - ging bei meinem Escient super (schnell und korrekt)
2. Automatisch Tags raussuchen lassen via cddb (gracenotes).
3. Tags bereinigt via MP3-Tag (da kann man mit Aktions-scripten arbeiten)
4. Covers rausgesucht
5. Backups gemacht und Daten auf Player zurückgespielt
6. kommt noch, Tags vervollständigen in Bezug auf Erscheinungsjahr etc. DAS wird noch ne Arbeit werden.
Ich lese die CDs mit EAC ein, suche vorher mit freedb und lasse sie dann sofort in Flac konvertieren.
Zudem erstelle ich die CUE-Sheets nach AudioHQ, so dass ich später einen 1zu1-Kopie einer möglicherweise kaputten CD erstellen kann, denn NUR darum geht es mir.
Ich werde weiterhin meine CDs hören und begreife die ganze Arbeit nur als Sicherung.
- Surround-Opa
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- Beiträge: 4613
- Registriert: Fr 22. Mai 2009, 18:44
- Wohnort: Region Hannover
Hallo Jan,feuerizer hat geschrieben:Hallo Flac-Freunde!
Vor drei Tagen habe ich mich endlich durchgerungen, damit zu beginnen, meine Cd-Sammlung zu archivieren.
Dass ich es irgendwann tun müsste, war mir klar, daher begann ich mich zu informieren.
MP3 fiel schnell raus, aus offensichtlichen Gründen => kein originalgetreues Backup!
Durch das Nubert-Forum bin ich dann auf Flac und AudioHQ aufmerksam geworden.
Vielen Dank!!
Heute habe ich zwei Platten á 1 Tb geordert und rippe seit zwei Tagen durch.
Ich schaffe im Schnitt 10 Cds pro Stunde, was bei meiner Sammlung von ca. 1000 Cds also ungefähr 100 Stunden dauern wird.
Am meisten Sorge habe ich daher bzgl. der Platten!!
Wie lange werden sie halten?
Nach eingehender Internet-Recherche war mein Resumee: Plattenkauf ist Lotterie (sofern man nicht richtig viel Geld ausgibt).
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf ein solides und hoffentlich lang anhaltendes Archiv!!!
Gruß,
Jan
wenn du vernünftig Archivieren möchtest wäre das hier
mit deinen 2 1TB Platten im Raid 1 Modus genau das richtige.
Garniert mit ein paar Plugins von hier
http://wolf-u.li/1426/fun_plug-05-auf-d ... tallieren/
und noch diesem hier
http://www.twonkyvision.de/
Genauso hab ich es auch gemacht. Läuft seit über einem Jahr störungsfrei 24/7
Gruß Surround-Opa
Gruß
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.