Das ist natürlich korrekt. Ich habe mich bei meiner Aussage auch u.a. auf einen Test des 46GW10 bezogen. Dort war die Rede davon, dass er selten unter die 300Watt Marke gelangte. Mag sein, dass diese Tests bei unbewegten oder überwiegend hellen Bildinhalten durchgeführt werden.* Der Stromverbrauch eines Plasma führte damals durchaus zu einigen Bedenken, aber zur Beruhigung aller;
Ein Plasma verbraucht bei weitem nicht so viel wie angegeben wird, da er den Verbrauch bildhelligkeitsabhängig dynamisch anpasst.
Wenn du dies auch weiterhin vorhast, würde auch ich dir auch eher einen Plasma empfehlen. da dieser wie gesagt in (beinahe komplett) abgedunkelten Räumen immernoch die bessere Performance bringt (Panelausleuchtung, Schwarzwert). Beim Fernsehen unter allen anderen Umständen dreht sich die Sache jedoch.* ...womit wir bei dem Thema wären, daß ich für mein Film-/Heimkinovergnügen immer komplett verdunkel und die selbstgebaute "Plasma-Hintergrundbeleuchtung" einschalte.
Der Samsung hat eine ähnlich verspiegelte Oberfläche wie dein aktueller Plasma. Der Vorteil bei den LCD-Panels ist, dass durch die höhere Bildhelligkeit auch Spiegelungen verringert werden. Ich habe auch einen Utra Clear Panel von Samsung und die einzigen Spiegelungen nimmt man bei großflächig dunklen Bildinhalten und gleichzeitig vorhandenem Umgebunslicht war. So wird es bei dir im Moment wohl auch sein.Der Samsung UE46B6000 sagte mir vom Design und seiner farbenpracht schon sehr zu, aber man sagt ihm erstens eine noch höhere Spiegelanfälligkeit als der von Plasmas nach
Das ist dem Dynamikmodus in den Elektromärkten geschuldet. Dieser wird bei den Geräten bewusst aktiviert um die Leute mit der enormen Helligkeit und Farbintensität zu begeistern. Diese Modi sind in den eigenen vier Wänden völlig unbrauchbar und möglichst schnell durch anständige Einstellungen zu ersetzen. Dann relativiert sich dieser Eindruck sehr schnell.aber auch ich musste heute feststellen, wie "künstlich" das Bild im Vergleich zu einem Plasma wirkt.
Gruß