Oroperplex hat geschrieben:... ja ich werde es dann doch auch so machen, dass ich mir ein gepimptes Leihgerät zuschicken lasse und dieses dann mit meinem eigenen Dac vergleiche kann;Rank hat geschrieben:
Ohne direkte A-B-Vergleichsmöglichkeit wird man IMHO eh nicht beurteilen können, ob solch ein Umbau auch wirklich etwas gebracht hat (insofern geht man ja vielleicht sogar das Risiko einer Verschlechterung ein - wer weiß das schon so genau ohne Direktvergleich?)
...
So ein Vergleichstest dürfte ja beim DAC Magic recht einfach zu bewerkstelligen sein.
Da der DAC Magic auch in der Lage ist das Digitalsignal unverändert zum Digitalausgang durchzuschleifen, kann man die beiden DA-Wandler einfach hintereinander "in Reihe schalten", und dann jeweils die Analogausgänge mit zwei verschiedenen Eingängen am Vorverstärker verbinden (z.B. "Input CD 1" & "Input CD 2").
So kann man dann zum A-B-Vergleich am Vorverstärker bequem hin- und her-schalten (bei völlig identischem Eingangssignal ).
Ein Vergleich vom DAC Magic zum CD-Player Topmodell "Cambridge 840C" wäre bestimmt auch mal sehr interessant
Der 840C soll ja angeblich über nochmals höherwertigere Wandler verfügen (und auch über eine doppelt so hohe Upsamplingrate wie der DAC Magic), aber ich hab' leider keine Ahnung ob man's auch hört.
Laut "Hör-wege.de" können ja alle CD-Player die Digitaleingänge besitzen (z.B. CA 740C & 840C), auch mit einem USB-Eingang nachgerüstet werden.
Dadurch könnte man dann den 840C nicht nur als DA-Wandler, sondern sogar auch als "USB-Soundkarte" nutzen.
Aber selbst wenn's über den 840C nochmals besser klingt als über den DAC Magic, dürfte wohl das gute Preis-Leistungsverhältnis im Eimer sein (interessieren würde mich aber ein Vergleich zum 840C trotzdem ).
Auf alle Fälle bin ich sehr gespannt, wie der Vergleich zum Leihgerät ausfällt (also halte uns bitte auf dem Laufenden ).
Gruß
Rank