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Stimmungsabhängigkeit von Höreindrücken?
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- Newbie
- Beiträge: 36
- Registriert: Do 8. Mai 2003, 08:05
bei mir ist das auch sehr unterschiedlich, manchmal "erlebe" ich Musik regelrecht, manchmal kann ich mich einfach nicht begeistern und aus der teuren Anlage wird "ein nebenher dudelndes Musikwiedergabegerät", an diesen Tagen könnt ich auch mit`m Küchenradio Musik hören, ohne dass es mich stören würde.
Manchmal versinke ich in irgendwelchen Klängen, sehe förmlich die Instrumente vor mir etc.
Manchmal klingt alles gleich, ohne Feinheiten und Details, als würde ich wiederum ner "Schrott"-Anlage lauschen.
Manchmal nervt mich Musik einfach, und ich will garnicht hören.
Manchmal reicht mit das Mono Radio im Bad um "abzugehen". Manchmal klingt meine Anlage für mich nicht besser als dieses Teil...
Bei mir wechselt das teilweise mehrmals am Tag ganz stark. Schon sehr komisch.
bin ich verrückt?
Manchmal versinke ich in irgendwelchen Klängen, sehe förmlich die Instrumente vor mir etc.
Manchmal klingt alles gleich, ohne Feinheiten und Details, als würde ich wiederum ner "Schrott"-Anlage lauschen.
Manchmal nervt mich Musik einfach, und ich will garnicht hören.
Manchmal reicht mit das Mono Radio im Bad um "abzugehen". Manchmal klingt meine Anlage für mich nicht besser als dieses Teil...
Bei mir wechselt das teilweise mehrmals am Tag ganz stark. Schon sehr komisch.
bin ich verrückt?
- languste68
- Star
- Beiträge: 528
- Registriert: Fr 12. Sep 2003, 21:43
- Wohnort: Dortmund
Hello
@Digitalangel
Hast Recht, ich habe ein anderes "Phänomen" beschrieben.
Aber, deine Eindrücke, dass man Musik je nach momentaner Stimmung mal so und mal so erlebt, teile ich trotzdem. Allerdings bezieht sich das bei mir mehr auf meine Reaktionen, welche die Musik bei mir auslöst.
Ein und das gleiche Musikstück versetzt mich z.B in dem einen Moment in gute Laune und am nächsten Tag mag ich es nicht so recht hören.
Den Klang meiner Anlage empfinde ich im übrigen stimmungsunabhängig.
Aber mir ist noch etwas Anderes aufgefallen, ich reagiere wesentlich emotionaler auf Musik, wenn ich diese z.B im Auto oder über meine Kompaktanlage im Esszimmer höre.
Das, so denke ich, liegt daran, dass ich mich mehr auf die Musik an sich konzentriere, wenn ich diese nicht über meine "Hauptanlage" höre.
Bei dieser achte ich nämlich mehr auf den Klang als auf die Musik als solches.
Schade eigentlich, mir ist aufgefallen, dass ich mich beim Musikgenuß über meine "Hauptanlage" gar nicht mehr so
"fallenlassen" kann, sondern wirklich in der Hauptsache auf klangliche Dinge achte.
Geht es Euch auch so ?
Gruß
Guste
@Digitalangel
Hast Recht, ich habe ein anderes "Phänomen" beschrieben.
Aber, deine Eindrücke, dass man Musik je nach momentaner Stimmung mal so und mal so erlebt, teile ich trotzdem. Allerdings bezieht sich das bei mir mehr auf meine Reaktionen, welche die Musik bei mir auslöst.
Ein und das gleiche Musikstück versetzt mich z.B in dem einen Moment in gute Laune und am nächsten Tag mag ich es nicht so recht hören.
Den Klang meiner Anlage empfinde ich im übrigen stimmungsunabhängig.
Aber mir ist noch etwas Anderes aufgefallen, ich reagiere wesentlich emotionaler auf Musik, wenn ich diese z.B im Auto oder über meine Kompaktanlage im Esszimmer höre.
Das, so denke ich, liegt daran, dass ich mich mehr auf die Musik an sich konzentriere, wenn ich diese nicht über meine "Hauptanlage" höre.
Bei dieser achte ich nämlich mehr auf den Klang als auf die Musik als solches.
Schade eigentlich, mir ist aufgefallen, dass ich mich beim Musikgenuß über meine "Hauptanlage" gar nicht mehr so
"fallenlassen" kann, sondern wirklich in der Hauptsache auf klangliche Dinge achte.
Geht es Euch auch so ?
Gruß
Guste
Lautsprecher: Yamaha ns1000/Coral DX Eleven/Coral CX78
Verstärker: Nubert Nuconnect ampX
Plattenspieler: Sanyo TP 1000
CD Player: Rega Planet
Verstärker: Nubert Nuconnect ampX
Plattenspieler: Sanyo TP 1000
CD Player: Rega Planet
- Markus
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- Beiträge: 1578
- Registriert: Di 12. Feb 2002, 15:02
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Diesen Effekt meine ich ebenfalls zu beobachten. Natürlich ist das alles rein subjektiv, keine Reproduzierbarkeit möglich, da Gefühlslagen nun mal nicht reproduzierbar sind, schon gar nicht innerhalb ausreichend kurzer Abstände.
Bei mir ist es sogar so, dass der gesamt räumliche Eindruck (z. B. Tiefenstaffelung) mit der "Tagesform" variiert. Würde mich interessieren, ob ich da alleine bin...
Gruß,
Markus.
Bei mir ist es sogar so, dass der gesamt räumliche Eindruck (z. B. Tiefenstaffelung) mit der "Tagesform" variiert. Würde mich interessieren, ob ich da alleine bin...
Gruß,
Markus.
Na das ist aber mal ein interessanter Thread! Musik, Subjektivität, Stimmungslage, sinken lassen, geniessen...
Ich nehme den Klang der Anlage je nach Stimmungslage auch sehr unterschiedlich war. Bei gleicher Musik und auch Bock auf die jeweilige Musik klingt es mal eher voll, mal dünn und nervig.
Zweites wohl eher im gestressten Zustand gleich Feierabends nach dem Stau zuhause angekommen. Ist es jedoch lauschig und entspannt, kann auch ein "kühleres Stück" angenehme Wärme verbreiten. Auf Tageszeiten kann ich das jetzt nicht fixieren, aber in den Ferien, um 02.00 nachts mit einer Geniesser-CD zur richtigen Stimmung...das klingt bestimmt besser als tagsüber, im Gedankenwirrwarr und mit "Rest-Strassenlärm" im Kopf
Das Set und das Setting (Umgebung und Gefühlslage) leisten vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Beitrag an die qualitative Beurteilung des Klanges. Es kann mal gefallen, dann wieder nicht. Wobei es vermutlich schwierig ist zu eruieren, ob es nicht die Musik ist, die gerade nicht passt, denn die Klangqualitäten. Oder äussere Einflüsse.
Oft z.B. glaube ich, eine passende CD zur Stimmung einzulegen und merke später, nee, kein Bock drauf. Kann sein, dass es dann noch 2-3 Playlists so weitergeht bis es passt. Von Zeit zu Zeit ist es auch zwanghaft, jetzt Musik zu hören, denn es ist das, was ich am liebsten tue. Manchmal ertappe ich mich bei diesem "Zwang" oder Gewohnheit und muss mir eingestehen, eigentlich jetzt nur Ruhe zu ertragen und schalte ungeduldig ab.
Man wird schon pingelig, wenn ein gewisses Niveau vorhanden ist... von dem Moment an, wo der jeweilige "hifi-fan" sein erstes aha-wow-erlebnis gehabt hat, machts klick und man will nix mehr verpassen:)
Im Auto reagiere ich auch viel emotionaler als zuhaus, wo ich mich (leider?) auch zu oft auf den Klang verkrampfe. "Leider" deshalb, weil die audiophilen Perlen so rar gesäht sind (in meiner Sammlung). Ich kann mich auch wenig "fallenlassen" und geniessen am Wohn-hifi, ich denke, der Grund bei mir dafür ist die Tatsache, dass ich bei der Suche nach qualitativ guten Aufnahmen/Musik am Anfang stehe und erst Hifi-Blut geleckt habe. Vor lauter Ungeduld nervt es mich dann etwas, nicht genügend Auswahl an wohlklingenden Medien zu haben, die auch noch voll meinen Geschmack treffen.
Emotionell gehe ich im Auto am meisten ab. Mal bin ich wütend und höre bewusst Todesmetall zur Beruhigung (für`n klaren Kopf). Ein andermal, Montag, derselbe Metal, stau, 18:00, ich war ganz friedlich und ruhig - aber jetzt könnt ihr mich alle mal und will mitschreien und zick zack fahren - die Musik wirkt testosteronfördernd
Das gleiche mit Jazz, Electronica, World/New Age, egal, die gleiche Musik kann auf mich immer verschieden wirken.
Diese Kunstform sollte nicht nur den Hintergrund beschallen, bloss weil sie jederman leicht zugänglich ist.
Viel Spass beim Genuss um die Feiertage wünscht
elektrip.
Ich nehme den Klang der Anlage je nach Stimmungslage auch sehr unterschiedlich war. Bei gleicher Musik und auch Bock auf die jeweilige Musik klingt es mal eher voll, mal dünn und nervig.
Zweites wohl eher im gestressten Zustand gleich Feierabends nach dem Stau zuhause angekommen. Ist es jedoch lauschig und entspannt, kann auch ein "kühleres Stück" angenehme Wärme verbreiten. Auf Tageszeiten kann ich das jetzt nicht fixieren, aber in den Ferien, um 02.00 nachts mit einer Geniesser-CD zur richtigen Stimmung...das klingt bestimmt besser als tagsüber, im Gedankenwirrwarr und mit "Rest-Strassenlärm" im Kopf
Das Set und das Setting (Umgebung und Gefühlslage) leisten vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Beitrag an die qualitative Beurteilung des Klanges. Es kann mal gefallen, dann wieder nicht. Wobei es vermutlich schwierig ist zu eruieren, ob es nicht die Musik ist, die gerade nicht passt, denn die Klangqualitäten. Oder äussere Einflüsse.
Hmm, interessant...ich denke letzteres könnte jedenfalls einen sehr grossen Einfluss auf diese Wahrnehmung des gleichen "Frequenzganges" haben. Bei Drogen spricht man meines Wissens von "Set + Setting" mit dem man beschreibt, dass eine selbe Menge der gleichen Substanz immer unterschiedlich wirken kann. Wenn man Musik mit einer Droge vergleichen will - in meinem Fall ist das möglich - kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Gefühlslage und äussere Einflüsse eine ebenso grosse Veränderungen in der Klangwarnehmung mit sich bringen wie der Raum, die Lautsprecher...das Lautsprecherkabel, den Lautsprecher, den Hör-Raum und letztlich sogar den Hormon- und Botenstoff-Haushalt im Hirn? Könnte letzteres auch die unterschiedlichen Sound-Vorlieben erklären? Wie wir alle individuell chemisch im Kopf eingestellt sind?
Oft z.B. glaube ich, eine passende CD zur Stimmung einzulegen und merke später, nee, kein Bock drauf. Kann sein, dass es dann noch 2-3 Playlists so weitergeht bis es passt. Von Zeit zu Zeit ist es auch zwanghaft, jetzt Musik zu hören, denn es ist das, was ich am liebsten tue. Manchmal ertappe ich mich bei diesem "Zwang" oder Gewohnheit und muss mir eingestehen, eigentlich jetzt nur Ruhe zu ertragen und schalte ungeduldig ab.
Wow, was für ein "Eingeständnis", danke für diese Ehrlichkeit. Schxxx, mir geht es oft auch so! Um in den Klanggenuss zuhause zu kommen, bewege ich mich sogar musikalisch in ganz neue Gefilde. Genres, die ich bisher vermieden hatte, kommen jetzt zum Zug, nur wegen deren audiophilen Qualitäten! Eine schlecht gemasterte CD macht schon gar keinen Spass mehr, ausser, die Musik ist dermassen beeindruckend, dass diese Faszination bei jedem mal Hören die nicht gelungene Aufnahme vergessen lässt. Zum Glück habe ich viel von dieser Musik.Aber mir ist noch etwas Anderes aufgefallen, ich reagiere wesentlich emotionaler auf Musik, wenn ich diese z.B im Auto oder über meine Kompaktanlage im Esszimmer höre.
Das, so denke ich, liegt daran, dass ich mich mehr auf die Musik an sich konzentriere, wenn ich diese nicht über meine "Hauptanlage" höre.
Man wird schon pingelig, wenn ein gewisses Niveau vorhanden ist... von dem Moment an, wo der jeweilige "hifi-fan" sein erstes aha-wow-erlebnis gehabt hat, machts klick und man will nix mehr verpassen:)
Im Auto reagiere ich auch viel emotionaler als zuhaus, wo ich mich (leider?) auch zu oft auf den Klang verkrampfe. "Leider" deshalb, weil die audiophilen Perlen so rar gesäht sind (in meiner Sammlung). Ich kann mich auch wenig "fallenlassen" und geniessen am Wohn-hifi, ich denke, der Grund bei mir dafür ist die Tatsache, dass ich bei der Suche nach qualitativ guten Aufnahmen/Musik am Anfang stehe und erst Hifi-Blut geleckt habe. Vor lauter Ungeduld nervt es mich dann etwas, nicht genügend Auswahl an wohlklingenden Medien zu haben, die auch noch voll meinen Geschmack treffen.
Emotionell gehe ich im Auto am meisten ab. Mal bin ich wütend und höre bewusst Todesmetall zur Beruhigung (für`n klaren Kopf). Ein andermal, Montag, derselbe Metal, stau, 18:00, ich war ganz friedlich und ruhig - aber jetzt könnt ihr mich alle mal und will mitschreien und zick zack fahren - die Musik wirkt testosteronfördernd
Das gleiche mit Jazz, Electronica, World/New Age, egal, die gleiche Musik kann auf mich immer verschieden wirken.
100% Agree!Was ich gar nicht mag, ist der Missbrauch von Musik als Hintergrundbeschallung.
Diese Kunstform sollte nicht nur den Hintergrund beschallen, bloss weil sie jederman leicht zugänglich ist.
Viel Spass beim Genuss um die Feiertage wünscht
elektrip.
Wow, dass der Thread so groß wird, hätte ich nicht erwartet - eher hätte ich bei meiner Frage zur DSP-Box (Allgemeines Forum) jahrelangen Streit für möglich gehalten...
Wenn ich mal zusammenfassen darf: Fast alle von uns kennen die den Effekt, dass das gleiche Stück mal emotional beglückt und mal nervt - das war jetzt nicht überraschend. Sehr viele kennen aber auch die stimmungsabhängige Frequenzgangwahrnehmung. Krass!
Wie soll da ein Hifi-Redakteur zu "fairen" Vergleichen kommen? Da die Tests in den Redaktionen offenbar eh nicht als Blindtest gefahren werden und dann auch noch mit ständig wechselnder Musik, ist es ja wohl kein Wunder, dass die Einstufungen mit auch nur halbwegs objektiver Beurteilung rein gar nichts mehr zu tun haben.
Okay, mal Zeitschriftentests beiseite - wie soll man da Lautsprecher vernünftig auswählen? Im Laden kann man dann ja wohl vergessen. Zu Hause in Ruhe mit viel Zeit und unterschiedlichen Stimmungen ist doch dann die einzige Chance? Insofern sind die Probehör-Bedingungen von Nubert nicht nur eine Kompensation der fehlenden Testmöglichkeit im "Hörstudio", sondern tatsächlich sogar viel besser als bei Händler hören.
Gruß
Davidyson
Wenn ich mal zusammenfassen darf: Fast alle von uns kennen die den Effekt, dass das gleiche Stück mal emotional beglückt und mal nervt - das war jetzt nicht überraschend. Sehr viele kennen aber auch die stimmungsabhängige Frequenzgangwahrnehmung. Krass!
Wie soll da ein Hifi-Redakteur zu "fairen" Vergleichen kommen? Da die Tests in den Redaktionen offenbar eh nicht als Blindtest gefahren werden und dann auch noch mit ständig wechselnder Musik, ist es ja wohl kein Wunder, dass die Einstufungen mit auch nur halbwegs objektiver Beurteilung rein gar nichts mehr zu tun haben.
Okay, mal Zeitschriftentests beiseite - wie soll man da Lautsprecher vernünftig auswählen? Im Laden kann man dann ja wohl vergessen. Zu Hause in Ruhe mit viel Zeit und unterschiedlichen Stimmungen ist doch dann die einzige Chance? Insofern sind die Probehör-Bedingungen von Nubert nicht nur eine Kompensation der fehlenden Testmöglichkeit im "Hörstudio", sondern tatsächlich sogar viel besser als bei Händler hören.
Gruß
Davidyson
- mcBrandy
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- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
- Wohnort: Nähe Regensburg
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Hi Davidyson
Wenn du mal nach SG fährst, solltest du dir viel Zeit mitnehmen, damit du dich erst an die Umgebung gewöhnen kannst und auch nicht dauernd auf die Uhr schaust, wegen Zeitdruck. Dann kannst du auch die emotionalen Eindrücke besser verarbeiten. Würde dir auch empfehlen, verschiedene CD`s mitzunehmen. So hab ich es halt gemacht. Und ich muß sagen, eigentlich ist es Wurst, welche Musik ich höre, die Lautsprecher passen mir.
Wenn du mal nach SG fährst, solltest du dir viel Zeit mitnehmen, damit du dich erst an die Umgebung gewöhnen kannst und auch nicht dauernd auf die Uhr schaust, wegen Zeitdruck. Dann kannst du auch die emotionalen Eindrücke besser verarbeiten. Würde dir auch empfehlen, verschiedene CD`s mitzunehmen. So hab ich es halt gemacht. Und ich muß sagen, eigentlich ist es Wurst, welche Musik ich höre, die Lautsprecher passen mir.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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