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bei mir erstellt EAC beim Einlesen einer CD zu .flac einen Ordner "Bandname(Jahr der veröffentlichung)Albumname" in dem dann die Daten als "Songtitel" liegen. Kurze Kontrolle und hinzufügen des Cover mit mp3tag----fertig. Squeezebox hat keine Probleme mit diesen Tags.
- EAC erstellt die Files nur im angegebenen Ordern, macht also selbst keine Unterordner für Interpret und Album. Ist das wirklich so oder kann man da was umstellen?
Also ich habe mir gestern auch noch das EAC installiert. Dabei wurde meine Laufwerk verifiziert, getest, durchleuchtet oder was auch immer. Prima dachte ich, das Programm gibt sich ja Mühe. Dann wurde ich gefragt ob "schnell" oder "qualität", so zumindest sinngemäß. Das hat dann den Effekt das eine CD über 2 Stunden gelesen wurde Das Konvertieren auf FLAC dauert lediglich gefühlte 20 Sekunden pro Song. Wieso liest das Programm 2 Stunden um 16 WAV-Dateien zu lutschen?
Und das mit den Ordner anlegen funzt bei mir auch nicht!
Also ich habe mir gestern auch noch das EAC installiert. Dabei wurde meine Laufwerk verifiziert, getest, durchleuchtet oder was auch immer. Prima dachte ich, das Programm gibt sich ja Mühe. Dann wurde ich gefragt ob "schnell" oder "qualität", so zumindest sinngemäß. Das hat dann den Effekt das eine CD über 2 Stunden gelesen wurde Das Konvertieren auf FLAC dauert lediglich gefühlte 20 Sekunden pro Song. Wieso liest das Programm 2 Stunden um 16 WAV-Dateien zu lutschen?
Und das mit den Ordner anlegen funzt bei mir auch nicht!
EAC liest so oft, bis alles wirklich alles fehlerfrei & bitgenau gelesen wurde.
Möglicherweise gibt es so viele Lesefehler, dass EAC immer auf der gleichen Stelle rotieren muss, um ein absolut fehlerfreies Ergebnis zu erhalten (entweder weist der Datenträger erhebliche Beschädigungen/Fehler auf, oder das CD-Laufwerk ist nicht mehr das Beste ... oder es ist doch etwas in EAC falsch konfiguriert).
Also ich habe mir gestern auch noch das EAC installiert. ..
Dann wurde ich gefragt ob "schnell" oder "qualität", so zumindest sinngemäß. ...
Wieso liest das Programm 2 Stunden um 16 WAV-Dateien zu lutschen?
Und das mit den Ordner anlegen funzt bei mir auch nicht!
So, der Formatkrieg ist entschieden: es wird FLAC .
Letztendlich waren zwei Gründe ausschlaggebend:
- FLAC ist Open-Source und kostet die Hersteller nichts - somit dürfte es das "Standard"-Format für Lossless werden
- Ich werde mir ziemlich sicher einen TEAC WAP 2200 zulegen - der kann FLAC, aber kein Apple-Zeugs (ausser AAC)
Nun muss ich nur noch das Problem mit den Ordner pro Interpret und Album lösen. Mein EAC will dies einfach nicht machen und ich finde keine Einstellung dazu. Ach ja, und ein neuer PC soll's irgendwann auch werden: Meiner braucht pro CD ca. 30 Minuten
Christian H hat geschrieben:...... Meiner braucht pro CD ca. 30 Minuten Gruss Christian
Hallo Christian,
am konvertieren von WAV in FLAC liegt es nicht. Achte mal auf die Einlesezeit pro Track, es wird ja zuerst die WAV-Datei von der CD eingelesen, und mein CD-Laufwerk benötigt bei mir auch bei ca. 7 min. Mit diesem Problem sind wir auch nicht alleine, so zumindest habe ich Einträge in dieversen Foren gesehen. Demnach brauchst Du keinen neuen PC, sondern ein besseres Laufwerk.
Mein Laufwerk (TSSTcorpCDDVDW SH-S223C SB01) kann nichts, ist aber neu, oder hier liegt noch eine Softwurscht im weg
Ich suche noch nach einer vernüftigen Lösung, evtl. weiß noch jemand was zum Thema.
Oder Du benutzt BonkEnc; Mit diesem Programm benötige ich gefühlte 30 Sekunden vom einlesen bis zur FLAC-Datei, aber ist dann auch der Lesevorgang wirklich fehlerfrei ??
Noch was:
In den "Kompressionseinstellung" (so auch bei EAC) den ersten Wert der Zeilenkommando-Option auf -0 stellen , dies ist die schnellste Konvertierung mit der geringsten Kompression. In meinen Tests ergab es lediglich eine um ca. 5% größere FLAC Datei.
reichen dir die Möglichkeiten unter EAC>Kompressionseinstellungen>ID3Tag nicht?
Gruß
Nun muss ich nur noch das Problem mit den Ordner pro Interpret und Album lösen. Mein EAC will dies einfach nicht machen und ich finde keine Einstellung dazu. Ach ja, und ein neuer PC soll's irgendwann auch werden: Meiner braucht pro CD ca. 30 Minuten Sad
Also ich habe mir gestern auch noch das EAC installiert. Dabei wurde meine Laufwerk verifiziert, getest, durchleuchtet oder was auch immer. Prima dachte ich, das Programm gibt sich ja Mühe. Dann wurde ich gefragt ob "schnell" oder "qualität", so zumindest sinngemäß. Das hat dann den Effekt das eine CD über 2 Stunden gelesen wurde Das Konvertieren auf FLAC dauert lediglich gefühlte 20 Sekunden pro Song. Wieso liest das Programm 2 Stunden um 16 WAV-Dateien zu lutschen?
Und das mit den Ordner anlegen funzt bei mir auch nicht!
Ich fürchte, das liegt am Laufwerk. Mein (mieses) Laptop-Laufwerk braucht selbst bei sauberen, unverkratzten CDs locker 45 Minuten, das Laufwerk im Desktop schafft die gleiche CD in maximal 10 Minuten...
MK II hat geschrieben:reichen dir die Möglichkeiten unter EAC>Kompressionseinstellungen>ID3Tag nicht?
Vielleicht steh ich hier ja auf'm Schlauch, aber diese Einstellungen sind doch nur für die Tags und den Aufbau des Dateinamens, nicht aber für die Ordnereinstellungen. Diese kann ich nur einstellen mit den Optionen "fixes Verzeichnis" oder "jedes mal fragen". Danach legt EAC aber alle Files ins angegebene Verzeichnis und erstellt nicht selbst pro Interpret/Album noch ein Unterverzeichnis wie es z.B. mein MP3-Ripper CD-EX macht.
Bei Codecs verstehe ich garnicht wie man proprietäre Formate huldigen kann. Wenn beim Lizenznehmer, zum Beispiel Sonos oder DNT die Lizenz erlischt und der nicht mehr zahlt, dann legt er mittels Firmware Update das Format in den Geräten still. Der Lizenzgeber kann wie Putin bei Gazprom die Gebühren mal eben vertausendfachen. Es ist also mehr als Glück beim Poler wielange proprietäre Formate funktionieren. Es gibt dazu schöne Abhandlungen von Richard Stallman (FSF), gerade in Bezug auf DRM Kontrollmechanismen. Man hat Wochen investiert zum encoden und mit einem Fingerschnipp ist alles entwertet und funktionslos. Es versteht sich aber auch von selber, dass Hersteller immer bemüht sein werden mit ihrem proprietären Format das freie zu verdrängen indem sie es aufhübschen.
Wenn ich mit Sound-Juicer Flac erzeuge, dann kriegt das auch Tags. Interessant ist auf jeden Fall auch OGG das langsam Einzug in Devices hält weil MP3 zwar sehr verbreitet aber dennoch nicht gänzlich als sauber zu bezeichnen ist. Bei Webradios auf Opensource Basis sind meist schon Anteile von ogg und flac mit drauf, auch wenn die Firmware sie offiziell noch nicht erkennen will.
Verarbeitung unter Linux:
sound-juicer - rippen und netzgestütztes taggen
easy-tag - reparaturen und massenänderungen an tags
easymp3gain - schnelles anpassen des Gain von Tracks oder ganzer Ordner
banshee - verwalten einer ganzen sammlung, umbenennen anhand von tags
mediatomb - extrem weit konfigurierbarer upnp medienserver
vlc, moovida, xbmc - multiformat medienplayer